danielg1974
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Windows-NAS zum sekundären DNS-Server machen?

Moin.

Wer so ein bissel meine Situation meiner Arbeitsstelle kennt...
Mein Chef hat immer noch keinen neuen ESXi-Server angeschafft.

Jetzt fängt dieser an Ausfälle zu produzieren.
Es kommt zu richtig hohen Latenzen bei den Schreibvorgängen, bis hin zum Abbruch der Verbindung der virtuellen Maschinen und dessen Datenbanken.
Screenshot siehe unten.

Da wir seit dem 03.08.2020 zwei Auszubildende hier haben, die noch zusätzlich zu den bisher anwesenden Entwicklern auf die Datenbank eines Linux-Servers zugreifen, hat sich das nun verschärft.

Die Anzahl der aktiven virtuellen Maschinen hatte ich ja ohnehin schon reduziert und voriges Jahr auch den RAM der einzelnen Maschinen an die begrenzt vorhandenen 32 GB realen RAM angepasst.
Das lief soweit alles top.
Backups von allen Sachen hab ich auch.
Selbst der virtuelle SBS2011 mit Exchange 2010 wird von Drive Snapshot gesichert.

Ich gebe den Festplatten oder dem RAID-Controller (auf eines von beiden tippe ich beim Fehler/Defekt) noch 2-3 Tage.

Wir haben hier noch ein Windows NAS von Thecus laufen. Darauf läuft ein "Windows Storage Server 2012 R2 Essentials".

Macht es Sinn diesen noch schnell als sekundären Domaincontroller (DC) und DNS-Server einzurichten um die Domäne zu replizieren?
Würde er denn überhaupt, wenn der jetzige Domaincontroller (DC) und DNS-Server (auf einer virtuellen Maschine) abraucht, als Ersatz taugen?

Oder ist es besser ganz bei Null anzufangen?
Vermutlich macht es nach dem Crash auch keinen Sinn mehr nochmal den alten SBS2011 aufzusetzen (würde ich nicht wollen).
Die Mail-Konten würde ich separat exportieren und wegsichern, solange er noch läuft.


Ich würde auch gerne DC, DNS und Exchange auf separaten Server unterbringen.
Werde aber vermutlich aufgrund der Lizenzkosten wieder auf Widerstand stossen.

Könnte mir jemand "Totschlag"-Argumente liefern, die ich meinem Chef um die Ohren hauen kann? face-smile

Gruß
Daniel
esxi-server_ausfall_2020-08-04_15-12_uhr_004a

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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 22:11 Uhr

c0d3.r3d
c0d3.r3d 04.08.2020 um 16:47:37 Uhr
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Hi,

DNS/DC sowie NAS auf eine Linux-VM legen. Damit hat es sich in dem Bereich mit Windows Lizenzen getan, sofern Linux für dich in betracht kommen würde.
wiesi200
wiesi200 04.08.2020 um 16:54:33 Uhr
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Hallo,

den Chef noch mal schriftlich warnen.
Schauen das die Sicherung 100% sicher läuft und auch wiederhersellbar ist.
Und dann der Dinge warten die da kommen.

Wenn der neue Server plus neue Lizenzen dann ist, die Sicherung wieder herstellen.
Danach den DC auf den neuen Server umziehen.
DanielG1974
DanielG1974 04.08.2020 um 16:55:58 Uhr
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Ich kann keine VM mehr anlegen, da der alte ESXi-Server der einzige hier ist und noch kein neuer Server angeschafft wurde.

Ich habe mich. seit ich 2018 hier angefangen habe, schon in CentOS eingearbeitet und Erfahrung gesammelt.
Aber nicht im Bereich DNS/DC.

Ich hatte hier schon ein QNAP mit in die Domäne gebracht, aber das läuft mal gar nicht,
Es fliegt dauernd aus der Domäne und die Gründe dafür sind mir nicht ersichtlich.
Aus diesem Grunde hatte ich mir das Windows NAS (Thecus W4810) ja ausgesucht. Problemlose Eingliederung in die Domäne.

Oder meinst Du beim Neustart dann gleich mit Linux als DNS-Server und Domaincontroller loslegen?

Gruß
Daniel
itisnapanto
itisnapanto 04.08.2020 um 16:57:56 Uhr
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Zitat von @DanielG1974:

Moin.

