APC USV schaltet bei längerer Überlast in Batterie modus
Moin Moin,
ich war bis gerade eben stolzer Besitzer einer APC Back UPS PRO 550 USV. (Also ich habe sie immer noch, bin nur nicht mehr stolz)
Denn vor einigen Minuten hatte ich an meiner USV für ca. 8 Minuten eine Überlast, man bemerke mit 100% vollem Akku.
Es kam zu einer Überlast, da ich kurzzeitig unteranderem einen Bildschirm angeschlossen habe, da sonst in der nähe keine Steckdose frei war.
Okay, man sollte zudem vielleicht wissen, das die USV maximal 330 W handeln kann und sie kurzzeitig über 370 W ausgesetzt war.
Also dachte ich, okay is ja nur kurz... bei einem Stromausfall wird sie bestimmt so schlau sein und sich einfach nicht aktivieren, bzw. komplett deaktivieren da sie ja bemerkt das sie Überlastet wird. APC wird ja nicht um sonst diese Funktion eingeführt haben.
Sie hatte das schonmal durchgestanden, hatte leider vergessen den Verbraucher wieder zu entfernen. (1-2 Stunden)
Naja... nach den "kurzen" 8 Minuten hörte ich zuerst ein komisches klacken und das starke Geräusch eines Trafos. Also bin ich mal zu der USV hingegangen und sehe, SHIT die USV hat in den Batteriebetrieb geschalten.
Sofort erstmal den Sound der USV reaktiviert um zu gucken ob er wegen der Überlast meckert, da diese trotz 370 W nicht mehr blinkend aufleuchtet wie gewohnt.
Der Piepser piepte so als würde es einen Stromausfall geben aber nur dauerhaft. (Also etwas schnellerer Pieps ca. 0,5 Sekunden ruhe und dann wieder ein Pieps, ohne lange pause. Sonst Piept sie zweimal und gibt dann für 1 Minute oder so ruhe, also bei einem Stromausfall.)
Da ich heute mal keine Lust auf eine Supernova hatte, habe ich schnell die großen Verbraucher die einen Stromausfall (von meinem Gefühl her) sicher verkraften würden, getrennt. Zack hörte ich wie sich der kleine Piepser durch die "normale" Last wieder kraftvoller anhörte.
Auf dem Display leuchtete seit dem AUTOMATISCHEN umschalten in den Batterie betrieb nur der Akku, der mir sagt, das es ihm an Strom fehlt und der Akku selber schon leer ist.
Da das Licht über mir noch leuchtete, wusste ich, das der Strom noch da is. Also geguckt ob ich irgendein Kabel ausersehen gelöst habe.... ne alles dran.
Schnell noch versucht auf die VM zu gucken bevor der USV der Strom aus geht.... naja die eine Windows VM hatte sich anscheinend mittlerweile schon heruntergefahren (da diese nicht mehr per Microsoft Remote Desktop erreichbar war), aber leider die andern 8 Virtuellen Server noch nicht... (da diese noch nicht konfiguriert waren).
Leider war ich zu langsam und kam nicht mal mehr auf die VM selber rauf, da die Batterie gerade Leer gegangen war.
Stom weg, ich sauer.... die ganze Arbeit weg.... 1 Sekunde später höre ich wie die USV wieder angeht.
Der Strom war nie weg, die USV komischerweise schon...
Soll ich mir denken das sie die Überlast nicht lustig findet und das sowas wie Kama war?
Okay, jetzt mal ernsthaft, habt ihr eine Idee was da passiert ist?
Habt ihr so etwas schonmal erlebt oder war das ein Selbsttest der USV?
ich war bis gerade eben stolzer Besitzer einer APC Back UPS PRO 550 USV. (Also ich habe sie immer noch, bin nur nicht mehr stolz)
Denn vor einigen Minuten hatte ich an meiner USV für ca. 8 Minuten eine Überlast, man bemerke mit 100% vollem Akku.
