WLAN im gesamten Haus verfügbar machen
Ich wünsche einen wunderschönen guten Morgen und vielen Dank schon mal vorab!
Da ich mich in Bezug auf die zuverlässige Ausleuchtung eines Familienhauses mittels WLAN nicht gut auskenne habe ich eine Frage an die Experten hier unter uns.
Folgendes Szenario:
Wir befinden uns in einem zweistöckigen Haus -> Keller, Erdgeschoss, 1. Etage, Dachboden.
Der Internetanschluss liegt im Keller (KabelBW). Dort ist derzeit ein WLAN-Router angeschlossen.
In dem Erdgeschoss ist der Empfang in Ordnung, wenn auch nicht überragend.
Meine Mitbewohnerin im ersten Stockwerk allerdings hat keinen Empfang mehr. Somit bin ich auf die Idee gekommen, einen Fritz-WLAN-Repeater im Erdgeschoss zu installieren. Dieser brachte auch nur eine geringe Verbesserung des Empfangs mit sich.
Jetzt spiele ich mit der Überlegung vom Modem aus (welches im Keller steht) über DLAN eine Verbindung mit dem WLAN-Router im Erdgeschoss herzustellen. Somit würde das WLAN zentral im Haus platziert sein. Denkt ihr das würde ausreichen?
Oder soll ich gleich ein neuartigen Router mit Dual-Band kaufen und diesen dann im Keller belassen? Ich habe gehört der Asus RT-N66U N900 soll ganz gut sein in Bezug auf seine Sendeleistung. Müsste reichen wenn der Keller steht?
Eine letzte Frage: kann ich je einen WLAN-Router und im Keller stehen haben mit dem gleichen WLAN über Ethernet? Damit meine ich, dass die WLAN-Router zwar das selbe WLAN Broadcasten, aber untereinander z.B. über ein Netzwerkkabel kommunizieren.
Über jegliche Hilfestellung würde ich mich freuen.
Freundliche Grüße aus Karlsruhe,
Trev
Da ich mich in Bezug auf die zuverlässige Ausleuchtung eines Familienhauses mittels WLAN nicht gut auskenne habe ich eine Frage an die Experten hier unter uns.
Folgendes Szenario:
Wir befinden uns in einem zweistöckigen Haus -> Keller, Erdgeschoss, 1. Etage, Dachboden.
Der Internetanschluss liegt im Keller (KabelBW). Dort ist derzeit ein WLAN-Router angeschlossen.
In dem Erdgeschoss ist der Empfang in Ordnung, wenn auch nicht überragend.
Meine Mitbewohnerin im ersten Stockwerk allerdings hat keinen Empfang mehr. Somit bin ich auf die Idee gekommen, einen Fritz-WLAN-Repeater im Erdgeschoss zu installieren. Dieser brachte auch nur eine geringe Verbesserung des Empfangs mit sich.
Jetzt spiele ich mit der Überlegung vom Modem aus (welches im Keller steht) über DLAN eine Verbindung mit dem WLAN-Router im Erdgeschoss herzustellen. Somit würde das WLAN zentral im Haus platziert sein. Denkt ihr das würde ausreichen?
Oder soll ich gleich ein neuartigen Router mit Dual-Band kaufen und diesen dann im Keller belassen? Ich habe gehört der Asus RT-N66U N900 soll ganz gut sein in Bezug auf seine Sendeleistung. Müsste reichen wenn der Keller steht?
Eine letzte Frage: kann ich je einen WLAN-Router und im Keller stehen haben mit dem gleichen WLAN über Ethernet? Damit meine ich, dass die WLAN-Router zwar das selbe WLAN Broadcasten, aber untereinander z.B. über ein Netzwerkkabel kommunizieren.
Über jegliche Hilfestellung würde ich mich freuen.
Freundliche Grüße aus Karlsruhe,
Trev
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13 Kommentare
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Moin,
Jeder Repeater halbiert die Datenrate. Solange die Bandbreite egal ist, könnte man diese nehmen, aber ich sehe die nur als Notbehelf, wenn es gar nicht anders geht.
