Worauf ist zu Achten? WELCHE HDDs für Dateien-Lauferk (im Raid10 (4x2TB)) in einem Server ? 4k? SAS? Bitte um Empfehlungen bzw. Anregungen zu folgender Anforderung
Hallo beisamen,
die sorgenfreiere Zeit von nur 512n HDDs in 32bit Systemen ohne EFI ist für mich jetzt auch vorbei...
Als "nicht IT-ler" bin ich letztlich doch überfragt worauf ich bei der HDD-Auswahl zu Achten habe, sprich Sektorengröße, SAS oder SATA?... Gibt doch so einiges zu beachten, grad bei nem (neuen) Server.
Dazu brauch ich Eure Hilfe bez. Empfehlungen und Anregungen.
Die Anforderungen bzw. das System und die Nutzung:
Geplantes System:
- SBS 2011 mit Exchange (kostengründe) für 10-20 WIN7-Client-PCs alles x64 (keine Virtualisierung)
- C: Systemlaufwerk - Raid1 2x500GB oder mehr? (noch nicht Entschieden ob SSD oder SAS) <- sekundäre Frage zugleich
- D: Dateien-Volume - Raid10 (4x 2TB) <--- Um die geht es jetzt primär! bzw. in Abhängigkeit mit dem folgendem Volume:
- B: Backup1 - Raid1 (2x 4TB) Erstsicherung von D: Dateien-Volume - tertiäreFrage an euch
Nutzung:
- Architekturbüro mit "mäßigem" Traffic der Projektdateien die auf D: liegen. Dazu braucht es wohl keine SAS.
- hierzu macht unsere biherige, leider noch vorhandene, 100Mb LAN Bus-Topologie nicht wirklich troubles
- Evtl. werden es Server-Abgelegte Profile (muss noch durchgespielt werden ob unsere CAD dabei gut mitmacht)
(dann mit 1Gb LAN, klar)
- hier wirds dann schon interessanter mit dem Traffik. Was bzw. welche HDDs wenn Server-Profile (user)? Welche wenn nein?
- Wie viele LAN-Kabel (SFT-P) können noch gut in einem 35mm Lehrrohr gezogen werden (mit Kurven) 5-7St.?
- Zweitsicherung wird dann ein NAS sein, bzw. die freien HDDs-Schächte des unten genanntem in Frage kommenden Servers.
- Meine Desaster-Backupstrategie wäre folgende:
- Nach der kompletten Einrichtung des Servers (Exchange, DNS, GPO...) ein System-Clone abzulegen
um darauf dann die hierzu schon bedachten Backups draufzuspielen (Virtualisierung viel zu teuer, leider;)
- alternative Desasterstrategie ohne Virtualisierung?
- Das Grandfather, Father Son Backup von D: (Projektdateien) Tag, Wochen und Monate ist wichtig,
da öfters ein gewisser Stand X einer Einzeldatei immer wieder mal wiederhergestellt wird.
- Projektbeteiligte ftp Zugriffe von extern
- VPN zugriff für einen Arbeitsplatz
Welche Festplatten ART für diese Konfiguration würdet Ihr für eine solche Serveranforderung nehmen?
4k nativ? für alle drei Verbunde (C: D: B: )?
SAS oder SSD für C: Systemlaufwerk SBS 2011? (Da will ich eigentlich nicht "sparen")
SATA oder SAS für D: Dateilaufwerk? Cachegröße?
SATA für B: Backup1 Erstsicherung?
Was in dem Fall wenn die Datenmenge für die GFS-Sicherung nicht in einer Nacht-Lang durch ist (2-4TB) und evtl. mal ein NAS
mit 10Gb Anbindung als Backup am Server her muss? (schon ne sehr vorgegfriffene Frage, ja, i know, würd mich aber
interessieren, gerade im Hinblick mit den vielleicht "dann mal erschwinglichen" Virtualisierungs-Lizenz-Kosten (Snapshots
usw.))
Als Server kommt der ThinkServer TD350, RAID720ix Adapter mit bis zu 15x 3,5 in Frage (da viele HDD Bays zur Erweiterung da sind). Daher ist der Dell Poweredge T420 mit PERC H710 nicht mehr so im rennen... 2k alternative Tower-Server?
So mancher denkt sich vielleicht das wir mit einer IT-Beratung reden sollen, klar, zu recht, was wir/ich auch gemacht habe/n.
bla bla bla:
Es ist mehr als "nur Schwer" den passenden Berater zu finden. Bisherige Extreme Gespräche als Beispiel: " Kosten ca. 15k für die Gesamtstruktur! Alles andere kann ich nicht verantworten" ! Out of order für uns als kleines Büro, obwohl dieser Berater bisher die beste Kompetenz zeigte, gerade in der flexibilität mit viel allgemeinem IT-Wissen. Hätten wirs, hätt ich geraten: JAAAA!!
