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Ausführungsverhinderung OpenOffice
Hallo,
ich möchte die Ausführung von OpenOffice im Domänennetzwerk verbieten.
Wenn ich in der Gruppenrichtlinienverwaltung mit Applocker eine Regel erstellen und sie auf eine OU anwenden passiert nichts.
Selbst beim testen auf meinem lokalen Computer zieht die Richtline zur Ausführungsverhinderung nicht.
Open Office ist nicht Digital Signiert daher kann ich keine Herausgeber Regel erstellen.
Eine Pfad sowie Dateihash Regel scheint nicht zu funktionieren ?
Gibt es irgendwelche Tips wie Ihr mir helfen könnt ?
ich möchte die Ausführung von OpenOffice im Domänennetzwerk verbieten.
Wenn ich in der Gruppenrichtlinienverwaltung mit Applocker eine Regel erstellen und sie auf eine OU anwenden passiert nichts.
Selbst beim testen auf meinem lokalen Computer zieht die Richtline zur Ausführungsverhinderung nicht.
Open Office ist nicht Digital Signiert daher kann ich keine Herausgeber Regel erstellen.
Eine Pfad sowie Dateihash Regel scheint nicht zu funktionieren ?
Gibt es irgendwelche Tips wie Ihr mir helfen könnt ?
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Content-ID: 302367
Url: https://administrator.de/forum/ausfuehrungsverhinderung-openoffice-302367.html
Ausgedruckt am: 17.02.2025 um 01:02 Uhr
4 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi.
Kann es sein, dass Deine Clients die Voraussetzungen nicht erfüllen? Applocker benötigt die Enterprise-Edition von win7/8/10
Kann es sein, dass Deine Clients die Voraussetzungen nicht erfüllen? Applocker benötigt die Enterprise-Edition von win7/8/10
Danke das war mein Gedankenfehler, ich habe es jetzt mit der Ausführungsverhinderung gemacht als ganz Old School.
Eigentlich weiß ich das aber scheinbar hatte ich ein Brett vor dem Kopf.
Eigentlich weiß ich das aber scheinbar hatte ich ein Brett vor dem Kopf.
Welche Ausführungsverhinderung?
Das einzig Wahre neben Applocker sind software restriction policies. Wenn Du die policy meinst, die bestimmte executables blockt, die man benennen kann: das kann durch simples Umbenennen schon umgangen werden.
Das einzig Wahre neben Applocker sind software restriction policies. Wenn Du die policy meinst, die bestimmte executables blockt, die man benennen kann: das kann durch simples Umbenennen schon umgangen werden.
Damit hast Du wohl recht.
Nur ist es nicht meine Aufgabe zu verhindern das Leute durch eingriff in den Computer Ihr Ziel zu erreichen, das ist sowieso durch eine Arbeitsanweisung untersagt.
Meine Aufgabe ist es mit den hier vorhanden "einfachen" Mitteln zu verhindern das die Mitarbeiter durch doppelklick das Programm starten.
Meine Bemühung gilt nur der "Unterstützung" der vergesslichen Mitarbeiter, "Sie vergessen immer das Sie das Tool nicht mehr benutzen dürfen".
Nur ist es nicht meine Aufgabe zu verhindern das Leute durch eingriff in den Computer Ihr Ziel zu erreichen, das ist sowieso durch eine Arbeitsanweisung untersagt.
Meine Aufgabe ist es mit den hier vorhanden "einfachen" Mitteln zu verhindern das die Mitarbeiter durch doppelklick das Programm starten.
Meine Bemühung gilt nur der "Unterstützung" der vergesslichen Mitarbeiter, "Sie vergessen immer das Sie das Tool nicht mehr benutzen dürfen".
