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Zwei Fritzboxen über WLAN verbinden (ohne Verlust)

Hallo zusammen.

Nachdem ich Wochen lang immer mal wieder nach einer perfekten Lösung im Netz gesucht habe, möchte ich mich heute an euch wenden.

Folgender Ausgangspunkt ist vorhanden:
Ich möchte gerne 2 Router miteinander verbinden (über WLAN). Diese sollen sich aber im gleichen IP Netz befinden bzgl VPN-Verbindung nach Hause.
Fritzbox 3390 und 7490 sind vorhanden.

Router 1 steht am DSL-Anschluss und fungiert derzeit nur als Modem
Router 2 steht im Büro und dient als "Hauptrouter".
Internetzugang erhält er von Router 1 mittels der Funktion "Vorhandener Zugang über WLAN"

Das Problem, vor dem ich nun stehe ist, dass ich nicht von beiden Netzen auf alle Geräte zugreifen kann.
Richte ich VPN auf Router 2 ein, wird nur die interne von Router 1 vergebene IP an den dyndns weitergegeben - verständlich.
Richte ich VPN auf Router 1 ein, wird zwar die korrekte externe IP an den dyndns weitergegeben, allerdings komme ich dann nicht auf die Geräte von Router 2 (wo eigentlich alles dran hängt).

Gibt es eine Lösung, außer ein LAN-Kabel zu verlegen?
Möchte dies sehr ungern machen, da dies mit sehr viel Aufwand verbunden wäre.

Liebe Grüße
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Content-ID: 270185

Url: https://administrator.de/forum/zwei-fritzboxen-ueber-wlan-verbinden-ohne-verlust-270185.html

Ausgedruckt am: 23.06.2025 um 05:06 Uhr

tomolpi
tomolpi 24.04.2015 um 18:22:19 Uhr
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Du kannst doch auch beide Boxen über den MyFritz! VPN Service verbinden?
Breaked
Breaked 24.04.2015 aktualisiert um 18:27:23 Uhr
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Die Funktion kenne ich nicht.
Wie soll das über MyFritz funktionieren? Kannst du es mir kurz erläutern?


Ich hätte dann aber das Problem, dass ich mich nicht direkt mittels iPhone in das passenden Netz einwählen könnte, richtig?


Gibt es denn nur diese Lösung, oder käme noch etwas anderes in Frage?
tomolpi
tomolpi 24.04.2015 um 18:28:33 Uhr
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Also... er nutzt den VPN Service von AMV um beide Boxen miteinander zu verbinden... Beispiel: eine Box daheim, die andere im Ferienhaus oder Büro. VPN zwischen den beiden, dann kannst du mit der entfernten Box in dein Heimnetz und da deine Dienste (Server oder was du da hast) nutzen. Der Dienst heißt MyFritz! und ist hier erklärt: http://avm.de/service/vpn/praxis-tipps/drei-oder-mehr-fritzbox-netzwerk ...

Hilft das?

Gruß tomolpi
keine-ahnung
keine-ahnung 24.04.2015 aktualisiert um 18:31:33 Uhr
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Moin,
was ein Geschwurbel face-wink. Mit Fritzboxen bin ich nicht fit, insbesondere nicht mit "Vorhandener Zugang über WLAN". Wer macht denn in dem Netz DHCP? Ist das ein Netzbereich oder stehen FB1 und 2 in verschiedenen ranges?

IMHO wäre das einfachste, die Fritten untereinander über DLAN zu verbinden ... und eine AP spielen zu lassen. So richtig verstehe ich nämlich auch nicht, was die zwei Teile da überhaupt machen.