Das beste ist ein normales LAn als distribution System (backbone), und wo das ncihtmöglich ist, ein anderes kabelbasiertes System, wie z.B. PowerLAN oder Antennenkabel mit Adaptern.
Schau Dir dazu am Besten die Anleitungen von aqui zu diesem Thema an oder nutze die Suchfunktion des Forums, da dieses them hier schon öfters durchgekaut wurde.
lks
PS: Ich würde in jedem Stockwert einen eigene AP aufstellen, die durch Kabel verbunden sind.
Nachtrag: Wenn Du allen APs die gleiche SSID und das gleiche Paßwort gibst, kannst Du sowas wie "poor mans handover" machen. d.h. die Stationen melden sich immer am stärkten empfangbaren AP an. Du könntest aber nach den Anleitungen von aqui vorgehen udn echtes Handover & Co. machen, falls Dein Budget es zuläßt.
Jeder Repeater halbiert die Datenrate. Solange die Bandbreite egal ist, könnte man diese nehmen, aber ich sehe die nur als Notbehelf, wenn es gar nicht anders geht.
Das beste ist ein normales LAn als distribution System (backbone), und wo das ncihtmöglich ist, ein anderes kabelbasiertes System, wie z.B. PowerLAN oder Antennenkabel mit Adaptern.
Schau Dir dazu am Besten die Anleitungen von aqui zu diesem Thema an oder nutze die Suchfunktion des Forums, da dieses them hier schon öfters durchgekaut wurde.
lks
PS: Ich würde in jedem Stockwert einen eigene AP aufstellen, die durch Kabel verbunden sind.
Nachtrag: Wenn Du allen APs die gleiche SSID und das gleiche Paßwort gibst, kannst Du sowas wie "poor mans handover" machen. d.h. die Stationen melden sich immer am stärkten empfangbaren AP an. Du könntest aber nach den Anleitungen von aqui vorgehen udn echtes Handover & Co. machen, falls Dein Budget es zuläßt.
Servus!
Also bei dLan über verschiedene Stockwerke kann es zu Problemen kommen wenn die einzelnen Stockwerke eigene Stromzähler haben.
Normalerweise bringen die AVM Repeater aber eine deutliche Verbesserung. Vielleicht kannst Du das Kabelmodem an einem anderen Ort im Keller aufstellen so dass Du den Repeater günstiger platzieren kannst.
Ich tendiere bei sowas immer zu Kabel verlegen wenn möglich.
Wlan über Ethernet? WTF?
Weiß schon was Du meinst, hört sich nur albern an
Hab das zwar noch nie so gesehen, aber warum sollte das nicht gehen.
Also bei dLan über verschiedene Stockwerke kann es zu Problemen kommen wenn die einzelnen Stockwerke eigene Stromzähler haben.
Normalerweise bringen die AVM Repeater aber eine deutliche Verbesserung. Vielleicht kannst Du das Kabelmodem an einem anderen Ort im Keller aufstellen so dass Du den Repeater günstiger platzieren kannst.
Ich tendiere bei sowas immer zu Kabel verlegen wenn möglich.
Wlan über Ethernet? WTF?
Weiß schon was Du meinst, hört sich nur albern an
Hab das zwar noch nie so gesehen, aber warum sollte das nicht gehen.
Guten Morgen,
Die beste Variante ist jedoch das Verlegen eines Netzwerkkabels vom Keller in die Etage(n), wo WLAN-APs stehen sollen.
Jetzt geh bitte aber erst mal nachschauen, welche WLAN-fähigen Geräte denn überhaupt im 5 GHz-Netz nutzbar sind.
Ich habe vor einem Jahr (damals auch noch reines WLAN-Netz in 2 Etagen-Wohnung) mal diesen Test in meinem Haushalt gemacht und musste erstaunt feststellen, dass von 12 WLAN-fähigen Geräten (2 PCs, 2 NBs, Tablet, WLAN-BD-Player, IP-Radio, Telefone, MP3-Player) genau 2 auf beiden Frequenzen nutzbar waren.
