Windows 2022 von ISO installieren
Hallo,
ich habe hier einen neuen Windows 2022 Server auf dem ich den Hyper-Manager installiert habe um auf diesem Server 2 Windows 2022 VMs laufen zu lassen.
Die Windows Installations DVD habe ich schon mit verschiedenen DVD2IOS Tools als ISO erzeugt.
Wenn ich eine neue VM Gen2 anlege und dann von der ISO booten möchte geht das nicht. Es kommt auch kein Hinweis drücke eine Taste ....
Auch nicht wenn ich Secure Boot deaktiviere.
Was mache ich denn da falsch?
Oder gibt es unter einer Gen2 VM noch eine andere Möglichkeit die physikalische DVD einzubinden und von dieser zu installieren?
Als Tool hatte ich DvDtoISO und AnyBurn verwendet
Danke und Gruß, Fred
ich habe hier einen neuen Windows 2022 Server auf dem ich den Hyper-Manager installiert habe um auf diesem Server 2 Windows 2022 VMs laufen zu lassen.
Die Windows Installations DVD habe ich schon mit verschiedenen DVD2IOS Tools als ISO erzeugt.
Wenn ich eine neue VM Gen2 anlege und dann von der ISO booten möchte geht das nicht. Es kommt auch kein Hinweis drücke eine Taste ....
Auch nicht wenn ich Secure Boot deaktiviere.
Was mache ich denn da falsch?
Oder gibt es unter einer Gen2 VM noch eine andere Möglichkeit die physikalische DVD einzubinden und von dieser zu installieren?
Als Tool hatte ich DvDtoISO und AnyBurn verwendet
Danke und Gruß, Fred
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8 Kommentare
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Zitat von @r2d2r3po:
ja und damit geht es.
Zitat von @mazenauer:
Hast du es denn mal mit einer direkten Evaluation ISO aus dem Web versucht? Ich kann mit nur vorstellen, dass die ISO nicht richtig erstellt wurde.
Hast du es denn mal mit einer direkten Evaluation ISO aus dem Web versucht? Ich kann mit nur vorstellen, dass die ISO nicht richtig erstellt wurde.
ja und damit geht es.
Jepp, die ISO muss nämlich im bootlader explizit als EFI bootable markiert sein und den EFI Loader (bootmgr.efi inkl efi directory) enthalten ...
Grüße Uwe
Würde heutzutage aus einer physischen DVD niemals ein ISO erstellen, ein Staubkorn und da ist ein Fehler drin.
Braucht es ja eigentlich auch nicht, da man die fertige ISO schneller downloaden kann als man für das konvertieren braucht.
Mit den Eval ISOs hab ich nur schlechte Erfahrungen gemacht...wenns nur für Tests ist (wofür die Eval auch gedacht ist), dann merkt man es nicht. Aber wenn der "Test" dann was produktives wird...
Lizenzensierung bei einer Eval bedeutet einen Ausflug auf die shell und einen Reboot und bei etwas produktiven will man so wenige Reboots wie möglich.
Mit der Standard ISO kann man genauso lange testen und bei der Installation auch die endgültige Version festlegen. Wenn man sich dann entscheidet das man es behält braucht man nur den Lizenzkey eintragen und fertig, ohne das aus der Eval erst noch die neue Version umgemodelt werden muss und man neustartet.
Falls irgendwann eine (nicht supportete) In-Place Reparatur notwendig ist, sind die Erfolgschancen deutlich höher wenn man keine Eval ISO verwendet hat und vor allem auch noch genau dieselbe Installations ISO verwendet.
Und wenns um Kosten geht um an so etwas ranzukommen... MS Action Pack ....nicht mal 500 EUR im Jahr, für eine Privatperson die es nicht absetzen kann vielleicht viel aber für eine noch so kleine Firma sicher nicht.
Braucht es ja eigentlich auch nicht, da man die fertige ISO schneller downloaden kann als man für das konvertieren braucht.
Mit den Eval ISOs hab ich nur schlechte Erfahrungen gemacht...wenns nur für Tests ist (wofür die Eval auch gedacht ist), dann merkt man es nicht. Aber wenn der "Test" dann was produktives wird...