LG, Thomas
Breaked
Breaked 24.04.2015 um 18:32:42 Uhr
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Das hilft auf jeden Fall.
Würde also bedeuten ich baue eine VPN-Verbindung zwischen beiden Boxen auf, um mit meinem iPhone in beide Netze reinzukommen?
Wollte eine Verbindung eigentlich, sofern möglich, "offline" herstellen, da ansonsten ja der komplette Netzwerkverkehr zuvor das Internet durchläuft.
Oder kann man sagen, das die VPN-Verbindung komplett abhörsicher ist?
Breaked
Breaked 24.04.2015 um 18:38:14 Uhr
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Zitat von @keine-ahnung:

Moin,
was ein Geschwurbel face-wink. Mit Fritzboxen bin ich nicht fit, insbesondere nicht mit "Vorhandener Zugang über WLAN".
Wer macht denn in dem Netz DHCP? Ist das ein Netzbereich oder stehen FB1 und 2 in verschiedenen ranges?

IMHO wäre das einfachste, die Fritten untereinander über DLAN zu verbinden ... und eine AP spielen zu lassen. So richtig
verstehe ich nämlich auch nicht, was die zwei Teile da überhaupt machen.

LG, Thomas


Hehe, ja ich weiß face-wink
Im Endeffekt ist der Sinn hinter diesem Konstrukt nur, dass ich meinen Hauptinternetanschluss kabellos ins Büro bekommen muss,
aufgrund von baulicher Gegebenheiten.
DHCP ist bei beiden Boxen aktiviert.

Router 1 (Hauptanschluss)
IP-Adresse: 10.0.1.1
Subnetzmaske: 255.255.255.0
DHCP-Server: aktiviert
von: 10.0.1.10
bis: 10.0.1.199

Router 2 (Büro)
IP-Adresse: 10.0.0.1
Subnetzmaske: 255.255.255.0
DHCP-Server: aktiviert
von: 10.0.0.10
bis: 10.0.0.199

DLAN kam mir auch schon in den Sinn, allerdings befürchte ich hierbei genau solche Geschwindigkeitseinbußen,
als wenn ich einfach den Repeater-Betrieb aktivieren würde.
Lochkartenstanzer
Lösung Lochkartenstanzer 24.04.2015, aktualisiert am 26.04.2015 um 18:00:59 Uhr
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Zitat von @Breaked:


Zwei Fritzboxen über WLAN verbinden (ohne Verlust)

Ohne Verlust geht gar nicht und wenn, würde cih keien Fritzbox dafür nehmen, sondern einen DD- oder Ooen-WRT als Bridge konfigurieren.

Folgender Ausgangspunkt ist vorhanden:
Ich möchte gerne 2 Router miteinander verbinden (über WLAN). Diese sollen sich aber im gleichen IP Netz befinden bzgl
VPN-Verbindung nach Hause.
Fritzbox 3390 und 7490 sind vorhanden.


Wie das geht steht bei AVM: "FRITZ!Box für Betrieb mit anderem Router (z.B. IAD) einrichten" Punkt 6!

Ansonsten würde ich Dir ein Cat5-Kabel oder eine PoerLAN-Verbindugn empfehlen.

lks

Nachtrag: @aqui hat da auch eine Anleitung in Petto: Mit einem WLAN zwei IP Netzwerke verbinden.
tomolpi
tomolpi 24.04.2015 um 18:39:14 Uhr
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Es ist ein Netz, also der gleiche Adressbereich intern. Alle Geräte an den Boxen können kommunizieren. Wie das verschlüsselt wird weiß ich nicht genau, aber ich gehe von IPsec aus...
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 24.04.2015 aktualisiert um 19:13:40 Uhr
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Zitat von @tomolpi:

Es ist ein Netz, also der gleiche Adressbereich intern. Alle Geräte an den Boxen können kommunizieren. Wie das
verschlüsselt wird weiß ich nicht genau, aber ich gehe von IPsec aus...

EIn VPN um eine Brdigefunktionalität zu bekmmen ist oevrkill und Murks.

Einfache rist es, die Frirtzboix ordentlich zu konfigurieren (WLAn-bridge, siehe Link oben) oder gelich kabel oder PowerLAn zu nehmen.

lks
keine-ahnung
keine-ahnung 24.04.2015 um 18:44:04 Uhr
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DLAN kam mir auch schon in den Sinn, allerdings befürchte ich hierbei genau solche Geschwindigkeitseinbußen, als wenn ich einfach den Repeater-Betrieb aktivieren würde.
Warum? Kommen die Strömlinge über die Hauswasserleitung?
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 24.04.2015 um 18:47:35 Uhr
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Zitat von @keine-ahnung:

> DLAN kam mir auch schon in den Sinn, allerdings befürchte ich hierbei genau solche Geschwindigkeitseinbußen, als
wenn ich einfach den Repeater-Betrieb aktivieren würde.
Warum? Kommen die Strömlinge über die Hauswasserleitung?

