Automatisiertes Backup mit snapshot
Hallo,
ich möchte auf einem Windows 2003 System auf dem aktuell NTBackup läuft die Sicherung in Form einer Vollsicherung aufgrund massiver Probleme auf eine andere Software umstellen.
Acronis scheidet in dem Fall aus, da es für den Kunden in der Serverversion zu teuer ist. Würde gerne snapshot einsetzen, allerdings stellt sich die Frage wie ich das ganze am besten automatisiert bekommt, dass er mir eben einmal täglich etc. selbstständig sichert.
Sicherung erfolgt auf USB Festplatten welche täglich gewechselt werden.
ich möchte auf einem Windows 2003 System auf dem aktuell NTBackup läuft die Sicherung in Form einer Vollsicherung aufgrund massiver Probleme auf eine andere Software umstellen.
Acronis scheidet in dem Fall aus, da es für den Kunden in der Serverversion zu teuer ist. Würde gerne snapshot einsetzen, allerdings stellt sich die Frage wie ich das ganze am besten automatisiert bekommt, dass er mir eben einmal täglich etc. selbstständig sichert.
Sicherung erfolgt auf USB Festplatten welche täglich gewechselt werden.
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14 Kommentare
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Hallo elknipso,
Hier ein Beispiel wie Du z.B. das Systemlaufwerk des Servers sichern kannst.
Das sollte dann via Scheduler zu einer passenden Zeit gestartet werden.
Und unbedingt die USB Platte täglich wechseln sonst wird das Image überschrieben.
Set Rechner=SERVER1
Set Quelle=C:
Set Drive=LWC
REM X= hier solltest Du das entsprechende USB Laufwerk eintragen
Set Ziel=X:\%Rechner%_%Drive%\
Set Logdatei=%Rechner%_%Drive%.log
Set Imagedatei=%Ziel%%Rechner%_%Drive%.sna
REM Verzeichnisse anlegen - falls erforderlich
If Not Exist %Ziel%\. md %Ziel%
REM Backup mit Option -L4094 = 4GB Imagegrösse , mit Option -W = nicht auf Tastendruck warten
REM mit Option -Go -T = grafische Anzeige und anschliessend Testimage
snapshot.exe %Quelle% %Imagedatei% --LogFile:%Ziel%%Logdatei% -L4094 -W -Go -T
:ENDE
Hier ein Beispiel wie Du z.B. das Systemlaufwerk des Servers sichern kannst.
Das sollte dann via Scheduler zu einer passenden Zeit gestartet werden.
Und unbedingt die USB Platte täglich wechseln sonst wird das Image überschrieben.
Set Rechner=SERVER1
Set Quelle=C:
Set Drive=LWC
REM X= hier solltest Du das entsprechende USB Laufwerk eintragen
Set Ziel=X:\%Rechner%_%Drive%\
Set Logdatei=%Rechner%_%Drive%.log
Set Imagedatei=%Ziel%%Rechner%_%Drive%.sna
REM Verzeichnisse anlegen - falls erforderlich
If Not Exist %Ziel%\. md %Ziel%
REM Backup mit Option -L4094 = 4GB Imagegrösse , mit Option -W = nicht auf Tastendruck warten
REM mit Option -Go -T = grafische Anzeige und anschliessend Testimage
snapshot.exe %Quelle% %Imagedatei% --LogFile:%Ziel%%Logdatei% -L4094 -W -Go -T
:ENDE
- warum braucht er einen Rechnernamen?
Rechnernamen : dann kannst du das Script z.B. auf verschiedenen Rechner einsetzen
- mit "rem x=" weise ich damit der variabel "x" den tatsächlichen laufwerksbuchstaben zu?
rem am Anfang einer Batchdatei steht für "dies ist nur eine Kommentarzeile"
X ist keine Variable sondern ein echter Laufwerksbuchstabe
bei :
Set Ziel=X:
muss der tatsächliche Laufwerksbuchstabe des USB Laufwerks stehen.
X:ist hier nur als Beispiel angegeben
kann also in Wirklickeit z.B. H: sein
Rechnernamen : dann kannst du das Script z.B. auf verschiedenen Rechner einsetzen
- mit "rem x=" weise ich damit der variabel "x" den tatsächlichen laufwerksbuchstaben zu?
rem am Anfang einer Batchdatei steht für "dies ist nur eine Kommentarzeile"
X ist keine Variable sondern ein echter Laufwerksbuchstabe
bei :
Set Ziel=X:
muss der tatsächliche Laufwerksbuchstabe des USB Laufwerks stehen.
X:ist hier nur als Beispiel angegeben
kann also in Wirklickeit z.B. H: sein
Hallo,
du könntest dir Areca-Backup ansehen.
http://www.areca-backup.org/features.php
Wohl leider noch keine "Schattenkopie" möglich.
du könntest dir Areca-Backup ansehen.
http://www.areca-backup.org/features.php
- OpenSource
- Verschlüsselung und Komprimierung
- Incremental, differential und full backup
- Es ist möglich die Backup-Zeiten einzustellen (per Win Taskplaner)
- Mail-Report
Wohl leider noch keine "Schattenkopie" möglich.
in der Zeile : "If Not Exist D:\Datentraegersicherung. md D:\Datentraegersicherung" ist ein Fehler
Korrektur: If Not Exist D:\Datentraegersicherung\. md D:\Datentraegersicherung
der Backslash hinter dem Verzeichnisnamen ist wichtig !
ich benutze für jedes Laufwerk ein Script und starte die zeitversetzt nachts.
Dann musst Du allerdings die Variablen entsprechenden anpassen.
