Bluescreenanalyse unter Windows
Dieses Tutorial soll dabei helfen, die Ursachen von Bluescreens ausfindig zu machen und zu beheben.
In diesem Beitrag möchte ich Lösungsvorschläge aufzeigen, wie man Bluescreens analysieren und verstehen kann.
Zur Einleitung: Bluescreens können nicht durch normale Programme ausgelöst werden, wie z. B. durch Word, Excel oder ähnliches.
Da diese Programme im User-Mode ausgeführt werden, sind sie von der Kernelebene von Windows getrennt und haben dadurch auch keinen Zugriff auf den
geschützten Speicherbereich von Windows. Eine Ausnahme dazu stellen Virenscanner, Firewalls und Brennprogramme dar. Da diese Programme eigene Treiber
ins System installieren, können diese auch zu einem Bluescreen führen.
Häufige Ursache für Bluescreens sind defekter Arbeitsspeicher, defekte Festplatte oder fehlerhafte Treiber im System.
Ich würde empfehlen, zuerst den PC auf Hardwarefehler zu testen (Standardtest für Arbeitsspeicher und Festplatte), weitere Informationen zu Hardwaretests
findet man unter: Hardwaretests
Sollte Windows schon beim Starten einen Bluescreen bringen und das System direkt neu starten, bekommt man leider keine guten Hinweise auf die evtl.
Fehlerursache. Dazu drückt man mehrfach, bevor Windows anfängt zu booten, die Taste "F8" und wählt dann den Punkt "Automatischen Neustart bei Systemfehler deaktivieren" aus. Dadurch bekommt man den Fehlercode, Fehlerbeschreibung, Fehlermeldung, evtl. sogar die entsprechende fehlerhafte Treiberdatei angezeigt.
Anhand der Fehlermeldung, bzw. des Fehlercode kann man direkt mei Microsoft nachschauen, um welche Art es sich handelt. Sie ist zwar auf Englisch, aber
meiner Meinung nach sehr umfangreich und man bekommt viele hilfreiche Tipps.
Knoppix/Ubuntu oder ein bootfähiges Windows PE. Sobald man dieses System gestartet hat, einfach die entsprechende Treiberdatei aus Windows löschen.
Aber Vorsicht, es kann sein, dass Windows dann trotzdem nicht mehr starten kann. Deswegen vorher immer nachsehen, zu was dieser Treiber gehört!
Um einen Bluescreen im Windowsbetrieb richtig zu analysieren, sollte man das System zuerst richtig einstellen. Dazu geht man auf
START -> SYSTEMSTEUERUNG -> SYSTEM -> ERWEITERT -> STARTEN UND WIEDERHERSTELLEN -> EINSTELLUNGEN. Dort sieht man den Eintrag "Debuginformationen speichern". Diesen Eintrag auf "Kernelspeicherabbild" stellen, "Automatisch Neustart durchführen" ausschalten und alles mit "OK" bestätigen. Wenn der Bluescreen jetzt erneut im Betrieb auftauchen sollte, speichert Windows alle wichtigen Daten dazu in einem Speicherabbild, dass Memory-Dump genannt wird. Zu finden ist diese Memory-Dump-Datei unter "C:\Windows\". Außerdem startet Windows nicht mehr automatisch neu. Dadurch hat man die Möglichkeit, sich entsprechende Notizen zu dem Fehler zu machen.
Damit man den Bluescreen auswerten kann, braucht man ein entsprechendes Programm. Ich benutzte dafür WinDBG, wenn ich die Auswertung entsprechend umfangreich machen will, oder das Programm Bluescreenviewer für einen schnellen Überblick.
Wenn man Bluescreenviewer benutzen will, einfach nur das Programm installieren und starten. Das Programm zeigt dann alles automatisch an und man kann sehr
bequem die entsprechenden Daten ablesen und sich darüber informieren. Durch einen doppelklick auf einen entsprechenden Eintrag, bekommt man Zusatzinformationen
dazu angezeigt.
