Backup Exec 2010 R3 auf Netzfreigabe sichern lassen
Moin die Damen u. Herren,
System
Server: SBS 2011 - Backup Exec 2010 R3
NAS: QNAP 410U - 8TB gespiegelt 4TB effektiv
Datenvolumen der Sicherung: Ca: 350 GB
ich habe ein kleines Problem mit dem Programm Backup Exec 2010 R3. Habe mir dieses Programm zugelegt um eine gute und effektive Datensicherung unserer Firmendaten zu realisieren. Nun habe ich folgendes Problem. Ich versuche verweifelt den Speicherort der Sicherungen auf unseren NAS zu legen. Eigentlich war ich der Meinung das ist alltäglich und einfach, aber da hab ich mich getäuscht.
Folgendes habe ich getan. Ich habe auf unseren NAS einen Ordern erstellt (Datensicherung), Kontingent von 2 TB vergeben und diesen dann am Server, auf dem auch das Backup läuft, als Netzlaufwerk (Z:\) freigegeben.
Bin dann in die BE Umgebung gegangen und wollt mittels BE-Assitenten, den Speicherort auf das Netzlaufwerk legen. Problem ist das das Laufwerk gar nicht angezeigt wird.
Jetzt habe ich mich schon durch einige Beiträge gewuselt und glaube zu wissen, das ich eine falsche Einstellung oder eine vergessen haben. Habt Ihr schon Erfahrung mit diesem Programm und könnt mir weiterhelfen.
Wäre euh extremst dankbar.
Mit freundlichem Gruß
Jolly
System
Server: SBS 2011 - Backup Exec 2010 R3
NAS: QNAP 410U - 8TB gespiegelt 4TB effektiv
Datenvolumen der Sicherung: Ca: 350 GB
ich habe ein kleines Problem mit dem Programm Backup Exec 2010 R3. Habe mir dieses Programm zugelegt um eine gute und effektive Datensicherung unserer Firmendaten zu realisieren. Nun habe ich folgendes Problem. Ich versuche verweifelt den Speicherort der Sicherungen auf unseren NAS zu legen. Eigentlich war ich der Meinung das ist alltäglich und einfach, aber da hab ich mich getäuscht.
Folgendes habe ich getan. Ich habe auf unseren NAS einen Ordern erstellt (Datensicherung), Kontingent von 2 TB vergeben und diesen dann am Server, auf dem auch das Backup läuft, als Netzlaufwerk (Z:\) freigegeben.
Bin dann in die BE Umgebung gegangen und wollt mittels BE-Assitenten, den Speicherort auf das Netzlaufwerk legen. Problem ist das das Laufwerk gar nicht angezeigt wird.
Jetzt habe ich mich schon durch einige Beiträge gewuselt und glaube zu wissen, das ich eine falsche Einstellung oder eine vergessen haben. Habt Ihr schon Erfahrung mit diesem Programm und könnt mir weiterhelfen.
Wäre euh extremst dankbar.
Mit freundlichem Gruß
Jolly
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5 Kommentare
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Morgen
ISCSI-Anbindung wird empfohlen, wenn shared folders von einem NAS gesichert werden müssen.
Ansonsten kann man ja mal hier nachlesen:
Backup-to-Disk Best Practices
Beim Erstellen des b-t-d-Ordners muss man wirklich nur den Freigabepfad eingeben oder auswählen. Wichtig ist noch, dass der Sicherungsuser (zumeist Administrator) Zugriffsrechte auf das Share auf dem NAS (Sicherungsziel) hat.
Zitat von @GuentherH:
> versuche verweifelt den Speicherort der Sicherungen auf unseren NAS zu legen
Ist nicht der empfohlene Weg von Backup Exec. Da wir eine iSCSI Anbindung empfohlen.
Du irrst dich leider, Günther.> versuche verweifelt den Speicherort der Sicherungen auf unseren NAS zu legen
Ist nicht der empfohlene Weg von Backup Exec. Da wir eine iSCSI Anbindung empfohlen.
ISCSI-Anbindung wird empfohlen, wenn shared folders von einem NAS gesichert werden müssen.
Ansonsten kann man ja mal hier nachlesen:
Backup-to-Disk Best Practices
Beim Erstellen des b-t-d-Ordners muss man wirklich nur den Freigabepfad eingeben oder auswählen. Wichtig ist noch, dass der Sicherungsuser (zumeist Administrator) Zugriffsrechte auf das Share auf dem NAS (Sicherungsziel) hat.
Hi.
Und genau da liegt das Problem, da die meisten Billig NAS auf Samba Basis sich nicht sauber in das AD integrieren lassen. Und dann eckt es mit den Berechtigungen an allen Ecken und Enden.
LG Günther
Wichtig ist noch, dass der Sicherungsuser (zumeist Administrator) Zugriffsrechte auf das Share auf dem NAS (Sicherungsziel) hat.
Und genau da liegt das Problem, da die meisten Billig NAS auf Samba Basis sich nicht sauber in das AD integrieren lassen. Und dann eckt es mit den Berechtigungen an allen Ecken und Enden.
LG Günther
Ein Helau nach Österreich
Wenn ein Billig-NAS ohne Option zur AD-Integration genutzt wurde, hat man eine Freigabe mit Schreibberechtigungen für jeder eingerichtet und die Sicherung klappte problemfrei.
Bei einigen NASsen mit AD-Integration (Buffalo/QNAP) hatte ich schon öfter Probleme mit dem (natürlich für die Sicherung speziell angepassten) Zugriff auf die Sicherungsziele.
Das ist wohl ein allgemeines Samba-Problem in Verbindung mit Windows-Domänen-Authentifizierung.
Aber letztendlich habe ich bisher alle NASse dazu bewegen können, als Sicherungsziel von BE oder BESR zu arbeiten. Ich habe aber auch noch nie welche mit Windows-Systemen gehabt (Homeserver, Storage-Server).
> Wichtig ist noch, dass der Sicherungsuser (zumeist Administrator) Zugriffsrechte auf das Share auf dem NAS (Sicherungsziel)
hat.
Und genau da liegt das Problem, da die meisten Billig NAS auf Samba Basis sich nicht sauber in das AD integrieren lassen. Und dann
eckt es mit den Berechtigungen an allen Ecken und Enden.
Meine Erfahrungen sind sogar genau anders herum.hat.
Und genau da liegt das Problem, da die meisten Billig NAS auf Samba Basis sich nicht sauber in das AD integrieren lassen. Und dann
eckt es mit den Berechtigungen an allen Ecken und Enden.
Wenn ein Billig-NAS ohne Option zur AD-Integration genutzt wurde, hat man eine Freigabe mit Schreibberechtigungen für jeder eingerichtet und die Sicherung klappte problemfrei.
Bei einigen NASsen mit AD-Integration (Buffalo/QNAP) hatte ich schon öfter Probleme mit dem (natürlich für die Sicherung speziell angepassten) Zugriff auf die Sicherungsziele.
Das ist wohl ein allgemeines Samba-Problem in Verbindung mit Windows-Domänen-Authentifizierung.
Aber letztendlich habe ich bisher alle NASse dazu bewegen können, als Sicherungsziel von BE oder BESR zu arbeiten. Ich habe aber auch noch nie welche mit Windows-Systemen gehabt (Homeserver, Storage-Server).