Beispiel für Laufwerk F:
Set Rechner=SERVER
Set Quelle=F:
Set Drive=LWF
Set Ziel=D:\Datentraegersicherung\
Set Logdatei=%Rechner%_%Drive%.log
Set Imagedatei=%Ziel%%Rechner%_%Drive%.sna
If Not Exist %Ziel%\. md %Ziel%
snapshot.exe %Quelle% %Imagedatei% --LogFile:%Ziel%%Logdatei% -L4094 -W -Go -T
Korrektur: If Not Exist D:\Datentraegersicherung\. md D:\Datentraegersicherung
der Backslash hinter dem Verzeichnisnamen ist wichtig !
ich benutze für jedes Laufwerk ein Script und starte die zeitversetzt nachts.
Dann musst Du allerdings die Variablen entsprechenden anpassen.
Beispiel für Laufwerk F:
Set Rechner=SERVER
Set Quelle=F:
Set Drive=LWF
Set Ziel=D:\Datentraegersicherung\
Set Logdatei=%Rechner%_%Drive%.log
Set Imagedatei=%Ziel%%Rechner%_%Drive%.sna
If Not Exist %Ziel%\. md %Ziel%
snapshot.exe %Quelle% %Imagedatei% --LogFile:%Ziel%%Logdatei% -L4094 -W -Go -T
Hi,
Drivesnapshot ist schon vernünftig und problemlos über Task Scheduler zu fahren. Preis/Leistung tadellos!
Statt der Variable RECHNER tut es %COMPUTERNAME%...
Das Überprüfen des Images (-T) würde ich jedoch in einer eigenen Scriptzeile abfackeln (snapshot.exe %Imagedatei% --LogFile:%Ziel%%Logdatei% -T), da es bei Problemen in der Überprüfung zum Abbruch führt, dass Image gelöscht wird und das obwohl es korrekt gesichert wurde. Hier kannst Du noch schön mit ERRORLEVEL loggen ....
Karo
Drivesnapshot ist schon vernünftig und problemlos über Task Scheduler zu fahren. Preis/Leistung tadellos!
Statt der Variable RECHNER tut es %COMPUTERNAME%...
Das Überprüfen des Images (-T) würde ich jedoch in einer eigenen Scriptzeile abfackeln (snapshot.exe %Imagedatei% --LogFile:%Ziel%%Logdatei% -T), da es bei Problemen in der Überprüfung zum Abbruch führt, dass Image gelöscht wird und das obwohl es korrekt gesichert wurde. Hier kannst Du noch schön mit ERRORLEVEL loggen ....
Karo
Moin,
schau dir mal den Fred an - und lass dir von einem erfahrenen sagen, auf USB mit seinen theoretisch maximalen sagenhaften 60 MByte/s würde ich an deiner Stelle nicht bauen, schon garnicht wenn du täglich das Ziel änderst - also keine Differenzielle Sicherung nehmen willst.
Gruß
schau dir mal den Fred an - und lass dir von einem erfahrenen sagen, auf USB mit seinen theoretisch maximalen sagenhaften 60 MByte/s würde ich an deiner Stelle nicht bauen, schon garnicht wenn du täglich das Ziel änderst - also keine Differenzielle Sicherung nehmen willst.
Gruß
Achtung Leute,
ist es nur ein Server, oder nur einer aus einer Gruppe von Servern?
Sind mehr als ein Active Directory-Server im Netz, klappt deren Sicherung via Image nicht!!!!
Damit verhaut ihr euch das ganze AD! Ich habe schmerzlich erfahren wie es ist, einem M$-Bug in die Hände zu fallen.
Das Problem ist bei M$ bekannt, aber sie haben kein Interesse, es zu beheben.
Good Luck
Rasi
ist es nur ein Server, oder nur einer aus einer Gruppe von Servern?
Sind mehr als ein Active Directory-Server im Netz, klappt deren Sicherung via Image nicht!!!!
Damit verhaut ihr euch das ganze AD! Ich habe schmerzlich erfahren wie es ist, einem M$-Bug in die Hände zu fallen.
Das Problem ist bei M$ bekannt, aber sie haben kein Interesse, es zu beheben.
Good Luck
Rasi
Sorry, aber das ist schon zu lange her, dass ich mich im Detail erinnern würde.
Aber so viel aus meinem veralterten Gedächnis:
Ich hatte zwei DC die ich per Image auf größere Platten bringen wollte.
Beim Boot der neuen Platte meckerte das System irgendwas von "Wiederherstellung..." und "Verzeichnisdienst..."
Jedenfalls liefen beide Kisten nicht mehr hoch.
Meine Recherchen bei M$ damals ergaben, dass die DB des AD einen Timestamp hat, der mit denen der anderen ADs gleich sein muss.
Offensichtlich wird schon beim booten der Timstamp des/der andesn Domaincontroller abgefragt. Sind diese /der nicht vorhanden oder stimmt der Stamp nicht überein, bootet die Kiste nicht.
Aber so viel aus meinem veralterten Gedächnis:
Ich hatte zwei DC die ich per Image auf größere Platten bringen wollte.
Beim Boot der neuen Platte meckerte das System irgendwas von "Wiederherstellung..." und "Verzeichnisdienst..."
Jedenfalls liefen beide Kisten nicht mehr hoch.
Meine Recherchen bei M$ damals ergaben, dass die DB des AD einen Timestamp hat, der mit denen der anderen ADs gleich sein muss.
Offensichtlich wird schon beim booten der Timstamp des/der andesn Domaincontroller abgefragt. Sind diese /der nicht vorhanden oder stimmt der Stamp nicht überein, bootet die Kiste nicht.