Möchte man aber WinDBG benutzen, müssen einige Vorbereitungen getroffen werden. Dazu muss man unter "C:\" den Ordner "Symbole" erstellen und die "Symbol File Path" unter WinDBG einrichten. Dazu muss man WinDBG öffnen, dann auf "FILE -> SYMBOL FILE PATH" gehen und folgenden Link eintragen: "SRV*c:\Symbole*http://msdl.microsoft.com/download/symbols;.
Außerdem muss eine Onlineverbindung zur Verfügung stehen, damit WinDBG die entsprechenden Daten nachladen kann, damit der Debugger mit der Windows-Version
zurecht kommt.
Bitte nicht vergessen, wenn man Windows Vista oder Windows 7 benutzt, muss der Debugger mit Administrator-Rechten gestartet werden. Dazu bitte mit rechtsklich
auf "Als Administrator ausführen" klicken und das ganze bestätigen. Genauso ist es wichtig, dass man für Windows 32 Bit oder für Windows 64 Bit die entsprechende Version installiert.
Sobald man alles fertig hat, kann es losgehen. Dazu geht man auf FILE -> OPEN CRASH DUMP und wählt die entsprechende Datei aus. Jetzt dauert es einen kurzen Moment, bis der Debugger alle Informationen dazu geladen hat. Wenn der Debugger fertig ist, einfach "!analyze -v" eingeben.
Jetzt erhält man jede Menge Informationen zu diesem Fehler. Falls es ein defekter Treiber sein sollte, der den Fehler verursacht hat, findet man den Eintrag
unter "Probaly caused". Sobald man den Namen des defekten Treibers hat, nimmt man einfach mal google zu Hilfe und informiert sich über diese Datei.
Sollte es ein Fehler von einer Hardwarekomponente sein, einfach mal den neuesten Treiber installieren und es erneut probieren. Sollte der Fehler dadurch
immer noch nicht behoben sein, sind weitere Analysen nötig.
Dazu hier eine entsprechende Linksammlung zu diesem Thema:
In diesem Beitrag möchte ich Lösungsvorschläge aufzeigen, wie man Bluescreens analysieren und verstehen kann.
Zur Einleitung: Bluescreens können nicht durch normale Programme ausgelöst werden, wie z. B. durch Word, Excel oder ähnliches.
Da diese Programme im User-Mode ausgeführt werden, sind sie von der Kernelebene von Windows getrennt und haben dadurch auch keinen Zugriff auf den
geschützten Speicherbereich von Windows. Eine Ausnahme dazu stellen Virenscanner, Firewalls und Brennprogramme dar. Da diese Programme eigene Treiber
ins System installieren, können diese auch zu einem Bluescreen führen.
Häufige Ursache für Bluescreens sind defekter Arbeitsspeicher, defekte Festplatte oder fehlerhafte Treiber im System.
Ich würde empfehlen, zuerst den PC auf Hardwarefehler zu testen (Standardtest für Arbeitsspeicher und Festplatte), weitere Informationen zu Hardwaretests
findet man unter: Hardwaretests
Sollte Windows schon beim Starten einen Bluescreen bringen und das System direkt neu starten, bekommt man leider keine guten Hinweise auf die evtl.
Fehlerursache. Dazu drückt man mehrfach, bevor Windows anfängt zu booten, die Taste "F8" und wählt dann den Punkt "Automatischen Neustart bei Systemfehler deaktivieren" aus. Dadurch bekommt man den Fehlercode, Fehlerbeschreibung, Fehlermeldung, evtl. sogar die entsprechende fehlerhafte Treiberdatei angezeigt.
Anhand der Fehlermeldung, bzw. des Fehlercode kann man direkt mei Microsoft nachschauen, um welche Art es sich handelt. Sie ist zwar auf Englisch, aber
meiner Meinung nach sehr umfangreich und man bekommt viele hilfreiche Tipps.
- Link dazu: Bluescreen
- Eine weitere nützliche Informationsquelle findet man hier: STOP-Fehler
Knoppix/Ubuntu oder ein bootfähiges Windows PE. Sobald man dieses System gestartet hat, einfach die entsprechende Treiberdatei aus Windows löschen.
