Windows XP: Irgendwie kann ich die Preussen ja verstehen
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 17:11 Uhr
5 Kommentare
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Und die Rechner am besten noch einsammeln und in einen Tresor einschließen, es könnte ja noch jemand auf die Idee kommen die PCs nochmal zu starten. *Kopfschüttel*.... Achso: Und die Leute, die dann keinen PC mehr haben, dürfen solange bis irgendwo her ein neuer PC kommt ihren Tag mit Kaffee trinken und Kuchen essen verbringen, wäre doch aus deren Sicht eine gute Beschäftigung?
Gruß
sb
Gruß
sb
Zitat von @keine-ahnung:
> Achso: Und die Leute, die dann keinen PC mehr haben, dürfen solange bis irgendwo her ein neuer PC kommt ihren Tag mit
Kaffee trinken und Kuchen essen verbringen
Das sind Verwaltungsbeamte und -angestellte! Die machen das sowieso, egal ob mit oder ohne PC - da ändert sich nix
> Achso: Und die Leute, die dann keinen PC mehr haben, dürfen solange bis irgendwo her ein neuer PC kommt ihren Tag mit
Kaffee trinken und Kuchen essen verbringen
Das sind Verwaltungsbeamte und -angestellte! Die machen das sowieso, egal ob mit oder ohne PC - da ändert sich nix
Nein, das ist nur bei Ärzten und sonstigem Medizinpersonal so, bei uns im öffentlichen Dienst gibt's das überhaupt nicht mehr, zuletzt in den frühen 80ern
LG, Thomas
Viele Grüße
von
departure69
@shadowisblue:
Natürlich müssen die Leute irgendwie weiterarbeiten können, keine Frage. Und wenn derzeit an vielen Plätzen keine anderen Rechner als die XP-Kisten da sind, muß es halt erstmal mit denen weitergehen. Wenn der Custom-Update-Vertrag mit Microsoft nun ausläuft und aus Kostengründen nicht mehr verlängert werden soll, bestünde höchstens noch die Möglichkeit, XP-Updates, die eigentlich für XP-Embedded-ThinClients gedacht sind, zu beziehen (obwohl Microsoft davon abrät).
Aber seien wir mal ehrlich: Hier ist doch hochgradig gepennt worden, das SP3 für XP kam in 2008, und seither war auch bekannt, daß der XP-Support im Frühjahr 2014 endet! Das waren 6 Jahre Zeit!
Die allzu bekannten Ausreden sind häufig, daß die Fachsoftwarehersteller für höhere Windows-Systeme keine Updates mehr bereitstellen. Aber auch das ist doch Jahre vorher klär- und damit absehbar. Und wenn so etwas passiert, kann man sich doch rechtzeitig nach einer anderen Fachsoftware umsehen, die höhere Windows-Versionen als XP (also mindestens Vista, wobei der Vista-Support auch schon 2017 endet) unterstützen.
Die betroffenen Behörden (aber natürlich auch Firmen) sollten schleunigst in die Füße kommen, ihre Systeme zu aktualisieren.
Viele Grüße
von
departure69
Natürlich müssen die Leute irgendwie weiterarbeiten können, keine Frage. Und wenn derzeit an vielen Plätzen keine anderen Rechner als die XP-Kisten da sind, muß es halt erstmal mit denen weitergehen. Wenn der Custom-Update-Vertrag mit Microsoft nun ausläuft und aus Kostengründen nicht mehr verlängert werden soll, bestünde höchstens noch die Möglichkeit, XP-Updates, die eigentlich für XP-Embedded-ThinClients gedacht sind, zu beziehen (obwohl Microsoft davon abrät).
Aber seien wir mal ehrlich: Hier ist doch hochgradig gepennt worden, das SP3 für XP kam in 2008, und seither war auch bekannt, daß der XP-Support im Frühjahr 2014 endet! Das waren 6 Jahre Zeit!
Die allzu bekannten Ausreden sind häufig, daß die Fachsoftwarehersteller für höhere Windows-Systeme keine Updates mehr bereitstellen. Aber auch das ist doch Jahre vorher klär- und damit absehbar. Und wenn so etwas passiert, kann man sich doch rechtzeitig nach einer anderen Fachsoftware umsehen, die höhere Windows-Versionen als XP (also mindestens Vista, wobei der Vista-Support auch schon 2017 endet) unterstützen.
Die betroffenen Behörden (aber natürlich auch Firmen) sollten schleunigst in die Füße kommen, ihre Systeme zu aktualisieren.
Viele Grüße
von
departure69