Backup Programm für tägliche Sicherung gesucht.
Hallo,
ich müsste auf einen Server 2008 R2 täglich eine Sicherung druchführen u. diese Sicherung dann täglich in ein anderes Verzeichnis ablegen.
Qausi:
Montag -> Sicherung ins Verzeichnis Montag
Dienstag -> Sicherung ins Verzeichnis Dienstag usw.
Ich hatte das ganze schon mit einem Batch Script versucht zu realisieren mittels robocopy, was auch anfangs lief, aber jetzt irgendwie nicht mehr so richtig will.
Ich hab im moment auch nicht so den Drang und Nerv mich da reinzufuchsen, weil ich noch andere Bereiche u. Aufgaben zu bewältigen habe.
Deswegen bin ich auf der Suche nach einer grafikischen Oberflächen Lösung. Low Budget wäre natürlich super.
Danke für die Hilfe
Gruss
Sebastian.
ich müsste auf einen Server 2008 R2 täglich eine Sicherung druchführen u. diese Sicherung dann täglich in ein anderes Verzeichnis ablegen.
Qausi:
Montag -> Sicherung ins Verzeichnis Montag
Dienstag -> Sicherung ins Verzeichnis Dienstag usw.
Ich hatte das ganze schon mit einem Batch Script versucht zu realisieren mittels robocopy, was auch anfangs lief, aber jetzt irgendwie nicht mehr so richtig will.
Ich hab im moment auch nicht so den Drang und Nerv mich da reinzufuchsen, weil ich noch andere Bereiche u. Aufgaben zu bewältigen habe.
Deswegen bin ich auf der Suche nach einer grafikischen Oberflächen Lösung. Low Budget wäre natürlich super.
Danke für die Hilfe
Gruss
Sebastian.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 182242
Url: https://administrator.de/forum/backup-programm-fuer-taegliche-sicherung-gesucht-182242.html
Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 10:12 Uhr
23 Kommentare
Neuester Kommentar
moin,
also ein Backup ist etwas mehr, als täglich in ein anderes Verzeichnis, auf dem gleichen? Datenträger zu schreiben.
Sorry, aber - ein Backup - nur weil ne klickibuntiguui obenrum anbietet ist garantiert kein Ersatz sich da "reinzufuchsen" - du mußt dich da schon drauf verlassen können, das das läuft - egal ob dosbox oder nicht.
Also wo drückt der Schuh - denn oben genannte Ausrede gilt nicht.
Gruß
ich müsste auf einen Server 2008 R2 täglich eine Sicherung druchführen u. diese Sicherung dann täglich in ein anderes Verzeichnis ablegen.
Qausi:
Qausi:
also ein Backup ist etwas mehr, als täglich in ein anderes Verzeichnis, auf dem gleichen? Datenträger zu schreiben.
Ich hatte das ganze schon mit einem Batch Script versucht zu realisieren mittels robocopy, was auch anfangs lief, aber jetzt irgendwie nicht mehr so richtig will.
- Naja irgendwie nicht mehr so richtig, ist so ne 50/50 Nummer mit telefonjoker aber ohne Telefon?
Sorry, aber - ein Backup - nur weil ne klickibuntiguui obenrum anbietet ist garantiert kein Ersatz sich da "reinzufuchsen" - du mußt dich da schon drauf verlassen können, das das läuft - egal ob dosbox oder nicht.
Also wo drückt der Schuh - denn oben genannte Ausrede gilt nicht.
Gruß
Tag
Nimm die integrierte Serversicherung. Diese macht zusätzlich zu der normalen Datensicherung noch gleich ein Image des Systems. Für den Fall, dass der Server abschmiert, kannst du mittels der Setup-CD starten und das ganze Systemlaufwerk 1:1 wiederherstellen, und das Ganze gratis. Wenn du einzelne Files restoren musst, kannst du dies über das GUI ohne Probleme machen. Die Sicherung kann eigentlich fast alles, was man braucht. Zwei Nachteile gibt es:
1. Kein Backup auf Band möglich. Möglich sind externe Festplatten oder ein Netzwerkspeicher, wie z.B. ein anderer Fileserver oder eine NAS
2. Kein Single-Item-Restore von Exchange-Objekten (d.h. einzelne Mails, Kontakte, Notizen oder dergleichen). Dies lässt sich mittels eines PowerShell-Scripts umgehen, welches einfach alle Postfächer in PSTs packt und an einem vordefinierten Ort speichert. Diese kann man dann an ein Outlook anhängen und so die einzelnen Elemente zurückspielen.
