Bootfähiger USB-Stick mit BartPE und Antivir8
Obwohl BartPe über eine ansprechende grafische Oberfläche verfügt, ist die Installation von Plugins nicht immer ganz einfach, wie diese Anleitung zeigt.
Dokumentation: Erstellen eines bootfähigen USB-Sticks mit BartPE und Antivir8
BartPe bekommt man hier : http://www.nu2german.de/
1) Windows CD in einen Ordner auf der Festplatte kopieren
2) Gewünschte Plugins runterladen: hier Antivir 8 Plugin von Ewieldra ( http://www.emro.nl/bartpe)
3) Nach dem Entpacken des Plugins liegen in einem Ordner zwei Unterordner für die deutsche und die englische Version von Antivir. Egal für welche Version man sich entscheidet, man muss den entsprechenden Ordner direkt in das Plugin-Verzeichnis kopieren. Das entsprechende Plugin darf nur in einem zweiten jedoch nicht in einem dritten Unterordner liegen. Funktionierendes Beispiel: Pebuilder\Plugins\AVP8D\AVPersonal8\(Dateien). Das Plugin wird sonst im Pebuilder (Schaltfläche Plugins) falsch angezeigt (avp8 anstelle des gesamten Namens Ewieldra Antivir ….) und kann nicht sauber eingebunden werden. Im Pebuilder das Aktivieren nicht vergessen !
4) Nun ist zwar das Plugin sichtbar, jedoch wurde das Antivir selber noch nicht heruntergeladen. Dafür gibt es im Plugin-Ordner eine Command-Datei mit dem Namen: getantivir.cmd. Hierbei werden auch alle notwendigen updates automatisch durchgeführt.
5) Nachdem Antivir heruntergeladen wurde, muss eine Änderung in der AVP8.inf vorgenommen werden:
Am unteren Ende der Datei gibt es zwei Zeilen mit den Einträgen:
;[Append]
;nu2menu.xml, avp8_nu2menu.xml
Diese Einträge sorgen dafür, dass Antivir im BartPE später auch im Startmenü angezeigt wird. Die Semikolons müssen entfernt werden, damit die Zeilen verarbeitet werden.
6) Damit Antivir später auch unter BartPe laufen kann, muss die Größe der Ramdisk höher eingestellt werden: Im Ordner Plugins\ramdisk liegt die ramdisk.inf. In dieser Datei muss der Hexadezimalwert für Ramdisksize ausgetauscht werden. Alles andere ergibt sich aus der inf-Datei.
7) Nun kann man mit PE-Builder ein Verzeichnis mit dem Betriebssystem erzeugen lassen und es mit dem Programm PEtoUSB (http://www.emro.nl/bartpe) auf einen USB-Stick kopieren. Achtung: Pebuilder-Stick funktionierte bei mir nicht (weiss der Kuckuck warum). Natürlich das Formatieren im Programm PE to USB nicht vergessen, da ein MBR angelegt wird.
8) Man kann die Virendefinitionen auch später noch updaten. Dazu muss man den Stick an einen „sauberen“ Rechner stecken und den Schreibschutz des Programmverzeichnisses im Menü Eigenschaften aufheben. Startet man dann in BartPE das Antivir mit dem Startmenüeintrag ASK, kann man bei bestehender Internetverbindung sowohl die Programmdateien, als auch die Virendefinitionen auf den neuesten Stand bringen. Allerdings werden diese Änderungen nicht auf den Stick sondern in die Ramdisk geschrieben. Sie bleiben also leider nicht dauerhaft erhalten und der Ordner Programme ist danach wieder schreibgeschützt, so dass man die gesamte Prozedur wiederholen muss, wenn man updaten möchte.
Anmerkung zur Internetverbindung: Damit die Internetverbindung über das Netzwerk funktioniert, müssen in BartPe die Treiber für die entsprechende(n) Netzwerkkarte(n) eingebunden werden. BartPe bringt keine Standardtreiber mit.