Eher vermutlich von den Fischköpfen von den dortigen Windmühlen. Und da die Trassen nach Süden noch zu dünn sind, kommen die Elektronen nicht schnell genug nach. face-smile

lks
Breaked
Breaked 24.04.2015 um 19:12:31 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:

> Zitat von @tomolpi:
>
> Es ist ein Netz, also der gleiche Adressbereich intern. Alle Geräte an den Boxen können kommunizieren. Wie das
> verschlüsselt wird weiß ich nicht genau, aber ich gehe von IPsec aus...

EIn VPN um eine Brdigefunktionalität zu bekmmen ist oevrkill und Murks.

Einfache rist es, die Frirtzboix ordentlich zu konfigurieren (WLAn-bridge, siehe Link oben) oder gelich kabel oder PowerLAn zu
nehmen.

lks

Mit dem WLAN Bridge Modus habe ich aber dann ja nur noch die halbe Geschwindigkeit. Werde das mit dem DLAN testen und die Netzwerkgeschwindigkeit testen.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 24.04.2015 um 19:35:41 Uhr
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Zitat von @Breaked:

Mit dem WLAN Bridge Modus habe ich aber dann ja nur noch die halbe Geschwindigkeit. Werde das mit dem DLAN testen und die
Netzwerkgeschwindigkeit testen.

Warum?

Für den elektrosmog im Äther ist es das gleiche, ob Du Bridge oder IP-Client spielst.

lks
Breaked
Breaked 24.04.2015 aktualisiert um 20:00:01 Uhr
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Mit der halben Geschwindigkeit ließt man ja überall.
Mir geht es ja nicht um den Elektrosmog, sonder nur um die Netzwerkgeschwindigkeit face-wink
Breaked
Breaked 24.04.2015 um 22:01:53 Uhr
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Also habe die Konstellation mit PowerLan nun ausprobiert.
Wie befürchtet ist der Datendurchsatz misserabel.

Von sonst ca. 1.6 - 1,8 Mbit/s Downloadrate
runter auf 430 kBit/s

Das ist also keine Lösung für mich - leider.

Gibt es eine andere Alternative?
aqui
aqui 25.04.2015 aktualisiert um 09:28:41 Uhr
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Mit dem WLAN Bridge Modus habe ich aber dann ja nur noch die halbe Geschwindigkeit.
Nein, das ist Unsinn ! Eine Bandbreiten Halbierung passiert nur wenn due WLAN Repeating machst, also den AP in irgend einer Form eines Repeaters laufen lässt.
Bei einem sauberen Bridge Mode passiert das nicht.
Alle weiteren Details zu so einem Setup erklärt dir dieses Forums Tutorial:
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 25.04.2015 um 11:11:33 Uhr
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Zitat von @Breaked:

Mit der halben Geschwindigkeit ließt man ja überall.
Mir geht es ja nicht um den Elektrosmog, sonder nur um die Netzwerkgeschwindigkeit face-wink

Wie aqui schon sagte, Du verwechselst das offensichtlich mit eine repeater.

lks
Breaked
Breaked 25.04.2015 aktualisiert um 12:49:15 Uhr
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Okay, falsch verstanden - sorry.
Können die Fritzboxen denn eine WLAN Bridge aufbauen? Das Beispiel zeigt es ja nur für die DD-wrt Firmware.

