ASA mit VLANS und nichtverbundene Netzlaufwerke
Hallo,
ich habe eine ASA 5505 und ein Netzwerk mit 3 verschiedenen VLANS. Im VLAN1 sind Clients mit WinXP. Im VLAN2 befinden sich Server mit Win2003 (auch der 2. Domänencontroller). Der PDC hat 2 Netzwerkkarten und befindet sich in VLAN1 und VLAN2.
VLAN3 ist für andere Geräte (Kassensysteme) vorgesehen. Der PDC ist unglücklicherweise noch ein Win2k Server. Aber soweit funktioniert auch alles.
Das Problem sind die nichtverbundenen Netzlaufwerke an den Clients zum Servernetzwerk. Diese treten nach ca. 1/2 Stunde auf. Geöffnete Programme verlieren die Verbindung. Ein Klick auf das nichtverbundene Netzlaufwerk lässt es wieder ohne rotes Kreuz erscheinen. Auch der Befehl „net config server /autodisconnect:-1“ ändert nichts an dem Problem. Evtl. liegt es am Broadcast, der nicht ins andere VLAN geht?
Gibt es irgendeine Möglichkeit die Netzlaufwerkverbindungen aufrecht zu erhalten? Vielleicht eine Einstellung in der ASA?
ich habe eine ASA 5505 und ein Netzwerk mit 3 verschiedenen VLANS. Im VLAN1 sind Clients mit WinXP. Im VLAN2 befinden sich Server mit Win2003 (auch der 2. Domänencontroller). Der PDC hat 2 Netzwerkkarten und befindet sich in VLAN1 und VLAN2.
VLAN3 ist für andere Geräte (Kassensysteme) vorgesehen. Der PDC ist unglücklicherweise noch ein Win2k Server. Aber soweit funktioniert auch alles.
Das Problem sind die nichtverbundenen Netzlaufwerke an den Clients zum Servernetzwerk. Diese treten nach ca. 1/2 Stunde auf. Geöffnete Programme verlieren die Verbindung. Ein Klick auf das nichtverbundene Netzlaufwerk lässt es wieder ohne rotes Kreuz erscheinen. Auch der Befehl „net config server /autodisconnect:-1“ ändert nichts an dem Problem. Evtl. liegt es am Broadcast, der nicht ins andere VLAN geht?
Gibt es irgendeine Möglichkeit die Netzlaufwerkverbindungen aufrecht zu erhalten? Vielleicht eine Einstellung in der ASA?
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5 Kommentare
Neuester Kommentar
Routet die ASA zwischen den VLANs und/oder routet der Server dazu ??
Machst du UDP Broadcast Forwarding (ip helper address) auf der ASA ??
Das müsste man wissen um dir helfen zu können !!!
Generell kan man sagen das paralleles Routing nicht gut ist in einem WIn Umfeld. Wenn dann solltest du dich für ein Routing über die ASA entscheiden und mit ip helpern arbeiten um die WINS Daten forzuwarden.
In der Regel arbeitet das sehr stabil und sollte nicht mehr zu solchen Symptomen wie oben führen !
Machst du UDP Broadcast Forwarding (ip helper address) auf der ASA ??
Das müsste man wissen um dir helfen zu können !!!
Generell kan man sagen das paralleles Routing nicht gut ist in einem WIn Umfeld. Wenn dann solltest du dich für ein Routing über die ASA entscheiden und mit ip helpern arbeiten um die WINS Daten forzuwarden.
In der Regel arbeitet das sehr stabil und sollte nicht mehr zu solchen Symptomen wie oben führen !
Es ist möglich das du in ein Windows Master Browser Problem rennst mit 2 fach angeschlossenem Server mit dieser Konstellation.
Es ist also besser den Server nur einbeinig anzubinden und auf der ASA mit IP Helpern zu arbeiten.
Das ist ganz einfach:
Damit sollte ein Verlieren des Laufwerksmappings nicht mehr passieren !!
Es ist also besser den Server nur einbeinig anzubinden und auf der ASA mit IP Helpern zu arbeiten.
Das ist ganz einfach:
- Server nur in ein VLAN anschliessen
- Das VLAN Segment auf der ASA wo der Server NICHT drin ist bzw. alle alle diese Client Segmente ohne den Server konfigurerst du auf dem ASA IP Interface einfach das Kommando ip helper-address <ip_adresse_server> und gut ist.
Damit sollte ein Verlieren des Laufwerksmappings nicht mehr passieren !!
Der IP Helper Befehl ist ein Interface spezifischer Befehl !!!
Du musst also erst das Interface anwählen von dem du die UDP Broadcasts ans Ziel vorwarden willst: Also etwa so:
asdm>ena
password: geheim
asdm# conf t
asdm(confg)#int eth 0
asdm(confg-if)#ip helper-adress 172.20.197.68
So wird ein Schuh draus !!
Du musst also erst das Interface anwählen von dem du die UDP Broadcasts ans Ziel vorwarden willst: Also etwa so:
asdm>ena
password: geheim
asdm# conf t
asdm(confg)#int eth 0
asdm(confg-if)#ip helper-adress 172.20.197.68
So wird ein Schuh draus !!