Einfach die Treiber vom Hersteller herunterladen, entpacken und in einen Unterordner z.B. pebuilder\drivers\net\Intel verschieben. Kleiner Tipp: Sollten die Treiber nur als ausführbare Datei (.exe) zur Verfügung gestellt werden, sollte man diese speichern und kann sie später mit Winrar entpacken. Dies ist häufig bei Intel der Fall.
Dokumentation: Erstellen eines bootfähigen USB-Sticks mit BartPE und Antivir8
BartPe bekommt man hier : http://www.nu2german.de/
1) Windows CD in einen Ordner auf der Festplatte kopieren
2) Gewünschte Plugins runterladen: hier Antivir 8 Plugin von Ewieldra ( http://www.emro.nl/bartpe)
3) Nach dem Entpacken des Plugins liegen in einem Ordner zwei Unterordner für die deutsche und die englische Version von Antivir. Egal für welche Version man sich entscheidet, man muss den entsprechenden Ordner direkt in das Plugin-Verzeichnis kopieren. Das entsprechende Plugin darf nur in einem zweiten jedoch nicht in einem dritten Unterordner liegen. Funktionierendes Beispiel: Pebuilder\Plugins\AVP8D\AVPersonal8\(Dateien). Das Plugin wird sonst im Pebuilder (Schaltfläche Plugins) falsch angezeigt (avp8 anstelle des gesamten Namens Ewieldra Antivir ….) und kann nicht sauber eingebunden werden. Im Pebuilder das Aktivieren nicht vergessen !
4) Nun ist zwar das Plugin sichtbar, jedoch wurde das Antivir selber noch nicht heruntergeladen. Dafür gibt es im Plugin-Ordner eine Command-Datei mit dem Namen: getantivir.cmd. Hierbei werden auch alle notwendigen updates automatisch durchgeführt.
5) Nachdem Antivir heruntergeladen wurde, muss eine Änderung in der AVP8.inf vorgenommen werden:
Am unteren Ende der Datei gibt es zwei Zeilen mit den Einträgen:
;[Append]
;nu2menu.xml, avp8_nu2menu.xml
Diese Einträge sorgen dafür, dass Antivir im BartPE später auch im Startmenü angezeigt wird. Die Semikolons müssen entfernt werden, damit die Zeilen verarbeitet werden.
6) Damit Antivir später auch unter BartPe laufen kann, muss die Größe der Ramdisk höher eingestellt werden: Im Ordner Plugins\ramdisk liegt die ramdisk.inf. In dieser Datei muss der Hexadezimalwert für Ramdisksize ausgetauscht werden. Alles andere ergibt sich aus der inf-Datei.
7) Nun kann man mit PE-Builder ein Verzeichnis mit dem Betriebssystem erzeugen lassen und es mit dem Programm PEtoUSB (http://www.emro.nl/bartpe) auf einen USB-Stick kopieren. Achtung: Pebuilder-Stick funktionierte bei mir nicht (weiss der Kuckuck warum). Natürlich das Formatieren im Programm PE to USB nicht vergessen, da ein MBR angelegt wird.
8) Man kann die Virendefinitionen auch später noch updaten. Dazu muss man den Stick an einen „sauberen“ Rechner stecken und den Schreibschutz des Programmverzeichnisses im Menü Eigenschaften aufheben. Startet man dann in BartPE das Antivir mit dem Startmenüeintrag ASK, kann man bei bestehender Internetverbindung sowohl die Programmdateien, als auch die Virendefinitionen auf den neuesten Stand bringen. Allerdings werden diese Änderungen nicht auf den Stick sondern in die Ramdisk geschrieben. Sie bleiben also leider nicht dauerhaft erhalten und der Ordner Programme ist danach wieder schreibgeschützt, so dass man die gesamte Prozedur wiederholen muss, wenn man updaten möchte.