Was hätte es gebracht, dafür einen neuen Dual-Band-AP anzuschaffen?
Man sollte aber überlegen, ob man im Keller wirklich WLAN braucht (surfen beim Bierholen ist schon wichtig) und stattdessen lieber in das Erdgeschoss und die darüber befindlichen Etagen jeweils einen AP stellen.
Goscho
Zitat von @Magical.Trevor:
Wir befinden uns in einem zweistöckigen Haus -> Keller, Erdgeschoss, 1. Etage, Dachboden.
Sind ja schon mal insgesamt 4 Etagen in deinem zweistöckigen Haus. Wir befinden uns in einem zweistöckigen Haus -> Keller, Erdgeschoss, 1. Etage, Dachboden.
Der Internetanschluss liegt im Keller (KabelBW). Dort ist derzeit ein WLAN-Router angeschlossen.
In dem Erdgeschoss ist der Empfang in Ordnung, wenn auch nicht überragend.
Meine Mitbewohnerin im ersten Stockwerk allerdings hat keinen Empfang mehr.
Das ist relativ normal, es sind ja auch bestimmt schöne dicke Betondecken mit reichlich Stahlträgern, durch die die Funkwellen gehen möchten.In dem Erdgeschoss ist der Empfang in Ordnung, wenn auch nicht überragend.
Meine Mitbewohnerin im ersten Stockwerk allerdings hat keinen Empfang mehr.
Somit bin ich auf die Idee gekommen, einen
Fritz-WLAN-Repeater im Erdgeschoss zu installieren. Dieser brachte auch nur eine geringe Verbesserung des Empfangs mit sich.
Manchmal bringt es was, manchmal nicht. Das kann man eigentlich nur austesten.Fritz-WLAN-Repeater im Erdgeschoss zu installieren. Dieser brachte auch nur eine geringe Verbesserung des Empfangs mit sich.
Jetzt spiele ich mit der Überlegung vom Modem aus (welches im Keller steht) über DLAN eine Verbindung mit dem
WLAN-Router im Erdgeschoss herzustellen. Somit würde das WLAN zentral im Haus platziert sein. Denkt ihr das würde
ausreichen?
Ob das ausreicht, kannst nur du austesten. Es klingt schon mal vielversprechend. WLAN-Router im Erdgeschoss herzustellen. Somit würde das WLAN zentral im Haus platziert sein. Denkt ihr das würde
ausreichen?
Die beste Variante ist jedoch das Verlegen eines Netzwerkkabels vom Keller in die Etage(n), wo WLAN-APs stehen sollen.
Oder soll ich gleich ein neuartigen Router mit Dual-Band kaufen und diesen dann im Keller belassen?
Ich finde ja Dual-Band-Router auch prima, gerade weil das 5 GHz-Netz so schön frei ist.Jetzt geh bitte aber erst mal nachschauen, welche WLAN-fähigen Geräte denn überhaupt im 5 GHz-Netz nutzbar sind.
Ich habe vor einem Jahr (damals auch noch reines WLAN-Netz in 2 Etagen-Wohnung) mal diesen Test in meinem Haushalt gemacht und musste erstaunt feststellen, dass von 12 WLAN-fähigen Geräten (2 PCs, 2 NBs, Tablet, WLAN-BD-Player, IP-Radio, Telefone, MP3-Player) genau 2 auf beiden Frequenzen nutzbar waren.
Was hätte es gebracht, dafür einen neuen Dual-Band-AP anzuschaffen?
Ich habe gehört der Asus RT-N66U N900 soll ganz gut sein in Bezug auf seine Sendeleistung. Müsste reichen wenn der Keller steht?
Denke ich nicht.Eine letzte Frage: kann ich je einen WLAN-Router und im Keller stehen haben mit dem gleichen WLAN über Ethernet? Damit meine
ich, dass die WLAN-Router zwar das selbe WLAN Broadcasten, aber untereinander z.B. über ein Netzwerkkabel kommunizieren.
