Zugriff auf Windows Server und NAS mit Windows 11
Hi,
habe hier zwei Windows 10 PC's die ich auf Windows 11 aktualisiert habe.
Die PC's sind Mitglied in einer Windows Domäne
Mit Windows 10 hatten die Zugriff auf eine Windows Freigabe und auch auf eine Synology NAS.
Wenn man nun auf die Windows-Server-Freigabe klickt kommt ein Popup man soll sich mit seinem Benutzername und Kennwort anmelden.
Beim Zugriff auf die NAS ist das gleichen Problem.
Ich hatte das schon einmal und konnte das mit Deaktivieren von IPv6 lösen. Das funktioniert hier aber nicht.
Hat da jemand ggf. einen Lösungsansatz?
Gruß, Fred
habe hier zwei Windows 10 PC's die ich auf Windows 11 aktualisiert habe.
Die PC's sind Mitglied in einer Windows Domäne
Mit Windows 10 hatten die Zugriff auf eine Windows Freigabe und auch auf eine Synology NAS.
Wenn man nun auf die Windows-Server-Freigabe klickt kommt ein Popup man soll sich mit seinem Benutzername und Kennwort anmelden.
Beim Zugriff auf die NAS ist das gleichen Problem.
Ich hatte das schon einmal und konnte das mit Deaktivieren von IPv6 lösen. Das funktioniert hier aber nicht.
Hat da jemand ggf. einen Lösungsansatz?
Gruß, Fred
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15 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Ich tippe mal auf https://techcommunity.microsoft.com/blog/filecab/smb-security-hardening- ...
MS hat in Win11 24H2 und W2025 eine "security-Hardenig" durchgeführt.
lks
Ich tippe mal auf https://techcommunity.microsoft.com/blog/filecab/smb-security-hardening- ...
MS hat in Win11 24H2 und W2025 eine "security-Hardenig" durchgeführt.
lks
Zitat von @r2d2r3po:
Jemand noch eine Idee, warum trotz deaktiviertem IPv6 (über die Registry) hier immer noch eine IPv6 Adresse bei
NSLOOKUP "Servername" kommt?
NSLOOKUP "Servername" kommt?
Es wird immer sowohl der A als auch der AAAA Record abgefragt. Das deaktivieren von IPv6 ist im übrigen keine empfohlene Konfiguration.
Wir haben hier noch eine Fritz!Box die auch DHCP und DNS macht. Hier ist aber IPv6 auch abgeschaltet
D. h. der Router ist primärer DNS für die Domäne?
netsh interface ipv6 show neighbors
eingeben und mal sehen wer das ist anhand der Mac Adresse.
In der Switch Mac Forwarding Tabelle kannst du dann sehen an welchem Port der böse Buhmann hängt der weiter die beiden IPv6 Netze vermutlich per SLAAC im Netz distribuiert.
Die öffentliche 2001:16b8...er Adresse in Kombination mit der fd00:: Unique Local Adresse lässt vermuten das die Fritte doch noch fröhlich v6 macht.
Wie oben schon gesagt: Mit einem sauber adressierten v6 Netz wäre das generell auch kein Problem. Sowas als Admin panisch abzuschalten nur um angebliche SMB Problemchen fixen zu wollen zeugt eher von schlechtem oder keinem v6 Design.
https://danrl.com/ipv6/
Lesen und verstehen...
eingeben und mal sehen wer das ist anhand der Mac Adresse.
In der Switch Mac Forwarding Tabelle kannst du dann sehen an welchem Port der böse Buhmann hängt der weiter die beiden IPv6 Netze vermutlich per SLAAC im Netz distribuiert.
Die öffentliche 2001:16b8...er Adresse in Kombination mit der fd00:: Unique Local Adresse lässt vermuten das die Fritte doch noch fröhlich v6 macht.
Wie oben schon gesagt: Mit einem sauber adressierten v6 Netz wäre das generell auch kein Problem. Sowas als Admin panisch abzuschalten nur um angebliche SMB Problemchen fixen zu wollen zeugt eher von schlechtem oder keinem v6 Design.
https://danrl.com/ipv6/
Lesen und verstehen...