Es kam zu einer Überlast, da ich kurzzeitig unteranderem einen Bildschirm angeschlossen habe, da sonst in der nähe keine Steckdose frei war.
Okay, man sollte zudem vielleicht wissen, das die USV maximal 330 W handeln kann und sie kurzzeitig über 370 W ausgesetzt war.
Also dachte ich, okay is ja nur kurz... bei einem Stromausfall wird sie bestimmt so schlau sein und sich einfach nicht aktivieren, bzw. komplett deaktivieren da sie ja bemerkt das sie Überlastet wird. APC wird ja nicht um sonst diese Funktion eingeführt haben.
Sie hatte das schonmal durchgestanden, hatte leider vergessen den Verbraucher wieder zu entfernen. (1-2 Stunden)
Naja... nach den "kurzen" 8 Minuten hörte ich zuerst ein komisches klacken und das starke Geräusch eines Trafos. Also bin ich mal zu der USV hingegangen und sehe, SHIT die USV hat in den Batteriebetrieb geschalten.
Sofort erstmal den Sound der USV reaktiviert um zu gucken ob er wegen der Überlast meckert, da diese trotz 370 W nicht mehr blinkend aufleuchtet wie gewohnt.
Der Piepser piepte so als würde es einen Stromausfall geben aber nur dauerhaft. (Also etwas schnellerer Pieps ca. 0,5 Sekunden ruhe und dann wieder ein Pieps, ohne lange pause. Sonst Piept sie zweimal und gibt dann für 1 Minute oder so ruhe, also bei einem Stromausfall.)
Da ich heute mal keine Lust auf eine Supernova hatte, habe ich schnell die großen Verbraucher die einen Stromausfall (von meinem Gefühl her) sicher verkraften würden, getrennt. Zack hörte ich wie sich der kleine Piepser durch die "normale" Last wieder kraftvoller anhörte.
Auf dem Display leuchtete seit dem AUTOMATISCHEN umschalten in den Batterie betrieb nur der Akku, der mir sagt, das es ihm an Strom fehlt und der Akku selber schon leer ist.
Da das Licht über mir noch leuchtete, wusste ich, das der Strom noch da is. Also geguckt ob ich irgendein Kabel ausersehen gelöst habe.... ne alles dran.
Schnell noch versucht auf die VM zu gucken bevor der USV der Strom aus geht.... naja die eine Windows VM hatte sich anscheinend mittlerweile schon heruntergefahren (da diese nicht mehr per Microsoft Remote Desktop erreichbar war), aber leider die andern 8 Virtuellen Server noch nicht... (da diese noch nicht konfiguriert waren).
Leider war ich zu langsam und kam nicht mal mehr auf die VM selber rauf, da die Batterie gerade Leer gegangen war.
Stom weg, ich sauer.... die ganze Arbeit weg.... 1 Sekunde später höre ich wie die USV wieder angeht.
Der Strom war nie weg, die USV komischerweise schon...
Soll ich mir denken das sie die Überlast nicht lustig findet und das sowas wie Kama war?
Okay, jetzt mal ernsthaft, habt ihr eine Idee was da passiert ist?
Habt ihr so etwas schonmal erlebt oder war das ein Selbsttest der USV?
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16 Kommentare
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N'Abend.
Komisch. Kaum betreibt man ein Gerät außerhalb seiner Spezifikationen, fängt es an, sich merkwürdig zu verhalten. Ist heute schon Freitag?
Wie alt issen das Teil? Die 100% Anzeige deiner Akkus sagt nix darüber aus, wie "kaputtgeladen" die schon sind. Und dann ist eben nach deutlich kürzerer Stützzeit "der Ofen aus".
Cheers,
jsysde
Komisch. Kaum betreibt man ein Gerät außerhalb seiner Spezifikationen, fängt es an, sich merkwürdig zu verhalten. Ist heute schon Freitag?