Lizenzensierung bei einer Eval bedeutet einen Ausflug auf die shell und einen Reboot und bei etwas produktiven will man so wenige Reboots wie möglich.
Mit der Standard ISO kann man genauso lange testen und bei der Installation auch die endgültige Version festlegen. Wenn man sich dann entscheidet das man es behält braucht man nur den Lizenzkey eintragen und fertig, ohne das aus der Eval erst noch die neue Version umgemodelt werden muss und man neustartet.
Falls irgendwann eine (nicht supportete) In-Place Reparatur notwendig ist, sind die Erfolgschancen deutlich höher wenn man keine Eval ISO verwendet hat und vor allem auch noch genau dieselbe Installations ISO verwendet.
Und wenns um Kosten geht um an so etwas ranzukommen... MS Action Pack ....nicht mal 500 EUR im Jahr, für eine Privatperson die es nicht absetzen kann vielleicht viel aber für eine noch so kleine Firma sicher nicht.
Zitat von @WoenK0:
Und wenns um Kosten geht um an so etwas ranzukommen... MS Action Pack ....nicht mal 500 EUR im Jahr, für eine Privatperson die es nicht absetzen kann vielleicht viel aber für eine noch so kleine Firma sicher nicht.
Und wenns um Kosten geht um an so etwas ranzukommen... MS Action Pack ....nicht mal 500 EUR im Jahr, für eine Privatperson die es nicht absetzen kann vielleicht viel aber für eine noch so kleine Firma sicher nicht.
Moin und Vorsicht.
Das Action Pack ist nur für Entwickler gedacht und keinesfalls für den produktiven Betrieb eines Unternehmens.
Einzige Ausnahme sind Unternehmen, welche auch Microsoft Software verkaufen (z.B. Systemhäuser).
Mit dem Action Pack soll man ja prinzipiell immer am "Bleeding Edge" laufen und immer auch die neueste Version installieren. Deshalb verschwinden die Lizenzen der "älteren" Versionen auch relativ schnell, wenn eine neue Programm Version verfügbar ist.
Mit den Eval ISOs hab ich nur schlechte Erfahrungen gemacht...wenns nur für Tests ist (wofür die Eval auch gedacht ist), dann merkt man es nicht. Aber wenn der "Test" dann was produktives wird...
Lizenzensierung bei einer Eval bedeutet einen Ausflug auf die shell und einen Reboot und bei etwas produktiven will man so wenige Reboots wie möglich.
Lizenzensierung bei einer Eval bedeutet einen Ausflug auf die shell und einen Reboot und bei etwas produktiven will man so wenige Reboots wie möglich.
Da kann ich auch nicht mitgehen. Die EVALs von 2012 damals und heute 2019 sind bei uns immer zu stabilen Produktiv-Versionen geworden.
Und Reboots musst du eh regelmäßig machen, es sei denn du installierst nie Updates
Gruß
Marc
Da kann ich auch nicht mitgehen. Die EVALs von 2012 damals und heute 2019 sind bei uns immer zu stabilen Produktiv-Versionen geworden.
Und Reboots musst du eh regelmäßig machen, es sei denn du installierst nie Updates
Gruß
Marc
Ok. das mit den Action Packs wusste ich nicht, vielleicht liegt es daran das wir auch ein paar Lizenzen verkaufen :DUnd Reboots musst du eh regelmäßig machen, es sei denn du installierst nie Updates
Gruß
Marc
Aber wegen der Evals...hatte echt schon ein paar Mal Komplikationen mit Servern, die dann nach Tests plötzlich doch produktiv werden sollten.
Habs echt noch nie geschafft eine In-Place Reperatur bei einen Server zu machen als wenn ich die absolut identische Edition verwende wie bei der Installation. Zwar auch nicht best Practice aber manchmal einen Versuch wert als das man ne Woche einen neuen Server mit Testing aufsetzt.
Und ja, klar braucht man die REboots wegen der Updates und klar könnte man die Key Eingabe direkt damit planen, aber ehrlich gesagt sind da zwei Faktoren die schiefe gehen könnten und ich will nicht rausfinden ob es an der Ummodelung von der Eval zu was anderen oder dem Update lag... mit der richtigen Version bei der Installation bin ich bisher einfach besser gefahren, auch ohne Keys.