Die meisten Admins wollen Virtualisieren, versteh ich ja (Snapshots, Backups, Desaster, usw... alles viel viel einfacher für euch Admins, aber leider auch viel viel teurer für uns. Andere waren nicht wirklich flexibel genug und auf wenige Szenarien spezialisiert... Bisher bin ich mal soweit gekommen welcher Server für uns in frage kommt, wohin die reise gehen kann. Jetzt gehts um die "Details" wo ich überfragt bin; die HDDs z.B.
Ich hoffe nicht all zu sehr den Rahmen "einer Frage" hier geprengt zu haben.
Für euer Know-How, Anregungen und Vorschläge Danke ich schon jetzt.
DANKE!
VG
Danijel
die sorgenfreiere Zeit von nur 512n HDDs in 32bit Systemen ohne EFI ist für mich jetzt auch vorbei...
Als "nicht IT-ler" bin ich letztlich doch überfragt worauf ich bei der HDD-Auswahl zu Achten habe, sprich Sektorengröße, SAS oder SATA?... Gibt doch so einiges zu beachten, grad bei nem (neuen) Server.
Dazu brauch ich Eure Hilfe bez. Empfehlungen und Anregungen.
Die Anforderungen bzw. das System und die Nutzung:
Geplantes System:
- SBS 2011 mit Exchange (kostengründe) für 10-20 WIN7-Client-PCs alles x64 (keine Virtualisierung)
- C: Systemlaufwerk - Raid1 2x500GB oder mehr? (noch nicht Entschieden ob SSD oder SAS) <- sekundäre Frage zugleich
- D: Dateien-Volume - Raid10 (4x 2TB) <--- Um die geht es jetzt primär! bzw. in Abhängigkeit mit dem folgendem Volume:
- B: Backup1 - Raid1 (2x 4TB) Erstsicherung von D: Dateien-Volume - tertiäreFrage an euch
Nutzung:
- Architekturbüro mit "mäßigem" Traffic der Projektdateien die auf D: liegen. Dazu braucht es wohl keine SAS.
- hierzu macht unsere biherige, leider noch vorhandene, 100Mb LAN Bus-Topologie nicht wirklich troubles
- Evtl. werden es Server-Abgelegte Profile (muss noch durchgespielt werden ob unsere CAD dabei gut mitmacht)
(dann mit 1Gb LAN, klar)
- hier wirds dann schon interessanter mit dem Traffik. Was bzw. welche HDDs wenn Server-Profile (user)? Welche wenn nein?
- Wie viele LAN-Kabel (SFT-P) können noch gut in einem 35mm Lehrrohr gezogen werden (mit Kurven) 5-7St.?
- Zweitsicherung wird dann ein NAS sein, bzw. die freien HDDs-Schächte des unten genanntem in Frage kommenden Servers.
- Meine Desaster-Backupstrategie wäre folgende:
- Nach der kompletten Einrichtung des Servers (Exchange, DNS, GPO...) ein System-Clone abzulegen
um darauf dann die hierzu schon bedachten Backups draufzuspielen (Virtualisierung viel zu teuer, leider;)
- alternative Desasterstrategie ohne Virtualisierung?
- Das Grandfather, Father Son Backup von D: (Projektdateien) Tag, Wochen und Monate ist wichtig,
da öfters ein gewisser Stand X einer Einzeldatei immer wieder mal wiederhergestellt wird.
- Projektbeteiligte ftp Zugriffe von extern
- VPN zugriff für einen Arbeitsplatz
Welche Festplatten ART für diese Konfiguration würdet Ihr für eine solche Serveranforderung nehmen?
4k nativ? für alle drei Verbunde (C: D: B: )?
SAS oder SSD für C: Systemlaufwerk SBS 2011? (Da will ich eigentlich nicht "sparen")
SATA oder SAS für D: Dateilaufwerk? Cachegröße?
SATA für B: Backup1 Erstsicherung?
Was in dem Fall wenn die Datenmenge für die GFS-Sicherung nicht in einer Nacht-Lang durch ist (2-4TB) und evtl. mal ein NAS
mit 10Gb Anbindung als Backup am Server her muss? (schon ne sehr vorgegfriffene Frage, ja, i know, würd mich aber
interessieren, gerade im Hinblick mit den vielleicht "dann mal erschwinglichen" Virtualisierungs-Lizenz-Kosten (Snapshots
usw.))
Als Server kommt der ThinkServer TD350, RAID720ix Adapter mit bis zu 15x 3,5 in Frage (da viele HDD Bays zur Erweiterung da sind). Daher ist der Dell Poweredge T420 mit PERC H710 nicht mehr so im rennen... 2k alternative Tower-Server?