Ja, das ist eine Möglichkeit.ich, dass die WLAN-Router zwar das selbe WLAN Broadcasten, aber untereinander z.B. über ein Netzwerkkabel kommunizieren.
Man sollte aber überlegen, ob man im Keller wirklich WLAN braucht (surfen beim Bierholen ist schon wichtig) und stattdessen lieber in das Erdgeschoss und die darüber befindlichen Etagen jeweils einen AP stellen.
Freundliche Grüße aus Karlsruhe,
Grüße aus ThüringenGoscho
Hi Trevor,
Der zweite Router ist prinzipiell keine schlechte Idee, aber.
Sinnvoll:
Kabl-BW-Router im Keller. DLAN / Powerlan mit dem Ethernetport des Routers verbinden.
Den zweiten DLAN-Adapter im EG oder OG platzieren und dort den WLAN-AP (Access-Point) oder alternativ den Router hinstellen. DLAN mit dem Ethernetport des Routers verbinden un den Router beim WLAN identisch konfigurieren (SSID und Passwort) wie den Router im Keller. Ausnahme: DHCP - bitte abschalten.
Danach suchen sich die Clients schon das stärkere Signal.
Dualband WLAN hat über die dicken Betondecken keinerlei Vorteile, da die höheren Frequenzen noch stärker gedämpft werden.
Bei dieser Kombination kannst du auch sehen, an welcher Steckdose und in welcher Etage du in Summe den besten Empfang hast. Nebenbei wäre es sogar denkbar, dass über die vorhandenn Ports des zweiten Routers TV und BD-Player, Playstation mit Ethernet versorgt werden.
Gruß
Netman
Der zweite Router ist prinzipiell keine schlechte Idee, aber.
Sinnvoll:
Kabl-BW-Router im Keller. DLAN / Powerlan mit dem Ethernetport des Routers verbinden.
Den zweiten DLAN-Adapter im EG oder OG platzieren und dort den WLAN-AP (Access-Point) oder alternativ den Router hinstellen. DLAN mit dem Ethernetport des Routers verbinden un den Router beim WLAN identisch konfigurieren (SSID und Passwort) wie den Router im Keller. Ausnahme: DHCP - bitte abschalten.
Danach suchen sich die Clients schon das stärkere Signal.
Dualband WLAN hat über die dicken Betondecken keinerlei Vorteile, da die höheren Frequenzen noch stärker gedämpft werden.
Bei dieser Kombination kannst du auch sehen, an welcher Steckdose und in welcher Etage du in Summe den besten Empfang hast. Nebenbei wäre es sogar denkbar, dass über die vorhandenn Ports des zweiten Routers TV und BD-Player, Playstation mit Ethernet versorgt werden.
Gruß
Netman
Halbiert ein Repeater tatsächlich die Bandbreite? Warum sollte er?
WLAN ist ein geshartes Medium. Alle haben gleichzeitig und unabgeschottet Zugriff. Der Repeater muss die Pakete empfangen und die gleichen Pakete wieder weiter schicken. Das bedeutet doppelten Verkehr ohne Nutzen = halbe Bandbreite. Effektiv ist es noch weniger, da ein paar Kooperationsparameter einghalten werden müssen.Dual-Band sind g und a (2,4 und 5GHz) kombiniert. Das sind zwei unabhängige Frequenzbereiche. Unterschiedliche SSIDs helfen nicht beim Abschotten, was Bandbreite und Zugang betrifft, aber beim Komfort. Das 5 GHz Band mit einer zweiten SSID auszustatten ist dagegen keine so schlechte Idee, da dann der Client nicht zwischen den beiden, gleich starken, Netzen wechseln kann.
GRuß
Netman
weil das kein repeater wie zu zeiten von 10Base5, 10base2 10basT ist, sondern weil er halbduplex arbeitet. d.h. er empfängt erst und sendet dann weiter. während dieser Zeiten kann üblicherweise kein anderer senden, weil der Äther ein shared Medium ist.
