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XP Update verlangt viamraid.sys, iastor.sys und megaide.sys von Diskette

Hallo Forum,

ich versuche gerade für einen Kunden von seinem PC mit XP Home ein Upgrade auf XP Professional durchzuführen.
Das Setup wird von Windows heraus gestartet und nach dem Neustart des PC fängt die nervende Prozedur an:

Es werden für die verschiedensten Raid- oder IDE-Kontroller treiber angefordert z.B. Viamraid.sys, iastor.sys, megaide.sys usw.

Jedesmal wird die Meldung angezeigt:

Die Datei <TREIBERDATEI> konnte nicht gefunden werden. Erzeuge ich für die gewünschten Treiber eine Diskette, so kann ich diese Treiber mit F6 einbinden. Dieses habe ich für die Dateien Viamraid.sys (VIA) und iastor.sys (INTEL). Nachdem diese beiden Dateien korrekt verarbeitet wurden, kam die Aufforderung für MEGAIDE.SYS. Ich kann es nicht glauben, dass auf dem ASUS-Board (P5VDC) so viele verschiedene RAID- oder IDE-Kontroller benötigt werden. Die Installation von Windows XP Home hat auf diesem PC alle benötigten Treiber installiert. Im Gerätemanager werden keine fehlenden Treiber angezeigt.

Könnt Ihr mir sagen, wie ich das Problem lösen kann?

Viele Grüße

Dieter

Content-ID: 64155

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13100
13100 19.07.2007 um 02:32:52 Uhr
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was soll ein update von home auf xp bringen, wenn
man nich vorher alles platt macht und sauber aufbaut?
Dkuehlborn
Dkuehlborn 19.07.2007 um 20:27:14 Uhr
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Hallo Angeldust,

wenn ich alles neu aufsetzen kann ist das ein Idealzustand. Leider habe ich als Dienstleister auch ab und zu den Wunsch eines unerverbsserlichen Kunden zu respektieren. Auch wenn das Ergebnis schlechter und evtl. eine kostenintensivere Fehlersuche beinhaltet.

Zur Lösung des Problems habe ich mir alle relevanten Daten aus dem I386-Verzeichnis der CD in das Update-Verzeichnis kopiert und erst danach den Neustart durchgeführt. Danach wurde das Upate korrekt ausgeführt.

Vielen Dank und Grüße

Dieter
MonteCristo
MonteCristo 20.07.2007 um 12:02:57 Uhr
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Hallo!

Also deine Argumente sind sicher richtig, aber trotzdem. Ich bin auch Dienstleister und da sehe ich es trotzdem anders. Klar musst du die Kundenwünsche respektieren, doch musst du den Kunden auch darauf aufmerksam machen dass, das bedeutet das es mit Folgekosten etc. verbunden ist. Und das man im Endeffekt dann oft trotzdem nur noch die Möglichkeit einer Neuinstall hat.
Gut wen der Kunde bereit ist dies zu bezahlen, ist er natürlich selber schuld. Aber ich würde trotzdem nochmal mit dem Kunden Rücksprache halten und ihm das ganze erklären.

Grüsse

Monte
Dkuehlborn
Dkuehlborn 20.07.2007 um 14:33:56 Uhr
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Hallo Angeldust,

dieses habe ich auch getan. Es ist auch meine Vorgehensweise. Bei dem aktuellen Kunden habe ich nun etwas mehr Überzeugungsarbeit leisten müssen. Nun hat er es aber eingesehen.

Viele Grüße

Dieter