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Raspberry Pi 5 im Anflug

Bin gerade drüber gestolpert,

Info und weiterführende Links hier:
https://kofler.info/raspberry-pi-5-ab-oktober-2023/#more-7475

Der erste Eindruck ist gemischt. Der Raspi ist seit vielen Jahren eines meiner Basistools. Für den Admin im Kleinunternehmen ein unerschöpfliches Arbeitstier. Kleine Telefonanlage, Musikanlage, Netzwerkmonitor, VPN-Server, DNS-Filter, Entwicklungsrechner, was immer das Herz begehrt, mit dem Pi lässt es sich (fast immer) zu geringen Kosten umsetzen. Einzig für eine Sense ist er ungeeignet und das wird wohl erstmal auch so bleiben.

Die neuen Features sind für meine Usecases wenig nützlich, aber wie der Pi eben so ist: Wenn er erst einmal da ist, erschließen sich die Anwendungen irgendwie von selbst. Freuen wir uns also auf die eigenen Feldstudien face-smile

Viele Grüße, commodity

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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 16:11 Uhr

8585324113
8585324113 29.09.2023 um 06:22:15 Uhr
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Ich verstehe, dass es unzählige Projekte gibt die mit 1 oder 2 GB RAM hinkommen, ich hätte aber gerne meine Geld für 16 oder 32 GB RAM ausgegeben.

SFP/SFP+ und ein crowdfounding Projekt zur Schaffung eines Boot from SAN Stack für ARM64-UEFI und es wäre für mich Weihnachten.

Aber gut in dem Bereich gibt es viele andere Hardwares.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 29.09.2023 aktualisiert um 11:18:25 Uhr
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Moin,

Heise berichtet auch darüber

Aber der Raspberry ist zu spät dran. Insbesondere nach den Preissteigerungen ist er nicht mehr so günstig. Ich habe alle Modelle seit dem ersten gehabt und diese auch gern eingesetzt. Auch mehrere Vierer habe ich noch aus der Zeit, bevor die Preissteigerung begann. Aber inzwischen isd die so teuer, daß man mit einem günstigen MiniPC der NUC-Klasse in denselben preisbereich rutscht, aber viel mehr möglichkeitne hat. Oder man die die alternativen Einplatinencomputer, die deutlich günstiger zu haben sind als der Raspberry. ZU dem Thema hat auch hadmut einen Artikel "Armer Raspberry Pi …".

lks
GNULinux
GNULinux 29.09.2023 um 15:10:00 Uhr
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Zitat von @8585324113:

Ich verstehe, dass es unzählige Projekte gibt die mit 1 oder 2 GB RAM hinkommen, ich hätte aber gerne meine Geld für 16 oder 32 GB RAM ausgegeben.
Was spricht gegen Mini-PCs, wenn es nicht um jedes Watt geht? Die haben einige Vorteile, wie z.B. RAM nicht verlötet oder es passen 1-2 SSDs hinein.

SFP/SFP+ und ein crowdfounding Projekt zur Schaffung eines Boot from SAN Stack für ARM64-UEFI und es wäre für mich Weihnachten.
Bei allem in Richtung Bios/Uefi gehe ich mit. Ich finde es eine Katastrophe, dass es bei den ARM-Dingern keine Standards gibt. Für jede Distribution muss ein Image für JEDES Gerät erstellt werden... katastrophal für Wartungsaufwand & Abhängigkeit, das hat man mit X86 nicht. Beim Raspi weniger schlimm als bei kleineren Alternativen oder Smartphones.