Könnte mir jemand "Totschlag"-Argumente liefern, die ich meinem Chef um die Ohren hauen kann? face-smile

Gruß
Daniel

Moin ,

da braucht es kein Totschlagargument . Wenn du vermutest , das es den Platten nicht gut geht , schau es nach ( Smartwerte )
Weise ihn schriftlich auf die Probleme hin und das diese nachweislich an der Hardware liegen. Wenn er dann nicht handelt , joa.
Ist ja sein Laden. Alternativ kann man auch noch vielleicht einen "alten" Rechner übergangsweise als Hypervisor missbrauchen.
Ob es Sinn macht auf nem alten 2012R2 noch was aufzusetzen ... Keine Ahnung . Kenne deine Hardware nicht.

Gruss
DanielG1974
DanielG1974 04.08.2020 um 17:00:53 Uhr
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Zitat von @wiesi200:

Hallo,

den Chef noch mal schriftlich warnen.
Hatte ich schon per Mail, mit einem Kollegen in CC, mehrmals darauf hingewiesen.

Schauen das die Sicherung 100% sicher läuft und auch wiederhersellbar ist.
Und dann der Dinge warten die da kommen.
Das Wichtigste - die Datenbanken der Linux-Server - werden auch nochmal separat gesichert.


Wenn der neue Server plus neue Lizenzen dann ist, die Sicherung wieder herstellen.
Danach den DC auf den neuen Server umziehen.

Den alten SBS2011 auf den neuen ESXi-Server umziehen?
keine-ahnung
keine-ahnung 04.08.2020 um 17:02:28 Uhr
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@DanielG1974

Macht es Sinn diesen noch schnell als sekundären Domaincontroller (DC) und DNS-Server einzurichten um die Domäne zu replizieren?

Nö. Unabhängig von der WSS-Edition spielt der gar nicht als DC, und eine der beiden Editionen kann auch nicht DNS ...

LG, Thomas
DanielG1974
DanielG1974 04.08.2020 um 17:03:29 Uhr
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Zitat von @itisnapanto:

Zitat von @DanielG1974:

Moin.

Könnte mir jemand "Totschlag"-Argumente liefern, die ich meinem Chef um die Ohren hauen kann? face-smile

Gruß
Daniel

Moin ,

da braucht es kein Totschlagargument . Wenn du vermutest , das es den Platten nicht gut geht , schau es nach ( Smartwerte )
Weise ihn schriftlich auf die Probleme hin und das diese nachweislich an der Hardware liegen. Wenn er dann nicht handelt , joa.
Ist ja sein Laden. Alternativ kann man auch noch vielleicht einen "alten" Rechner übergangsweise als Hypervisor missbrauchen.
Ob es Sinn macht auf nem alten 2012R2 noch was aufzusetzen ... Keine Ahnung . Kenne deine Hardware nicht.

Gruss

Ich denke das wird auch keinen Sinn machen.
Da ist nur ein Intel Celeron drin.
Der ist ausreichend für das NAS und das Backup-Programm mit Verschlüsselung.
Wenn dann noch DNS und DC-Funktion hinzukommen sollen, dann geht der bestimmt in die Knie.
DanielG1974
DanielG1974 04.08.2020 um 17:04:09 Uhr
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Zitat von @keine-ahnung:

@DanielG1974

Macht es Sinn diesen noch schnell als sekundären Domaincontroller (DC) und DNS-Server einzurichten um die Domäne zu replizieren?

Nö. Unabhängig von der WSS-Edition spielt der gar nicht als DC, und eine der beiden Editionen kann auch nicht DNS ...

LG, Thomas
Ah... Ok. Danke für den Hinweis.
145033
145033 04.08.2020 aktualisiert um 17:12:07 Uhr
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Oder ist es besser ganz bei Null anzufangen?
Büßchen Thermit wirkt da wahre Wunder face-big-smile.
BernhardMeierrose
BernhardMeierrose 04.08.2020 um 17:44:28 Uhr
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Moin,

wo soll man anfangen....

erstmal aufregen: was seid Ihr für ein Betrieb, dass Eure IT auf so einem Haufen Elektroschrott betrieben wird? Jede Testumgebung ist zuverlässiger als das, was Du betreuen darfst.
Zum SBS2011: Der akzeptiert keinen sekundären DC, nur im Rahmen einer Migration kann man für einen begrenzten Zeitraum einen zweiten DC anbinden.
Wie lange der Krams noch läuft steht wohl in den Sternen. Ich würde schon mal anfangen, die Daten wegzusichern. Ob Du das Backup vom Drive Snapshot in eine neue Umgebung zurücksichern kannst muss zumindest mit einem dicken Fragezeichen versehen werden. Wann hast Du den letzten Restore-Test gemacht? Und wenn da nur die Festplatten als Image gesichert werden kannste vermutlich nur die alten Systeme auf der neuen Hardware wieder herstellen - und dann geht erst die echte Migration los.
Ob Du Spaß an einer Linux-Umgebung hast musst Du selber wissen. Wenn die Geschäftsführung nicht bereit ist, die paar Taler für die Windows-Lizenzen hinzulegen würde ich dem Chef den Krams vor die Füße werfen und dann soll jemand anders seinen Kopf dafür hinhalten.
Ich würde sogar eher Richtung Microsoft365 denken. Alles in die Cloud werfen und dann ist Ruhe.