Wie alt issen das Teil? Die 100% Anzeige deiner Akkus sagt nix darüber aus, wie "kaputtgeladen" die schon sind. Und dann ist eben nach deutlich kürzerer Stützzeit "der Ofen aus".
Cheers,
jsysde
Hi,
also was ich Dir sagen kann, ist, wie eine APC-(Smart)-USV im Normalfall reagiert:
- Strom ist weg, USV schaltet auf Batteriestrom
- Nach der eingestellten Zeit X fährt die Software alles runter und schickt der USV ein Kommando "Ausschalten in 60 Sekunden"
- Alles fährt in 30 Sekunden runter und die USV wartet noch weitere 30 Sekunden, bis sie sich selber ausschaltet.
Kommt aber nun nach dem letzten Kommando und noch vor dem Abschalten der Strom wieder, dann schaltet sie sich TROTZDEM kurz aus und direkt wieder ein, damit die angeschlossenen Rechner wieder starten. Weil wie sollen die sonst automatisch wieder eingeschaltet werden? Insofern macht dies schon Sinn. Wenn man es weiß
Ich mußte das auch mal hart lernen, als bei einer APC-SmartUPS diese Abschaltzeit zur Sicherheit auf 300 Sekunden eingestellt war, also 5 Minuten, da die Systeme manchmal etwas länger zum runterfahren brauchten. Der Strom war also schon so ca. 2-3 Minuten wieder da, und ich habe angefangen, von Hand alles wieder einzuschalten und hochzufahren. Bis nach weiteren 2-3 Minuten plötzlich alles aus und wieder an ging. Da hab ich mich auch erstmal gewundert, was da gerade passiert ist.
Ob Deine BACK-UPS sich jetzt auch so verhält, kann ich nicht sagen, aber kann gut sein. Du schriebst ja, das eine VM sich schon runtergefahren hat. Also mußt Du ja auch eine Software (Powerchute?) installiert haben. Nach dem runterfahren wird sie also ein Kommando an die USV zum Abschalten geschickt haben.
Wie hast Du die USV denn verkabelt (USB?/LAN?) und welche Software setzt Du wo (in den VMs selber oder auf dem Host) ein?
Das eine USV bei Überlast in den Batteriebetrieb schaltet, habe ich aber noch nicht gesehen.
cu,
ipzipzap
also was ich Dir sagen kann, ist, wie eine APC-(Smart)-USV im Normalfall reagiert:
- Strom ist weg, USV schaltet auf Batteriestrom
- Nach der eingestellten Zeit X fährt die Software alles runter und schickt der USV ein Kommando "Ausschalten in 60 Sekunden"
- Alles fährt in 30 Sekunden runter und die USV wartet noch weitere 30 Sekunden, bis sie sich selber ausschaltet.
Kommt aber nun nach dem letzten Kommando und noch vor dem Abschalten der Strom wieder, dann schaltet sie sich TROTZDEM kurz aus und direkt wieder ein, damit die angeschlossenen Rechner wieder starten. Weil wie sollen die sonst automatisch wieder eingeschaltet werden? Insofern macht dies schon Sinn. Wenn man es weiß
Ich mußte das auch mal hart lernen, als bei einer APC-SmartUPS diese Abschaltzeit zur Sicherheit auf 300 Sekunden eingestellt war, also 5 Minuten, da die Systeme manchmal etwas länger zum runterfahren brauchten. Der Strom war also schon so ca. 2-3 Minuten wieder da, und ich habe angefangen, von Hand alles wieder einzuschalten und hochzufahren. Bis nach weiteren 2-3 Minuten plötzlich alles aus und wieder an ging. Da hab ich mich auch erstmal gewundert, was da gerade passiert ist.
Ob Deine BACK-UPS sich jetzt auch so verhält, kann ich nicht sagen, aber kann gut sein. Du schriebst ja, das eine VM sich schon runtergefahren hat. Also mußt Du ja auch eine Software (Powerchute?) installiert haben. Nach dem runterfahren wird sie also ein Kommando an die USV zum Abschalten geschickt haben.