Wäre doch quasi diese Funktion. Allerdings kann ich dann beide IP-Netze ja nicht zusammen fassen.
http://avm.de/nc/service/fritzbox/fritzbox-7390/wissensdatenbank/public ...
aqui
aqui 25.04.2015 um 13:18:19 Uhr
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Nein, in deinem zitierten Beitrag wir die FritzBox als WLAN Client konfiguriert und kann sich so in ein bestehendes Netzwerk als Client einklinken.
Technisch ist das ein Unterschied, wenn auch ncht auf den ersten Blick.
Dort findet ja dann keine transparente Kopplung beider Netze statt sondern die FB macht in der Regel dann NAT.
Das ist im o.a. DD-WRT Tutorial am Beispiel das "Router" und des "Gateway" Modus erklärt. Einmal mit und ohne NAT Firewall, was in der FB auch nicht frei konfigurierbar ist.
Die Fritzbox ist für sowas denkbar ungeeignet, da sich nicht alle diese Modi supportet und für solche Szenarien recht eingeschränkt ist.
Ein 40 Euro Mikrotik Router oder einer von Ubiquity wie im o.a. Tutorial besprochen bieten dir da erheblich mehr Freiheiten und Möglichkeiten und wäre die bessere Hardware Wahl. Preiswerter ist sie obendrauf.
Breaked
Breaked 25.04.2015 um 14:52:04 Uhr
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Okay, werde mir im Elektromarkt gleich einen besorgen. Ist ja im Prinzip egal welcher, Hauptsache er ist kompatibel, richtig?
aqui
aqui 25.04.2015 um 14:57:06 Uhr
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WER ist zum WEM Kompatibel ??
Den MT findet du z.B. hier:
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/Fuer-den-Innenbereich/Mikrotik- ...
Die Ubiquity Nano Stations aus dem Tutorial hier:
http://varia-store.com/Hardware/UBIQUITI-Networks/UBIQUITI-802-11-a/b/g ...
Breaked
Breaked 25.04.2015 aktualisiert um 15:05:37 Uhr
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Wollte mir den Router von TP-Link N300 holen, der mit DD-WRT kompatibel ist.

Dieser würde dann ins Büro kommen, anstelle der Fritzbox. Die Fritzbox würde lediglich für das FAX weiterhin verwendet werden bzw. DECT.
Breaked
Breaked 25.04.2015 um 23:53:19 Uhr
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So...

Habe nun nach langen hin- und herprobieren alles möglich versucht um damit zufrieden zu sein.

Die Client-Verbindung mittels einem TP-Link WR841N(D) V8 hatte funktioniert - kein Problem eigentlich.
Ich habe dann festgestellt, dass trotz dieser Konstellation der TP-Link Router nicht die externe IP der Fritzbox am Hauptanschluss erhält, lediglich die interne IP.

Das Ziel der ganzen Sache ist aber ja im Endeffekt, dass der zweite Router die Internetverbindung mitnutzt, aber auch die externe IP "mitbekommt".

Wenn meine zweite Fritzbox die externe IP "wüsste", dann könnte die VPN-Verbindung nach Hause ja zu stande kommen.
Gerne lasse ich mich nun auch auf eine funktionierende Lösung mittels TP-Link ein.

Ich hoffe sehr, das mir noch jemand helfen kann (oder mir noch zu helfen ist) face-wink
aqui
aqui 26.04.2015 aktualisiert um 08:52:34 Uhr
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Ich habe dann festgestellt, dass trotz dieser Konstellation der TP-Link Router nicht die externe IP der Fritzbox am Hauptanschluss erhält, lediglich die interne IP.
Ist doch auch logisch ! Der TP-Link agiert in so einem Setup ja als WLAN Client, logischerweise bekommt er dann auch eine interne IP ! Nachdenken bitte !
Das Ziel der ganzen Sache ist aber ja im Endeffekt, dass der zweite Router die Internetverbindung mitnutzt, aber auch die externe IP "mitbekommt".
Das tut er ja auch ! Er bekommt ja ebenfalls eine Default Route auf den ersten Router (FB), sendet also logischerweise dann alle Pakete an diesen ersten Router der sie dann ins Internet routet.
Ein simples Standardszeario was jeder Azubi in 5 Minuten zum Fliegen bringt...wo ist dein Problem ?
In dem o.a. Koppeltutorial ist doch nun wirklich alles zu dem Thema explizit erklärt !
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Mal ehrlich, das ist doch ein banales Setup was geht denn nun genau da bei dir nicht ?
Wichtig ist jetzt zu wissen ob du:
  • Eine Bridging Kopplung machst über das WLAN
  • Eine geroutete Verbindung als WLAN Client
  • Eine geroutete Verbindung als WLAN Client mit NAT (Gateway Option im Tutorial)
Das solltest du erstmal klarstellen !
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 26.04.2015 aktualisiert um 09:24:58 Uhr
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Zitat von @Breaked:

Wenn meine zweite Fritzbox die externe IP "wüsste", dann könnte die VPN-Verbindung nach Hause ja zu stande
kommen.

Warum rückst Du mit solchen Ideen erst hnterher heraus?

Gerne lasse ich mich nun auch auf eine funktionierende Lösung mittels TP-Link ein.


Du kannst den VPN-Tunnel doch schon an der ersten Fritzbox enden lassen. Da dahinter ein gemeinsames IP-Netz ist, besteht da kein Grund NAT-Traversal zu machen.

Ansonsten solltlest Du Dich nochmal in die Grundlagen einlesen.

lks
Breaked
Breaked 26.04.2015 aktualisiert um 15:31:47 Uhr
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Vorerst nochmals ein Danke an euch für die Bemühungen.

Es läuft nun soweit!
Der TP-Link Router arbeitet ordnungsgemäß als Client und übermittelt dem DNS-Anbieter die korrekte externe IP - super!

Jetzt versuche ich mich gerade an der Einstellung um die VPN-Verbindung zum TP-Link herzustellen.
Dabei bin ich auf diese Anleitung gestoßen:
http://www.linuxlinus.de/blog/dd-wrt-vpn-iphone-ios/

Diese Konfiguration funktioniert so allerdings nicht, der PPTP-VPN-Server antwortet nicht (auf dem iPhone).
Ich schätze es funktioniert nicht, da ich andere IP's eintragen muss, da mein Router als Client arbeitet?


Lösung:
Eine Port-Weiterleitung von der Fritzbox zum TP-Link auf TCP Port 1723.
aqui
aqui 26.04.2015 aktualisiert um 20:40:41 Uhr
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Gäääähn... jeder Netzwerker weiss das, sorry...
PPTP nutzt TCP 1723 und das GRE Protokoll (IP Protokoll Nummer 47 !)

Hättest du mal die Suchfunktion hier benutzt hättest du alles auf dem Silbertablett serviert bekommen und der Thread hier wäre überflüssig gewesen:
VPNs einrichten mit PPTP
Speziell dieses Kapitel:
VPNs einrichten mit PPTP
Breaked
Breaked 26.04.2015 um 20:56:50 Uhr
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Bin aber nunmal kein Netzwerker face-wink
aqui
aqui 27.04.2015 um 13:09:45 Uhr
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Dann heißts lesen, lesen, verstehen und dann umsetzen !
Breaked
Breaked 27.04.2015 um 19:54:19 Uhr
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Hat ja nun auch alles geklappt! Danke!!
aqui
aqui 28.04.2015 um 10:33:36 Uhr
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War ja auch ne schwere Geburt mit dir face-smile
Breaked
Breaked 01.05.2015 um 09:23:51 Uhr
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Habe nun doch auf den Netgear r7000 gewechselt - wegen dem 5ghz Band.

Konfiguration nun soweit kein Thena mehr. 5ghz Band funktioniert wunderbar.
Wenn ich nun aber über das 2,4er die Bridge aufbaue, kann ich keinen AP mehr im selben Band öffnen. Ist das korrekt? Benötige dieses nur leider noch für ältere Geräte.