Gruß
Bernhard
wiesi200
Lösung wiesi200 04.08.2020 um 18:01:22 Uhr
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Zitat von @BernhardMeierrose:

Moin,

wo soll man anfangen....
Am besten garnicht?

Zum SBS2011: Der akzeptiert keinen sekundären DC, nur im Rahmen einer Migration kann man für einen begrenzten Zeitraum einen zweiten DC anbinden.
Stimmt nicht, du kannst zwanzig DC's hinzufügen und das über einen unbegrenzten Zeitraum wenn's dir spaß macht. Der SBS muss nur die FSMO Rollen inne haben dann ist alle gur.

Ich würde sogar eher Richtung Microsoft365 denken. Alles in die Cloud werfen und dann ist Ruhe.
Und das schließt du aus welchen Info's. Cloud hat vor und nachtteile. Günstiger ist es auf jeden Fall in den wenigsten Fällen. Man degradiert sich damit als Admin auf jeden Fall zur Sekretärin.
lcer00
lcer00 04.08.2020 aktualisiert um 18:16:40 Uhr
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Hallo
Zitat von @wiesi200:
Und das schließt du aus welchen Info's. Cloud hat vor und nachtteile. Günstiger ist es auf jeden Fall in den wenigsten Fällen. Man degradiert sich damit als Admin auf jeden Fall zur Sekretärin.
Die Cloud ist für den Chef vielleicht besser planbar. XX Euro pro Monat pro User ist besser zu überblicken als Zigtausende für nen neuen Host und Lizenzen. Bin aber kein BWLer.

Für die Cloud braucht man hier und da Azure PowerShell - dass kann der Chef sicher nicht von der Sekretärin machen lassen.

Grüße

lcer
wiesi200
wiesi200 04.08.2020 um 18:23:25 Uhr
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Zitat von @lcer00:

Hallo
Die Cloud ist für den Chef vielleicht besser planbar. XX Euro pro Monat pro User ist besser zu überblicken als Zigtausende für nen neuen Host und Lizenzen. Bin aber kein BWLer.
Natürlich ich hab meinen fixen Kostenanteil, sieht besser auf Bilanzen aus wenn man danach Prämien bekommen. Kann besser Skalieren.
Es gibt Vor- und Nachteile aber man muss abhängig von der Firma urteilen und kann das nicht so pauschal sagen.

Für die Cloud braucht man hier und da Azure PowerShell - dass kann der Chef sicher nicht von der Sekretärin machen lassen.

Klar kann man da auch mehr machen. Doch gibt's auch viele die geben hier einfach "Verantwortung" ab, vor allem in Mittelstand. Wenn was nicht passt Hotline Anrufen und gut ist.
keine-ahnung
keine-ahnung 04.08.2020 um 19:12:03 Uhr
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@BernhardMeierrose

Zum SBS2011: Der akzeptiert keinen sekundären DC

Schmarrn. Was seid Ihr denn für ein Betrieb, dass die Unwissenden da ungehindert ihr Unwesen treiben dürfen face-smile ??

LG, Thomas
wiesi200
wiesi200 04.08.2020 um 19:19:18 Uhr
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Zitat von @keine-ahnung:

@BernhardMeierrose

Zum SBS2011: Der akzeptiert keinen sekundären DC

Schmarrn. Was seid Ihr denn für ein Betrieb, dass die Unwissenden da ungehindert ihr Unwesen treiben dürfen face-smile ??

ist ein IT Berater, also nix Techniker face-wink
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 04.08.2020 um 22:42:16 Uhr
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Zitat von @DanielG1974:

Könnte mir jemand "Totschlag"-Argumente liefern, die ich meinem Chef um die Ohren hauen kann? face-smile

rechne ihm vor, was es den Chef kostet, wenn die Kiste morgen die Grätsche macht.

So wie Du es schilderst, seid Ihr knapp vor dem Bankrott durch Systemausfall.

lks
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 04.08.2020 um 22:43:47 Uhr
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Zitat von @145033:

Oder ist es besser ganz bei Null anzufangen?
Büßchen Thermit wirkt da wahre Wunder face-big-smile.