Wie hast Du die USV denn verkabelt (USB?/LAN?) und welche Software setzt Du wo (in den VMs selber oder auf dem Host) ein?
Das eine USV bei Überlast in den Batteriebetrieb schaltet, habe ich aber noch nicht gesehen.
cu,
ipzipzap
Hi
Wegen der Überlastung wird evtl die USV extra in den Batteriemodus geschaltet haben um sich zu Kalibrieren für die neue Laufzeit bei Stromausfall.
Bedenke nur das des Gerät über den Limit Betrieben wurde und Intern da schon höhere Ströme sind die ggfs auch die USV Zerstören können.
Bei nen 12V Akku und so 400W sind es ~ 40A Intern.....
Wegen der Überlastung wird evtl die USV extra in den Batteriemodus geschaltet haben um sich zu Kalibrieren für die neue Laufzeit bei Stromausfall.
Bedenke nur das des Gerät über den Limit Betrieben wurde und Intern da schon höhere Ströme sind die ggfs auch die USV Zerstören können.
Bei nen 12V Akku und so 400W sind es ~ 40A Intern.....
Zitat von @ButterBot:
Deswegen hatte ich auch sofort die anderen Verbraucher getrennt. Das kann natürlich sein, aber das wäre schon merkwürdig.. also bei einer Überlastung einen Selbsttest durchzuführen.
Deswegen hatte ich auch sofort die anderen Verbraucher getrennt. Das kann natürlich sein, aber das wäre schon merkwürdig.. also bei einer Überlastung einen Selbsttest durchzuführen.
Ein Selbsttest macht jede Anlage zwischendurch um die Funktion zu Testen ob eine Umschaltung OK ist, der Akku.........
Möglich das der Zeitpunkt unpassend war...
Für genaues Verhalten wäre der Hersteller der Ansprechpartner.
Ich denke da wird eine Thermosicherung am Eingang abgeschaltet haben.
Aber du solltest eine USV so kalkulieren, dass sie im Dauerbetrieb ca 50% belastet ist. Dann hat sie Luft zum Atmen und die Akkus danken es dir im Batteriebetrieb auch, wenn sie nicht auf 90% laufen müssen.
Schon mal getestet wie viel Strom gezogen wird, wenn die CPUs auf 100% Vollanschlag fahren? Das kann mehr sein, als ein Monitor.
Aber du solltest eine USV so kalkulieren, dass sie im Dauerbetrieb ca 50% belastet ist. Dann hat sie Luft zum Atmen und die Akkus danken es dir im Batteriebetrieb auch, wenn sie nicht auf 90% laufen müssen.
Schon mal getestet wie viel Strom gezogen wird, wenn die CPUs auf 100% Vollanschlag fahren? Das kann mehr sein, als ein Monitor.
@to:
Ich kann Dir nur sagen, was aus meiner Sicht das richtige Verhalten einer USV bei Überlast ist:
Wenn Deine das nicht tut, hätte ich Bedenken.
Ich kann Dir nur sagen, was aus meiner Sicht das richtige Verhalten einer USV bei Überlast ist:
- Wenn es sich um eine Online-USV handelt (Dauerwandler), dann sollte sie zuerst in den internen Bypass wechseln, bevor die Sicherung des Sekundärstromkreises fliegt.
- Handelt es sich um eine, die erst zuschaltet, wenn der Strom ausfällt, fällt meistens dann die Sicherung.
Wenn Deine das nicht tut, hätte ich Bedenken.
Servus @ButterBot,
kann dich "beruhigen" - wenn man hier beruhigen kann.