Anmerkung zur Internetverbindung: Damit die Internetverbindung über das Netzwerk funktioniert, müssen in BartPe die Treiber für die entsprechende(n) Netzwerkkarte(n) eingebunden werden. BartPe bringt keine Standardtreiber mit.
Einfach die Treiber vom Hersteller herunterladen, entpacken und in einen Unterordner z.B. pebuilder\drivers\net\Intel verschieben. Kleiner Tipp: Sollten die Treiber nur als ausführbare Datei (.exe) zur Verfügung gestellt werden, sollte man diese speichern und kann sie später mit Winrar entpacken. Dies ist häufig bei Intel der Fall.
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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 14:11 Uhr
10 Kommentare
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Servus,
Auch dir vielen Dank für die Anleitung.
Die Überschrift ist zwar etwas irreführend - denn du beschreibst eher - wie das Antivir Plugin für Bart zu installieren ist.
Auch deine angegebene Quelle wo man BartpeBuilder bekommen kann - ist etwas "unsauber".
Bart heißt "Bart, weil es ein Tool von Bart Lagerweij ist - der auch eine "eigene" Homepage hat.
Dein Link zu PC-Welt ergibt einen "HTTP 404: Seite wurde nicht gefunden" - genauso wie der Gocoding Link.
Wer Bart noch nicht kennen sollte - ist mit deiner Anleitung nicht viel schlauer geworden und das Script "pe2usb.cmd" ist in der originalquelle von nu2.nu auch zu finden.
Um das Rätsel, das sich hinter deiner Zeile:
Um mein zweiter Tipp in Sachen "Entzippen" - das kann 7zip deutlich besser und bei viel mehr gepackten Dateien, als Winrar - und ist im Gegensatz zu dem genannten auch Freeware.
Wenn du dann noch die Anleitung etwas besser strukturierst, wäre es auch eine Anleitung - die zu den restlichen in diesem Forum passt
Ein Beispiel, warum es in diesem Forum bisher keine Anleitung zu Bart gibt.
Copy & Paste Anleitungen / oder "schlimmer" selbstgeschriebenes, das sich wie ein Ei dem anderen gleicht - gibt es in Sachen BartPe wie Sand am Meer.
Gruß
Auch dir vielen Dank für die Anleitung.
Die Überschrift ist zwar etwas irreführend - denn du beschreibst eher - wie das Antivir Plugin für Bart zu installieren ist.
Auch deine angegebene Quelle wo man BartpeBuilder bekommen kann - ist etwas "unsauber".
Bart heißt "Bart, weil es ein Tool von Bart Lagerweij ist - der auch eine "eigene" Homepage hat.
Dein Link zu PC-Welt ergibt einen "HTTP 404: Seite wurde nicht gefunden" - genauso wie der Gocoding Link.
Wer Bart noch nicht kennen sollte - ist mit deiner Anleitung nicht viel schlauer geworden und das Script "pe2usb.cmd" ist in der originalquelle von nu2.nu auch zu finden.
Um das Rätsel, das sich hinter deiner Zeile:
Achtung: Pebuilder-Stick funktionierte bei mir nicht (weiss der Kuckuck warum).
zu lösen - es gibt ein Tool von HP - das mußt du vorher benutzen, um den USB Stick - wie eine HD formatieren zu können.Um mein zweiter Tipp in Sachen "Entzippen" - das kann 7zip deutlich besser und bei viel mehr gepackten Dateien, als Winrar - und ist im Gegensatz zu dem genannten auch Freeware.
Wenn du dann noch die Anleitung etwas besser strukturierst, wäre es auch eine Anleitung - die zu den restlichen in diesem Forum passt
Ein Beispiel, warum es in diesem Forum bisher keine Anleitung zu Bart gibt.
Copy & Paste Anleitungen / oder "schlimmer" selbstgeschriebenes, das sich wie ein Ei dem anderen gleicht - gibt es in Sachen BartPe wie Sand am Meer.