Aber vorher die Kiste in den Hof stellen, sonst fackelt die Bude gleich mit ab.

lks
145033
145033 05.08.2020 aktualisiert um 00:19:28 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:
Aber vorher die Kiste in den Hof stellen, sonst fackelt die Bude gleich mit ab.
So wie er das schildert plant das Abfackeln der Chef wohl gerade schon selbst 🐒 👍
DanielG1974
DanielG1974 07.08.2020 um 17:49:02 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:

Zitat von @DanielG1974:

Könnte mir jemand "Totschlag"-Argumente liefern, die ich meinem Chef um die Ohren hauen kann? face-smile

rechne ihm vor, was es den Chef kostet, wenn die Kiste morgen die Grätsche macht.

So wie Du es schilderst, seid Ihr knapp vor dem Bankrott durch Systemausfall.

lks

Hatte ich schon.
Ich wünschte, ich hätte die Ruhe weg wie mein Chef.
Ich glaube, da er nicht den kompletten Überblick über die Technik hat - obwohl ich alles ausführlich dokumentiere - ist es ihm so egal.
Bei ihm soll auch immer eine 1-seitige Anleitung genügen. Das ist nicht meine Art. Ich verfasse Anleitungen und Dokus immer so ausführlich wie möglich.
Weil ich immer bedenke, dass da jemand mit arbeiten müsste wenn ich mal nicht da bin.
Anhand meiner CentOS Installationsdoku hat ein Kollege aus der Entwicklung seine eigene CentOS VM aufgesetzt. Und die läuft tadellos.

Zurück zum ESXi-Server:
Wie es aussieht ist viel zu wenig RAM in der Kiste. Ich hätte gerne mehr.
Wir werden wohl einen Refurbished Server anschaffen und die VMs überspielen.
Ich würde, wie schon mehrfach erwähnt, gerne auf neu installierte und eingerichtete Server 2019 setzen.
Das wird wohl Montag besprochen.
Mal schauen...

Gruß
Daniel
DanielG1974
DanielG1974 14.08.2020 aktualisiert um 10:04:36 Uhr
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Update:
Wir warten auf ein Angebot für einen refurbished ESXi-Server mit nahezu Vollausbau.
Ich durfte für unseren alten ESXi-Server mehr RAM bestellen.
Von einem ausgemusterten ESXi-Server haben wir eine passende Lizenz bekommen, damit auch mehr als 32 GB RAM nutzbar sind.

Auf dem SBS2011 habe ich den WSUS deinstalliert.
Die SUSDB habe ich gesichert und offline gestellt. Den zugehörigen Dienst gestoppt und deaktiviert.
Den ohnehin nie genutzten und damals schon deaktivierten DHCP habe ich auch deinstalliert.

Der SBS2011 hatte nach dem Neustart - der jetzt um ein vielfaches schneller ist - noch einmal richtig Leistung gezogen.
Zusammengenommen über 10 GHz und die CPU-Temperatur einer der beiden CPUs ging auf 61°C hoch.
Dachte schon jetzt hängt sich das Ding wieder auf. Ging aber gut.

Der SBS2011 dümpelt jetzt bei ca 1,2 GHz herum.
Mein Verdacht bleibt immer noch bei den Festplatten. Aber die werden wir wohl nicht tauschen. Für den Preis kann man sich auch einen guten Gebrauchten Server hinstellen - inklusive Festplatten.

Heute wird der Speicher eingebaut. Vorher werde ich noch die Maschinen kopieren.
Dabei werde ich ihn auch gleich mal von Staub befreien, damit die Kühlung wieder ordentlich arbeiten kann.

Gruß Daniel
wiesi200
wiesi200 14.08.2020 um 11:20:43 Uhr
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Bei den Festplatten sollte aber der Controller schon in vielen Fällen schreien wenn da was nicht stimmt.
Raid und Hotspare ist vorhanden?
DanielG1974
DanielG1974 14.08.2020 um 11:42:41 Uhr
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Über die genaue Konfiguration kann ich nur mutmaßen.
Ich habe keinerlei Dokumentation meiner Vorgänger gefunden/bekommen.

Es tauchen immer wieder Meldungen in den Ereignissen auf, die ich den Platten oder dem Controller zuordne:
esxi-server_maschinen_004
esxi-server_maschinen_003
DanielG1974
DanielG1974 23.09.2020 um 15:09:45 Uhr
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Nachtrag:
Wir haben jetzt eine Sophos Firewall SG 135 und einen neueren, gebrauchten ESXi-Server bekommen.
Alle virtuellen Maschinen sind umgezogen.
Demnächst werde ich unser Backup auf Veeam umstellen.

Bleibt noch: ein neuer Exchange bzw. DC.


Gruß Daniel