Gibt's dafür auch noch eine Lösung?
aqui
aqui 01.05.2015 um 12:20:23 Uhr
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Habe nun doch auf den Netgear r7000 gewechselt
Igitt...Netgear. Ob das eine weise Entscheidung war ?!
Wenn ich nun aber über das 2,4er die Bridge aufbaue, kann ich keinen AP mehr im selben Band öffnen. Ist das korrekt?
Ja, das ist korrekt so und auch klar, denn bei einer Bridge muss logischerweise auf beiden Seiten ein WLAN Device im Bridge Mode sein !
Gibt's dafür auch noch eine Lösung?
Ja, eine Geräte was den Single Point to Multipoint Bridge Mode supportet. Alle WLAN APs und Router von Mikrotik können das z.B. problemlos.
Alternativ ginge auch den AP im Infrastructure Mode laufen zu lassen, also als simplen AP und die älteren dann als WLAN Clients.
Dazu müssen diese aber zwingend den WLAN Client Modus supporten im Setup sonst klappt auch das logischerweise nicht !
Breaked
Breaked 01.05.2015 um 14:12:59 Uhr
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Naja der R7000 von Netgear war sehr gut bewertet, bin eigentlich auch bisher zufrieden.

Habe jetzt nun die "alte" Fritzbox, die ebenfalls noch im Büro steht, missbraucht und nutze diese für das 2,4ghz Band.
Die Fritzbox im Büro, sowie der Netgear stehen ja nebeneinander. Einfach fix per Lan Kabel verbunden und in der Fritzbox "Externes Modem oder Router" eingestellt.

Funktioniert wunderbar - falls jemand vor einem ähnlichen Problem stehen sollte face-smile
aqui
aqui 01.05.2015 aktualisiert um 14:24:18 Uhr
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Netgear war sehr gut bewertet,
Na ja...fragt sich immer WER das bewertet. Laien bewerten dann auch laienhaft...aber egal.
Die Fritzbox im Büro, sowie der Netgear stehen ja nebeneinander.
Wenn die unterschiedliche WLANs bedienen achte hier unbedingt auf den 4-kanaligen Abstand der WLANs, ansonsten bekommst du massive Störungen durch Überlagerung !
Seit WLAN Umstellung von Cisco WAP 200 auf Zyxel NWA3560-N schlechtere Verbindung

Aber gut wenn nun erstmal alles klappt wie es soll face-wink
Breaked
Breaked 03.05.2015 um 15:15:49 Uhr
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Würdest du eher einen anderen Router empfehlen, der ebenfalls AC kann und Dual- oder Triband besitzt und am liebsten DD-WRT fähig ist?
Noch kann ich den Netgear zurück schicken.


Klar, den 4-kanaligen Abstand hab ich beachtet, allerdings sind hier bei mehr eh sehr viele WLANs im Umkreis.
Trotzdem liegen meine auseinander.
aqui
aqui 03.05.2015, aktualisiert am 04.05.2015 um 20:36:03 Uhr
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Nee nee...lass das man. Never change a running system wenn nun alles rennt bei dir und es das tut was du willst.
Das ist doch die Hauptsache.
allerdings sind hier bei mehr eh sehr viele WLANs im Umkreis.
Eher schlecht, aber dann such dir den Kanalbereich aus wo die Feldstärke der umliegenden WLANs eher schwach ist und setz den AP auf den Kanal.
Beachte auch das du immer da misst wo du die mit deinen Clients aufhälst und NICHT da wo der AP ist.
Breaked
Breaked 04.05.2015 um 19:32:48 Uhr
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Evtl kannst du ja welche für die Zukunft empfehlen. Werde nun auch nicht unbedingt alles umwerfen.

Okay, danke werd ich machen.
aqui
aqui 04.05.2015 um 20:37:22 Uhr
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Evtl kannst du ja welche für die Zukunft empfehlen.
APs oder was meinst du....??
Bei einem überfüllten 2,4 Ghz WLAN hilft einzig und allein nur das Ausweichen auf den weniger gestörten 5 Ghz WLAN Bereich.
Breaked
Breaked 04.05.2015 um 21:01:30 Uhr
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Ja oder einen vollständigen Router was es da so gibt. Hatte bisher immer Fritzboxen - auch wegen der Telefonie.
aqui
aqui 05.05.2015 um 17:37:20 Uhr
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Nimm immer was von Ubiquity...da machst du nichts falsch !
http://varia-store.com/Hardware/UBIQUITI-Networks:::637_734.html