Das halbduplex wirkt sich übrigens auch deutlich auf die Latenz aus.
lks
NetMan meinte vermulich, daß wenn man einen WLAN-Router als AP mißbraucht und mit dem LAN-Interface ins gleiche Netz hängt, daß man tunlichst das DCHP abschalten sollte, damit nicht zwei DHCP-Server um die Wette bieten.
Gibt es dort Probleme beim Zonenwechsel bzw. "poor mans handover"?
Oft Abbrüche bestehender TCP-Verbindungen, wenn der AP gewechselt wird. Ansonsten unproblematisch.
Du meinst von diesen 12 Geräten können nur 2 ZEITGLEICH ein G- und N-WLAN empfangen?
Empfasngen können viele. Nur senden kann Störungsfrei pro Übertragungskanal.
Mit Dual-Band hatte ich eigentlich
gemeint, dass ich ein und das selbe Netzwerk über 2 SSIDs anbiete. Quasi doppelte Bandbreite für z.B das G-Netz.
gemeint, dass ich ein und das selbe Netzwerk über 2 SSIDs anbiete. Quasi doppelte Bandbreite für z.B das G-Netz.
Falsch gedacht.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
> Du meinst von diesen 12 Geräten können nur 2 ZEITGLEICH ein G- und N-WLAN empfangen?
Empfasngen können viele. Nur senden kann Störungsfrei pro Übertragungskanal.
Ich meinte mit Dualband tatsächlich die unterschiedlichen Frequenzbereiche, die Mr.Netman ansprach (allerdings n + a). > Du meinst von diesen 12 Geräten können nur 2 ZEITGLEICH ein G- und N-WLAN empfangen?
Empfasngen können viele. Nur senden kann Störungsfrei pro Übertragungskanal.
Wenn man in einer gutbebauten Gegend wohnt, sind dort schnell mal einige (manchmal Dutzende) WLANs aus der Nachbarschaft, die sich gegenseitig die Frequenzen im überlaufenen 2,4 GHz Band wegnehmen und stören.
Sucht man stattdessen im 5 GHz Frequenzbereich, ist man oft sehr allein und kann viel störungsfreier kabellos kommunizieren.
Ich glaubte, dass der TO das auch meint und schrieb deshalb meinen Erfahrungsbericht zu Geräten, die 5 GHz WLAN beherrschen (oder eher nicht).
Was Dualband in diesem Kontext bedeutet, sollte der magische Trevor aber nochmal nachlesen.
Zitat von @Magical.Trevor:
Und ein Access Point halbiert nicht die Bandbreite, da er selber das WLAN repräsentiert. Verstehe.
Also im besten Fall einen Router installieren und ggfs. Access Points. Dann gibt es auch keine Probleme mit dem DHCP.
Es spricht nichts dagegen, dass der Router (bspw. eine FB6360) auch als AP genutzt wird und dort am LAN ein weiterer AP angeschlossen wird, der die oberen Etagen mit WLAN versorgt.Und ein Access Point halbiert nicht die Bandbreite, da er selber das WLAN repräsentiert. Verstehe.
Also im besten Fall einen Router installieren und ggfs. Access Points. Dann gibt es auch keine Probleme mit dem DHCP.
Auf dem 2. sollte der DHCP-Server abgeschalten werden, wie obern schon beschrieben.
Ich würde die Fritzbox aber nicht ime Keller stehen und funken lassen, sondern ins Erdgeschoss bringen (per LAN, ungern DLAN). Diese Fritzbox ist in sehr vielen Fällen auch einen DECT-TK-Anlage. Wenn du daran deine DECT-Telefone anschließt, wirst du auch besser telefonieren können, wenn die Basis nicht im Keller ist
Allerdings könnte ich ja meinen alten Router dann als AP verwenden. Gibt ja in der Regel bei jedem Router diesen
"Access-Point-Modus".
Ja, oft."Access-Point-Modus".
Wenn du dir was neues zulegen möchtest, so kann ich Geräte mit Gigabit-LAN, WLAN-N (auch Dualband n+a) und DDWRT-Software von Buffalo empfehlen.
Hier noch ein Link für dich: WLAN im gesamten Haus verfügbar machen