Hatte ein ähnliches bzw. fast identisches Phänomen und bin auch fast vom Glauben abgefallen:
Strom permanent da - USV klackt und switcht auf Dauer-Piepton um - alle Geräte auf der USV "Tot"
- USV geprüft (jenseits der >30% Auslastung und auch die Maximale W vom Endgerät könnte das Maximum der USV nicht erreichen)
- USV getauscht (anderer Hersteller) - keine Besserung
- Netzteil getauscht - keine Besserung
- Verkabelung (Zuleitungen als auch Leitungen von USV zum Endgerät)
Schlussendlich war es irgendein Blödsinn seitens der Powersteuerung vom Board oder ähnlichem.
Seit ein Endgerät nicht mehr Permanent auf der USV hängt sondern gesplittet wurde (ein Bein auf der USV und ein Bein auf dem normalen Strom) tritt das Problem nicht mehr auf ...
Grüße
kann dich "beruhigen" - wenn man hier beruhigen kann.
Hatte ein ähnliches bzw. fast identisches Phänomen und bin auch fast vom Glauben abgefallen:
Strom permanent da - USV klackt und switcht auf Dauer-Piepton um - alle Geräte auf der USV "Tot"
- USV geprüft (jenseits der >30% Auslastung und auch die Maximale W vom Endgerät könnte das Maximum der USV nicht erreichen)
- USV getauscht (anderer Hersteller) - keine Besserung
- Netzteil getauscht - keine Besserung
- Verkabelung (Zuleitungen als auch Leitungen von USV zum Endgerät)
Schlussendlich war es irgendein Blödsinn seitens der Powersteuerung vom Board oder ähnlichem.
Seit ein Endgerät nicht mehr Permanent auf der USV hängt sondern gesplittet wurde (ein Bein auf der USV und ein Bein auf dem normalen Strom) tritt das Problem nicht mehr auf ...
Grüße
Lösung: APC entsorgen und eine leistungsfähigere Eaton holen. Mal im Ernst. USVen kosten nicht die Welt und sind lebenswichtig für die IT.
https://de.rs-online.com/web/p/usv-anlagen/8239388
Da haste wenigstens auch ein Display und vernünftiges Manegement. Wahlweise natürlich in anderen Leistungen / Ausführungen erhältlich.
https://de.rs-online.com/web/p/usv-anlagen/8239388
Da haste wenigstens auch ein Display und vernünftiges Manegement. Wahlweise natürlich in anderen Leistungen / Ausführungen erhältlich.
Zitat von @beidermachtvongreyscull:
Warum denn ausgerechnet ne Eaton?
Kriegst Du Provision von denen, wenn Du die bewirbst?
Warum denn ausgerechnet ne Eaton?
Kriegst Du Provision von denen, wenn Du die bewirbst?
Nö leider nich aber mir is ne größere APC komplett abgeraucht und parallel dazu wurde ne eaton beschafft. Da liegen Welten zwischen. Webinterface, Management, Support etc. pp.
APC entsorgen und eine leistungsfähigere Eaton
Blos nicht. Es gibt auch lestungsfähigere APC's.Die Eatons habe ein bekanntes Problem mit den Netzwerkkarten, das nie gelöst wurde. Support ->null
Erst die neuen Gbit Netzwerkkarten laufen gut, aber diese laufen nicht mit den noch gar nicht so alten 5PX zusammen.
Zitat von @NordicMike:
Die Eatons habe ein bekanntes Problem mit den Netzwerkkarten, das nie gelöst wurde. Support ->null
Erst die neuen Gbit Netzwerkkarten laufen gut, aber diese laufen nicht mit den noch gar nicht so alten 5PX zusammen.
APC entsorgen und eine leistungsfähigere Eaton
Blos nicht. Es gibt auch lestungsfähigere APC's.Die Eatons habe ein bekanntes Problem mit den Netzwerkkarten, das nie gelöst wurde. Support ->null
Erst die neuen Gbit Netzwerkkarten laufen gut, aber diese laufen nicht mit den noch gar nicht so alten 5PX zusammen.
naja gut in der Preisklasse wo wir uns hier bewegen gibts ohnehin kein support ;) Hab ne 9px 6000. Alles top.