Aber Vorsicht, es kann sein, dass Windows dann trotzdem nicht mehr starten kann. Deswegen vorher immer nachsehen, zu was dieser Treiber gehört!
Um einen Bluescreen im Windowsbetrieb richtig zu analysieren, sollte man das System zuerst richtig einstellen. Dazu geht man auf
START -> SYSTEMSTEUERUNG -> SYSTEM -> ERWEITERT -> STARTEN UND WIEDERHERSTELLEN -> EINSTELLUNGEN. Dort sieht man den Eintrag "Debuginformationen speichern". Diesen Eintrag auf "Kernelspeicherabbild" stellen, "Automatisch Neustart durchführen" ausschalten und alles mit "OK" bestätigen. Wenn der Bluescreen jetzt erneut im Betrieb auftauchen sollte, speichert Windows alle wichtigen Daten dazu in einem Speicherabbild, dass Memory-Dump genannt wird. Zu finden ist diese Memory-Dump-Datei unter "C:\Windows\". Außerdem startet Windows nicht mehr automatisch neu. Dadurch hat man die Möglichkeit, sich entsprechende Notizen zu dem Fehler zu machen.
Damit man den Bluescreen auswerten kann, braucht man ein entsprechendes Programm. Ich benutzte dafür WinDBG, wenn ich die Auswertung entsprechend umfangreich machen will, oder das Programm Bluescreenviewer für einen schnellen Überblick.
Wenn man Bluescreenviewer benutzen will, einfach nur das Programm installieren und starten. Das Programm zeigt dann alles automatisch an und man kann sehr
bequem die entsprechenden Daten ablesen und sich darüber informieren. Durch einen doppelklick auf einen entsprechenden Eintrag, bekommt man Zusatzinformationen
dazu angezeigt.
Möchte man aber WinDBG benutzen, müssen einige Vorbereitungen getroffen werden. Dazu muss man unter "C:\" den Ordner "Symbole" erstellen und die "Symbol File Path" unter WinDBG einrichten. Dazu muss man WinDBG öffnen, dann auf "FILE -> SYMBOL FILE PATH" gehen und folgenden Link eintragen: "SRV*c:\Symbole*http://msdl.microsoft.com/download/symbols;.
Außerdem muss eine Onlineverbindung zur Verfügung stehen, damit WinDBG die entsprechenden Daten nachladen kann, damit der Debugger mit der Windows-Version
zurecht kommt.
Bitte nicht vergessen, wenn man Windows Vista oder Windows 7 benutzt, muss der Debugger mit Administrator-Rechten gestartet werden. Dazu bitte mit rechtsklich
auf "Als Administrator ausführen" klicken und das ganze bestätigen. Genauso ist es wichtig, dass man für Windows 32 Bit oder für Windows 64 Bit die entsprechende Version installiert.
Sobald man alles fertig hat, kann es losgehen. Dazu geht man auf FILE -> OPEN CRASH DUMP und wählt die entsprechende Datei aus. Jetzt dauert es einen kurzen Moment, bis der Debugger alle Informationen dazu geladen hat. Wenn der Debugger fertig ist, einfach "!analyze -v" eingeben.
Jetzt erhält man jede Menge Informationen zu diesem Fehler. Falls es ein defekter Treiber sein sollte, der den Fehler verursacht hat, findet man den Eintrag
unter "Probaly caused". Sobald man den Namen des defekten Treibers hat, nimmt man einfach mal google zu Hilfe und informiert sich über diese Datei.
Sollte es ein Fehler von einer Hardwarekomponente sein, einfach mal den neuesten Treiber installieren und es erneut probieren. Sollte der Fehler dadurch
immer noch nicht behoben sein, sind weitere Analysen nötig.
Dazu hier eine entsprechende Linksammlung zu diesem Thema:
- http://windbg.info/doc/1-common-cmds.html
- http://www.winfaq.de/faq_html/Content/tip1500/onlinefaq.php?h=tip1999.h ...
- http://www.chip.de/artikel/Betriebssysteme-So-stark-ist-Windows-wirklic ...
