XEN ... von iso Datei booten
Hi,
ich hab noch 2 urlat Systeme die ich gern auf VMware umziehen wollen würde.
Langfristig ist zwar eh n neuaufbau geplant... aber kurzfristig muß ne Migation herhalten.
Da ich eine Lizenz von Acronis habe und mich damit auch bestens auskenne, dachte ich mir nun, dass ich von der DVD boote und später dann mittels "universal Restore" das ganze auf vmware restore.
Das klappt auf alle Fälle, da schon mehrmals gemacht.
Nur ein Gast von XEN mittels ner ISO-Image zu booten will mir nicht gelingen.
das 2te Problem könnte das mit der grafischen GUI sein. Ich hab keine... somit müsste dann wohl VNC herhalten.
Um das ganze auf die Spitze zu treiben:
Der Server steht im RZ ... somit nur minimale Möglichkeiten.
Soweit hab ich es wohl aus den Dokus schon erlesen können:
Leider startet das System nicht von der ISO sondern schön von der HDD.
Weiß einer Rat ?
ich hab noch 2 urlat Systeme die ich gern auf VMware umziehen wollen würde.
Langfristig ist zwar eh n neuaufbau geplant... aber kurzfristig muß ne Migation herhalten.
Da ich eine Lizenz von Acronis habe und mich damit auch bestens auskenne, dachte ich mir nun, dass ich von der DVD boote und später dann mittels "universal Restore" das ganze auf vmware restore.
Das klappt auf alle Fälle, da schon mehrmals gemacht.
Nur ein Gast von XEN mittels ner ISO-Image zu booten will mir nicht gelingen.
das 2te Problem könnte das mit der grafischen GUI sein. Ich hab keine... somit müsste dann wohl VNC herhalten.
Um das ganze auf die Spitze zu treiben:
Der Server steht im RZ ... somit nur minimale Möglichkeiten.
Soweit hab ich es wohl aus den Dokus schon erlesen können:
Leider startet das System nicht von der ISO sondern schön von der HDD.
Weiß einer Rat ?
name="webmail"
description="None"
#uuid="c90eca31-2895-c067-6952-7ef22103328f"
memory=512
maxmem=512
vcpus=2
on_poweroff="destroy"
on_reboot="restart"
on_crash="destroy"
localtime=0
keymap="de"
builder="linux"
bootloader="/usr/bin/pygrub"
bootargs=""
boot="hdc"
extra="xencons=tty "
disk=[ 'file:/raid10/webmailer/system,xvda,w',
'file:/raid10/SLES-Images/XEN_SLES_images,sda10,w',
'file:/root/Acronis_rettungs_cd.iso,hdc:cdrom,r',
]
#'phy:/dev/sr0,xvdb:cdrom,r', ]
#vif=[ 'mac=00:16:3e:00:d1:3d,bridge=br0', ]
vif=[ 'bridge=br0',
'bridge=br1' ]
#nographic=1
vnc=1
vnclisten=""
vncpasswd=""
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 250412
Url: https://administrator.de/forum/xen-von-iso-datei-booten-250412.html
Ausgedruckt am: 07.04.2025 um 04:04 Uhr
8 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
selten eine so wirre Beschreibung gelesen, vielleicht liegts an meinem Alter
Du hast XEN-Disks, die als Logical-Volumes oder sogar schon Files auf dem Wirt liegen, die kannst Du vom Wirt aus mit dd in eine vorgefertigte VM unter ESXi rüberschieben (oder ziehen
.
D.h. VM bauen, VMDK bauen, VM mit ISO einer Live-CD booten ("grafische Oberfläche" von VMware) mit dd über ssh-Tunnel vom XEN-Wirt rüberziehen, -> VM.vmx vielleicht noch mit MAC-Adresse anpassen, fertig.
SLES kratzt sich nicht an der unterschiedlichen Hardware, VMware-Tools hinterher aber noch zur Performance-Steigerung reingeben und die Netzwerkschnittstellen können sich verschieben, das läßt sich durch Löschen von systemd-Netrules vermeiden.
HG
Mark
selten eine so wirre Beschreibung gelesen, vielleicht liegts an meinem Alter
Du hast XEN-Disks, die als Logical-Volumes oder sogar schon Files auf dem Wirt liegen, die kannst Du vom Wirt aus mit dd in eine vorgefertigte VM unter ESXi rüberschieben (oder ziehen
D.h. VM bauen, VMDK bauen, VM mit ISO einer Live-CD booten ("grafische Oberfläche" von VMware) mit dd über ssh-Tunnel vom XEN-Wirt rüberziehen, -> VM.vmx vielleicht noch mit MAC-Adresse anpassen, fertig.
SLES kratzt sich nicht an der unterschiedlichen Hardware, VMware-Tools hinterher aber noch zur Performance-Steigerung reingeben und die Netzwerkschnittstellen können sich verschieben, das läßt sich durch Löschen von systemd-Netrules vermeiden.
HG
Mark
@lord-icon: dann da - immer noch - "einfach" vmlinuz und initrd aus dem normalen iso reinkopieren? - so hatten wir eine Migration vieler Maschinen von Xen zu KVM durchgeführt.
- sonst ginge auch der große andere Wurf, raus taren der einzelnen Zweige und mit einer zuvor erstellten VM mit SLES-Installation mergen.
HG
Mark
- sonst ginge auch der große andere Wurf, raus taren der einzelnen Zweige und mit einer zuvor erstellten VM mit SLES-Installation mergen.
HG
Mark
Moin,
Was für ein Gast ist es denn? Windows? Linux? Solaris? BSD?
Bei unixoiden Gästen ist es i.d.R. unkritisch, einfach die Virtuelle HD zu kopieren und zu konvertieren. ggf. injiziert man einen angeaßten Kernel damit die passenden treiber gleich mit drin sind.
Bei windows reicht es meist, die generischen festplattentreiber von Microsoft zu aktivieren und dann die HDD-Datei zu kopieren.
lks
Was für ein Gast ist es denn? Windows? Linux? Solaris? BSD?
Bei unixoiden Gästen ist es i.d.R. unkritisch, einfach die Virtuelle HD zu kopieren und zu konvertieren. ggf. injiziert man einen angeaßten Kernel damit die passenden treiber gleich mit drin sind.
Bei windows reicht es meist, die generischen festplattentreiber von Microsoft zu aktivieren und dann die HDD-Datei zu kopieren.
lks
Zitat von @lord-icon:
OpenSuse 10.3
also ein recht altes System. Drum soll es auch in VMWare Virtualisiert und später ersetzt werden.
Damit der Server zum Umbau frei wird,
Gibt es denn ein XEN (xvda-Container) der es u VMWARE (vmdk-Container) wandeln kann ?
OpenSuse 10.3
also ein recht altes System. Drum soll es auch in VMWare Virtualisiert und später ersetzt werden.
Damit der Server zum Umbau frei wird,
Gibt es denn ein XEN (xvda-Container) der es u VMWARE (vmdk-Container) wandeln kann ?
iirc sollten qemu-img oder vboxmanage das können .
lks