Gruß
Servus,
Nein - nicht nur daran - wenn ich dein "Anleitung" richtig gelesen habe - hast du dir auch nicht die "ramdisk.sys" und die "setupldr.bin" aus dem W2k3SP1 besorgt.
Die jedoch unerlässlich sind - wenn ein BartPE auf einem USB Stick laufen soll.
Das orginale Script von Bart bricht übrigens das erstellen ab, wenn er die Dateien nicht findet.
Verglichen mit PE2 (mit dem ich gerade experimentiere) ist BartPE extrem einfach zu maniplulieren - was aber nicht heißt, das es jeder sofort beherrscht.
Google mit Bart Plugin "Anwendung" bringt aber meistens sso viele Informationen, dass auch ein erfahrener Laie sehr schnell
damit umgehen kann.
Aber vom "Laien" zum guten Anleitungsschreiber ist es noch ein weiter Weg. Gehe ihn
Gruß
Was Deinen Hinweis auf das HP-Tool angeht, bin ich mir jedoch nicht ganz sicher, ob es nur daran lag
Nein - nicht nur daran - wenn ich dein "Anleitung" richtig gelesen habe - hast du dir auch nicht die "ramdisk.sys" und die "setupldr.bin" aus dem W2k3SP1 besorgt.
Die jedoch unerlässlich sind - wenn ein BartPE auf einem USB Stick laufen soll.
Das orginale Script von Bart bricht übrigens das erstellen ab, wenn er die Dateien nicht findet.
Verglichen mit PE2 (mit dem ich gerade experimentiere) ist BartPE extrem einfach zu maniplulieren - was aber nicht heißt, das es jeder sofort beherrscht.
Google mit Bart Plugin "Anwendung" bringt aber meistens sso viele Informationen, dass auch ein erfahrener Laie sehr schnell
damit umgehen kann.
Aber vom "Laien" zum guten Anleitungsschreiber ist es noch ein weiter Weg. Gehe ihn
Gruß
Servus Mister IX,
wegen des Iso Files - das ist so "gewollt"
U.a der aktualisierte Ramdisk Treiber ist dafür notwendig, daß Bart die Iso Datei als Bootimage benutzen kann.
Verstehe bitte meine Kritik so wie ich Sie gemeint habe - als konstruktive Kritik
Nur weil ich dich als "Laien" in Sachen Bart bezeichnet habe - mußt du mir nicht böse sein - denn jeder ist irgendwann am Anfang und wird später "wissender".
Ich wollte damit nur ausdrücken - wer eine Anleitung schreibt - sollte (in meinen Augen) auch eine kleine Portion Extra Wissen haben.
Nicht umsonst schreibt man seine Doktor / Diplomarbeit erst am Schluss einer "Lernphase"
Anyway - da ich andere Werkzeuge benutze - um Bart auf einen Stick zu bekommen - kann ich dir nur schreiben, das ich einen anderen (den offiziellen) Weg gehe und leider nicht, wo du "falsch" abgebogen bist.
Um dir einen ungetesteten Anhaltspunkt zu geben - wie du die Programme aus dem Iso File bekommst - wäre es schon wichtig, daß du dann auch die gleichen Werkzeuge benutzt.
"Komplett" kannst du den Ordner "programs" jedoch nicht aus der Iso ausklammern - den zumindestens "Nu2Menu" muß in der Iso sein - und jeder Eintrag in der "Nu2Menu.xml" muß angepasst werden - dass er später sowohl unter dem Laufwerk x:\ (wenn Bart läuft) - als auch unter dem jeweiligen Laufwerksbuchstaben des USB Sticks läuft.
(wenn ich deinen Ansatz richtig verstanden habe und du nicht das Plugin XPE benutzt)
Aber auch da gehe ich einen anderen Weg - ich benutze lieber den Isomounter - wenn ich an einzelne Programme muß - die im Iso liegen und ich das "echte" OS des Rechners benutze.