- http://en.wikipedia.org/wiki/Architecture_of_Windows_NT
- http://support.microsoft.com/kb/244617/de
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18 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo predatorjaeger!
Grundsätzlich ist es ein interessantes Tutorial...
... doch beim lesen des Tutorials tat ich mir ein
wenig schwer, da es nur ein Batzen Worte auf
einem weissen Hintergrund sind...
... hoffe du verstehtst was ich meine (==> Formatierung).
Würdest du zwischen den einzelnen Punkten die eine
oder andere Zeile freilassen, wäre es schon feiner zu lesen ...
Freue mich auf deine Erweiterung!!
Lg. Alex
Grundsätzlich ist es ein interessantes Tutorial...
... doch beim lesen des Tutorials tat ich mir ein
wenig schwer, da es nur ein Batzen Worte auf
einem weissen Hintergrund sind...
... hoffe du verstehtst was ich meine (==> Formatierung).
Würdest du zwischen den einzelnen Punkten die eine
oder andere Zeile freilassen, wäre es schon feiner zu lesen ...
Freue mich auf deine Erweiterung!!
Lg. Alex
hallo,
es gibt ein ziemlich gutes tutorial das in crash debugging einführt.
Ist auf englisch, aber gut. kratzt aber auch nur an der oberfläche was dump analysen angeht.
http://www.thomaskoetzing.de/index.php?option=com_content&task=view ...
es gibt ein ziemlich gutes tutorial das in crash debugging einführt.
Ist auf englisch, aber gut. kratzt aber auch nur an der oberfläche was dump analysen angeht.
http://www.thomaskoetzing.de/index.php?option=com_content&task=view ...
So wie ich gemerkt habe hat die URL für Symbols geändert. Somit muss bei Pukt 4 nicht mehr:
SRV*c:\symbols*http://msdl.microsoft.com/downloads/symbos <-- eingegeben werden, sondern:
SRV*c:\websymbols*http://msdl.microsoft.com/download/symbols
MfG
Brain
SRV*c:\symbols*http://msdl.microsoft.com/downloads/symbos <-- eingegeben werden, sondern:
SRV*c:\websymbols*http://msdl.microsoft.com/download/symbols
MfG
Brain
4. Nachdem das System neu gestartet wurde, WinDBG öffnen, dann
unter File -> Symbol File Path folgendes eingeben:
SRV*c:\symbols*http://msdl.microsoft.com/downloads/symbols. Deswegen
ist auch eine Onlineverbindung nötig, damit der WinDBG die
entsprechende Updates nachladen kann, damit er mit der Windowsversion
zurecht kommt.
5. Entsprechende Dump-Datei auswählen: File -> Open Crash
Dump. Jetzt wird die entsprechende Dump-Datei geladen, das dauert
einen kurzen Moment.
6. Jetzt kommt eine Konsole, hier gebt ihr den Befehl !analyze -v
dann mit ENTER bestätigen.
7. Wenn es ein fehlerhafter Treiber ist, haltet Ausschau nach einem
Eintrag Probaly caused, hier steht die entsprechende fehlerhafte
Treiberdatei, ihr müsst dann nur noch das entsprechende Programm
löschen, updaten, bzw. upgraden oder nur die reine Treiberdatei
löschen. Wenn alles glatt geht, habt ihr damit das Problem
gelöst.
Ich hab da mal ne doofe Frage:unter File -> Symbol File Path folgendes eingeben:
SRV*c:\symbols*http://msdl.microsoft.com/downloads/symbols. Deswegen
ist auch eine Onlineverbindung nötig, damit der WinDBG die
entsprechende Updates nachladen kann, damit er mit der Windowsversion
zurecht kommt.
5. Entsprechende Dump-Datei auswählen: File -> Open Crash
Dump. Jetzt wird die entsprechende Dump-Datei geladen, das dauert
einen kurzen Moment.
6. Jetzt kommt eine Konsole, hier gebt ihr den Befehl !analyze -v
dann mit ENTER bestätigen.