So mancher denkt sich vielleicht das wir mit einer IT-Beratung reden sollen, klar, zu recht, was wir/ich auch gemacht habe/n.
bla bla bla:
Es ist mehr als "nur Schwer" den passenden Berater zu finden. Bisherige Extreme Gespräche als Beispiel: " Kosten ca. 15k für die Gesamtstruktur! Alles andere kann ich nicht verantworten" ! Out of order für uns als kleines Büro, obwohl dieser Berater bisher die beste Kompetenz zeigte, gerade in der flexibilität mit viel allgemeinem IT-Wissen. Hätten wirs, hätt ich geraten: JAAAA!!
Ich hoffe nicht all zu sehr den Rahmen "einer Frage" hier geprengt zu haben.
Für euer Know-How, Anregungen und Vorschläge Danke ich schon jetzt.
DANKE!
VG
Danijel
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8 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
ohne externen Sachverstand wirst Du nicht auskommen --> Dir fehlen die basics! Die gute Nachricht: 15 Tausend brauchst Du nicht.
Für den SBS vernünftige Serverhardware mit einem modernen E5, 32GB ECC, redundante Netzteile, vernünftiger RAID-Controller, USV.
Array 1: RAID 1 mit 2x300GB 10k SAS
Array 2: RAID 10 mit 10 oder 15k SAS nach Bedarf + hotspare
Vernünftige Datensicherungs- und antimalwarelösung.
Warum das Kaufkriterium sein soll, wieviele Platten man in so eine Büchse stecken kann, bleibt Dein sahniges Geheimnis. Eigentlich sollten 8 Schächte reichen, man kauft dann halt grössere Platten.
Geschätzte Kosten:
Server 4-5000 € je nach Plattenbestückung
Software: 800 € + SBS-Lizenz (700 €) + 15 CAL (700€)
USV: 500 €
Vernünftiger VPN-Router: 600 €
Sicherungshardware (RDX? + NAS): ??
switches: ??
LG, Thomas
ohne externen Sachverstand wirst Du nicht auskommen --> Dir fehlen die basics! Die gute Nachricht: 15 Tausend brauchst Du nicht.
Für den SBS vernünftige Serverhardware mit einem modernen E5, 32GB ECC, redundante Netzteile, vernünftiger RAID-Controller, USV.
Array 1: RAID 1 mit 2x300GB 10k SAS
Array 2: RAID 10 mit 10 oder 15k SAS nach Bedarf + hotspare
Vernünftige Datensicherungs- und antimalwarelösung.
Warum das Kaufkriterium sein soll, wieviele Platten man in so eine Büchse stecken kann, bleibt Dein sahniges Geheimnis. Eigentlich sollten 8 Schächte reichen, man kauft dann halt grössere Platten.
Geschätzte Kosten:
Server 4-5000 € je nach Plattenbestückung
Software: 800 € + SBS-Lizenz (700 €) + 15 CAL (700€)
USV: 500 €
Vernünftiger VPN-Router: 600 €
Sicherungshardware (RDX? + NAS): ??
switches: ??
LG, Thomas
Moin nochmal,
. Ich fahre die HP-Schiene ... immer gucken:
- redundante Netzteile?
- taugt der HDD-controller?
- KVM-Lösung on board?
- Wie lange care pack anbei? Und was für eins?
In dem Bereich würde ich für mich einen entsprechenden ProLiant ML350p nehmen ... ooops, hab ich ja schon
.
LG, Thomas
Denke das Preis-Leistung bei dem Lenovo TD350 sehr sehr gut sind
keine-ahnung - redundante Netzteile?
- taugt der HDD-controller?
- KVM-Lösung on board?
- Wie lange care pack anbei? Und was für eins?
In dem Bereich würde ich für mich einen entsprechenden ProLiant ML350p nehmen ... ooops, hab ich ja schon
Also ist die Empfehlung SAS Laufwerke fürs System-Array zu nutzen. 300GB ist eng, zumal unsere Postfächer mehr und mehr wachsen.
Ich nehme für meinen SBS prinzipiell 2,5-Zoll-SAS - die Preisunterschiede zu Enterprise-SATA sind nicht mehr so schlimm ... 300GB sind für den SBS mehr als ausreichend, WSUS-Content und Exchange-Store gehören bei mir auf ein anderes array ... Prinzipiell kannst Du das auch komplett mit SATA machen, der SBS 2011 ist nicht mehr so HDD.abhängig wie bspw. der 2008 mit dem Exchange 2007, aber wie gesagt ...Bisher verwenden wir TrendMicro, läuft gut.
Kann auch bleiben ...Welche Datensicherungssoftware kokmmt im Preisbereich bis ~350€ in frage?
Da kannst Du bei Acronis, Symantec & Co. nach den small business resp. essential-Versionen gucken ...Was spricht gegen zweite Netzwerkkarte und SBS-Bordmitteln?