Gruß
wegen des Iso Files - das ist so "gewollt"
U.a der aktualisierte Ramdisk Treiber ist dafür notwendig, daß Bart die Iso Datei als Bootimage benutzen kann.
Verstehe bitte meine Kritik so wie ich Sie gemeint habe - als konstruktive Kritik
Nur weil ich dich als "Laien" in Sachen Bart bezeichnet habe - mußt du mir nicht böse sein - denn jeder ist irgendwann am Anfang und wird später "wissender".
Ich wollte damit nur ausdrücken - wer eine Anleitung schreibt - sollte (in meinen Augen) auch eine kleine Portion Extra Wissen haben.
Nicht umsonst schreibt man seine Doktor / Diplomarbeit erst am Schluss einer "Lernphase"
Anyway - da ich andere Werkzeuge benutze - um Bart auf einen Stick zu bekommen - kann ich dir nur schreiben, das ich einen anderen (den offiziellen) Weg gehe und leider nicht, wo du "falsch" abgebogen bist.
Um dir einen ungetesteten Anhaltspunkt zu geben - wie du die Programme aus dem Iso File bekommst - wäre es schon wichtig, daß du dann auch die gleichen Werkzeuge benutzt.
"Komplett" kannst du den Ordner "programs" jedoch nicht aus der Iso ausklammern - den zumindestens "Nu2Menu" muß in der Iso sein - und jeder Eintrag in der "Nu2Menu.xml" muß angepasst werden - dass er später sowohl unter dem Laufwerk x:\ (wenn Bart läuft) - als auch unter dem jeweiligen Laufwerksbuchstaben des USB Sticks läuft.
(wenn ich deinen Ansatz richtig verstanden habe und du nicht das Plugin XPE benutzt)
Aber auch da gehe ich einen anderen Weg - ich benutze lieber den Isomounter - wenn ich an einzelne Programme muß - die im Iso liegen und ich das "echte" OS des Rechners benutze.
Gruß
Auch bei mir hat -- bei vielen Versuchen -- das BartPE eigene pe2usb Skript nicht funktioniert. Trotz Einsatzes des HP Toos und einer vorhandenen ramdisk.sys (keine Ahnung, wie aktuell die allerdings sein muss). PEtoUSB (http://gocoding.com/page.php?al=petousb) hat auf Anhieb funktioniert und ich finde die Variante ohne iso-Image besser zu aktualisieren.
Auch diese URL von hofnarr ergibt einen "404 File not found" Error
Eine generelle Beschreibung für einen Bart PE USB Stick findet sich hier:
http://nu2german.de/manual_bartusb.shtml
Eine generelle Beschreibung für einen Bart PE USB Stick findet sich hier:
http://nu2german.de/manual_bartusb.shtml
Auch diese URL von hofnarr ergibt einen "404 File not found" Error
Hallo @all,
offenbar läßt gocoding keine Deeplinks auf die Projekte selbst zu, also http://gocoding.com/list.php?c=gcprojects --> Search Project --> petousb .... dann klappts auch mit'm Nachbarn
HTH geTuemII
Gibt es denn mittlerweile ein tool, mit dem man einen stick so formatieren kann, daß er unter XP als echtes Laufwerk statt als Wechselmedium erkannt wird? Wechselmedien können von XP nicht gecacht werden und sind damit beim Beschreiben von vielen Dateien grausam langsam, da nach jeder Datei die FAT neu geschrieben wird. Ich hatte daher vor einigen Monaten sehr schnell die Lust an einem bootfähigen Stick verloren, würde das aber gerne nochmal angehen wollen.
Gerade dann, wenn man einen solchen Stick mit den vielen Dateien füllen muss, die eine solche Installation nunmal hat, geht dies mit einem 'Wechselmedium' in wenigen Stunden!
Gerade dann, wenn man einen solchen Stick mit den vielen Dateien füllen muss, die eine solche Installation nunmal hat, geht dies mit einem 'Wechselmedium' in wenigen Stunden!