7. Wenn es ein fehlerhafter Treiber ist, haltet Ausschau nach einem
Eintrag Probaly caused, hier steht die entsprechende fehlerhafte
Treiberdatei, ihr müsst dann nur noch das entsprechende Programm
löschen, updaten, bzw. upgraden oder nur die reine Treiberdatei
löschen. Wenn alles glatt geht, habt ihr damit das Problem
gelöst.
Ich komme nur bis Punkt 4!
Wie starte ich den WinDBG? Hab da keine ausführbare Datei. Hab gelesen das sich das Ding automatisch startet, tut es aber nicht...
Wie soll ich sonst weitermachen?
Hallo,
vielen Dank für die Anleitung, habe so einen defekten Grafikkartentreiber identifieziert, obwohl der Bluescreen immer von usbhub.sys sprach
Mann könnte noch dazu schreiben dass das Debug-Tool auch auf einem anderen Rechner installiert werden kann, mein Bluescreen kam nämlich immer beim Start des Geräts
Gruß
Larz
vielen Dank für die Anleitung, habe so einen defekten Grafikkartentreiber identifieziert, obwohl der Bluescreen immer von usbhub.sys sprach
Mann könnte noch dazu schreiben dass das Debug-Tool auch auf einem anderen Rechner installiert werden kann, mein Bluescreen kam nämlich immer beim Start des Geräts
Gruß
Larz
Hallo, ich hoffe sehr dass mir hier jemand helfen kann.
Mein Rechner (Medion-Laptop mit Windows Vista, ca. 2einhalb Jahre alt) war vor kurzem wegen mehrerer Defekte in Reparatur. Nun funktioniert er eigentlich wieder, nur dass er mir seit drei Tagen wieder blue screens zeigt, die, soviel hab ich schon rausbekommen) auf einen defekten Treiber hinweisen. Um nun herauszubekommen welcher Treiber hier defekt sein könnte, habe ich das Debug-Programm WinDbg installiert und habe die Schritte in dieser Anleitung ausgeführt.
Wenn ich nun aber bei Punkt 5 ankomme und die Dump-Datei öffnen möchte, sagt mir das Programm ich bräuchte Administratorrechte um weiterzumachen. Ich habe aber nur einen einzigen Account auf meinem Rechner, folglich bin ich ja der Admin.
Es hat auch vorher einmal funktioniert, aber ich bin nicht ganz aus dem Resultat schlau geworden. Nun ist wieder ein blue screen aufgetreten und ich stehe weiter auf dem Schlauch da ich die Datei wieder nicht öffnen kann.
Ich wäre sehr dankbar für Hilfe, denn ich kenne mich mit dem Thema nicht sehr gut aus.
Vielen Dank.
Mein Rechner (Medion-Laptop mit Windows Vista, ca. 2einhalb Jahre alt) war vor kurzem wegen mehrerer Defekte in Reparatur. Nun funktioniert er eigentlich wieder, nur dass er mir seit drei Tagen wieder blue screens zeigt, die, soviel hab ich schon rausbekommen) auf einen defekten Treiber hinweisen. Um nun herauszubekommen welcher Treiber hier defekt sein könnte, habe ich das Debug-Programm WinDbg installiert und habe die Schritte in dieser Anleitung ausgeführt.
Wenn ich nun aber bei Punkt 5 ankomme und die Dump-Datei öffnen möchte, sagt mir das Programm ich bräuchte Administratorrechte um weiterzumachen. Ich habe aber nur einen einzigen Account auf meinem Rechner, folglich bin ich ja der Admin.
Es hat auch vorher einmal funktioniert, aber ich bin nicht ganz aus dem Resultat schlau geworden. Nun ist wieder ein blue screen aufgetreten und ich stehe weiter auf dem Schlauch da ich die Datei wieder nicht öffnen kann.
Ich wäre sehr dankbar für Hilfe, denn ich kenne mich mit dem Thema nicht sehr gut aus.
Vielen Dank.
Ich mag Sie wirklich, weil Sie immer bereit sind, bei verwandten Problemen zu helfen. geometry dash bloodbath ist ein Geschenk, um meinen Dank auszudrücken.