Der SBS himself - der kann keine zweite NIC verwalten. Eine von einigen Einschränkungen ... abhängig von der Anzahl notwendiger konkurrierender VPN-Zugriffe mal bei Lancom gucken oder mit microtik selber basteln ... @aqui hat dazu gefühlt ca. 5700 Tutorials hier eingestellt Mit wieviel Einrichtungs-Zeit sollte ich für eine gesamte Konfiguration des SBS-Sytems durch nen Administrator rechnen?
Wird Dir keiner sagen können - wenn da eine alte AD / Exchange zu migrieren sind, dauert es halt länger als ein frisches System aufzusetzen ... bei einem frischen System mit Einrichtung der Konten ohne die Peripherie anzufassen oder Zusatzsoftware zu installieren / konfigurieren würde ich als Laie mal so 4 - 5 Stunden veranschlagen, aber der update-Prozess gehört einfach dazu, da die verfügbaren Installationsmedien für den SBS grottenalt sind.LG, Thomas
danke für Deine Berater-Zeit!
Kein Thema - was soll ich sonst bei gleissendem Sonnenschein auf einer Terasse am Bornholmer Strand machen ... hier gibt's ja nichts Wann taugt eing "taugbarer Controller"?
Für uns Laien: Dedizierter Controller mit eigenem Rechenknecht und Speicher? Was kann er mit welchen Optionen für RAID-Level, die ich benötige? Battery-pack schon onboard? Bei ML350p alles Notwendige anbei ...Was ist und macht KVM?
Im besten Fall remote-Management-Konsole und Hardwareüberwachung. Bei ML350p ... na, Du ahnst es schon Hierzu kann ich nicht mal eine Frage formulieren...
Dauer der Garantie. Kostenpflichtige Erweiterung möglich? Reaktionszeit des Herstellers? Abgesichert: Arbeit vor Ort? Nur Arbeit bei Einsendung? Nur Teile? Beim ML350p ... 3 Jahre next business day alles im Preis inbegriffen.Acronis in der 11 für das SBS ist recht
Sollte 11.5 sein (kostenloses upgrade von 11 möglich) und SBS-Version (heute backup für Server essentials). Nur dort ist der Exchange-agent dabei ...Systemeinrichtung hätt ich jetz auch auf max zwei Arbeitstage geschätz
Kommt drauf an, was Du unter Systemeinrichtung verstehst - für den nackten SBS ganz sicher zuviel, für die Systemsoftware eher auch ... aber wenn da noch die Kisten angebunden werden sollen, Drucker & andere Peripherie, Router, evtl. Branchensoftware kann das auch mal länger dauern, könnte ich mir vorstellen.P.S. Wessen/m gelten die 800€???
Sollte für Sicherungslösung + Antimaleware für alle Kisten u.U. reichen.LG von Bornholm, Thomas
Der ML350p ist aus technischer Sicht nen Schritt hiter dem TD350
Wie kommst Du darauf Insgesamt hatte ich mich mit der Wahl der Büchse etwas vertan - das Ding ist hoffnungslos overdressed, wenn es - wie ratsam - nur den SBS beheimatet. Aber sei es drum, besser man hat, als man hat nicht ...
Das care pack von Fujitsu scheint mir identisch (3/3/3) - wie der support qualitativ ist ... keine-ahnung
Und täusche Dich über die Plattenpreise nicht --> HP ruft für SATA-hotswapped-HDD auch fürstliche Preise auf, steckst Du da billige rein, supportieren die die Kiste nicht mehr oder nur sehr wiederwillig. Und irgendwo musst Du die Rahmen ja auch her haben
AKTUELL WICHTIGE FRAGE: zum Acronis:
Jetzt bin ich doch unsicher ... alle meine Acronis-Serverprodukte sind auf 11.5 - obwohl ich sicher bin, bei 10 angefangen zu haben und nie eine maintenance-Verlängerung erworben zu haben. Aber irgendwie ist mir so, als hätte ich in der Bucht 10'er-releases neu gekauft und aktiviert, als die 11'er schon auf dem Markt war --> die bekommt man dann automatisch geupgraded. Und 11.5 könnte dann kurz vor Toresschluss gekommen sein ...Weiss ich leider nicht mehr 100%ig. Aber die essential-Version kostet keine 400 Euro ... Wenn Du B&R 11 SBS hast, wäre der Exchange-agnet ja aber so oder so dabei, allerdings hatte ich mit 11 derartigen Zoff, das ich mir zwischenzeitlich Backup exec gekauft hatte. 11.5 läuft bei mir auf allen Servern wieder recht stabil.
LG von Bornholm (auf dem es am frühen Morgen sogar mal geregnet hat), Thomas