Läuft bei mehreren Kunden unter SBS 2011 und SBS 2007 mit externen Festplatten ohne Probleme. Auch Restore war bisher nie ein Problem.
Wenn es aber wirklich nur um einzelne Dateien und Ordner geht, per Batch zuerst Wochentag ermitteln (Wochentag per Batch ermitteln) und danach:
Nicht getestet, habe ich mir soeben aus dem Kopf zusammengebröselt...
%WochenTag% entspricht der Variable des Wochentags, welchen du vorher im Batch ermittelt hast. "Quelle", "Ziel" und "OrdnerLogDateien" musst du natürlich auch noch ersetzen. "/mir" bedeutet, dass der Zielort einfach um die zusätzlichen und geänderten Dateien ergänzt wird und die Dateien, die nicht mehr unter "Quelle" sind, in "Ziel" gelöscht werden. Es ist also quasi ein Einweg-Synchronisation von "Quelle" nach "Ziel". "/r:2" bedeutet, dass Robocopy jede Datei genau zweimal probiert zu kopieren und "/w:" bedeutet, dass Robocopy zwischen den 2 Kopiervorgängen 2 Sekunden wartet (kannst du auch noch ändern). "/np" bedeutet, dass die Prozentangaben bei den Kopiervorgängen nicht mitgeloggt werden und "/LOG+" definiert den Pfad der Log-Datei. Das "+" besagt, dass eine evt. vorhandene Logdatei ergänzt wird.
Viel Erfolg
Gruss
TuXHunT3R
Nimm die integrierte Serversicherung. Diese macht zusätzlich zu der normalen Datensicherung noch gleich ein Image des Systems. Für den Fall, dass der Server abschmiert, kannst du mittels der Setup-CD starten und das ganze Systemlaufwerk 1:1 wiederherstellen, und das Ganze gratis. Wenn du einzelne Files restoren musst, kannst du dies über das GUI ohne Probleme machen. Die Sicherung kann eigentlich fast alles, was man braucht. Zwei Nachteile gibt es:
1. Kein Backup auf Band möglich. Möglich sind externe Festplatten oder ein Netzwerkspeicher, wie z.B. ein anderer Fileserver oder eine NAS
2. Kein Single-Item-Restore von Exchange-Objekten (d.h. einzelne Mails, Kontakte, Notizen oder dergleichen). Dies lässt sich mittels eines PowerShell-Scripts umgehen, welches einfach alle Postfächer in PSTs packt und an einem vordefinierten Ort speichert. Diese kann man dann an ein Outlook anhängen und so die einzelnen Elemente zurückspielen.
Läuft bei mehreren Kunden unter SBS 2011 und SBS 2007 mit externen Festplatten ohne Probleme. Auch Restore war bisher nie ein Problem.
Wenn es aber wirklich nur um einzelne Dateien und Ordner geht, per Batch zuerst Wochentag ermitteln (Wochentag per Batch ermitteln) und danach:
robocopy "Quelle" "Ziel\%WochenTag%" /mir /r:2 /w:2 /np /LOG+:"OrdnerLogDateien\%date%.log"
Nicht getestet, habe ich mir soeben aus dem Kopf zusammengebröselt...
%WochenTag% entspricht der Variable des Wochentags, welchen du vorher im Batch ermittelt hast. "Quelle", "Ziel" und "OrdnerLogDateien" musst du natürlich auch noch ersetzen. "/mir" bedeutet, dass der Zielort einfach um die zusätzlichen und geänderten Dateien ergänzt wird und die Dateien, die nicht mehr unter "Quelle" sind, in "Ziel" gelöscht werden. Es ist also quasi ein Einweg-Synchronisation von "Quelle" nach "Ziel". "/r:2" bedeutet, dass Robocopy jede Datei genau zweimal probiert zu kopieren und "/w:" bedeutet, dass Robocopy zwischen den 2 Kopiervorgängen 2 Sekunden wartet (kannst du auch noch ändern). "/np" bedeutet, dass die Prozentangaben bei den Kopiervorgängen nicht mitgeloggt werden und "/LOG+" definiert den Pfad der Log-Datei. Das "+" besagt, dass eine evt. vorhandene Logdatei ergänzt wird.
Viel Erfolg
Gruss
TuXHunT3R
soll nichts kosten...
hast einen server2008 laufen...
nimm mal ein handbuch und schau was bei deiner software alles dabei ist.
Anleitung für Serversicherung
hast einen server2008 laufen...
nimm mal ein handbuch und schau was bei deiner software alles dabei ist.
Anleitung für Serversicherung
Moin,
kostengünstig, einfach in der Bedienung und trotzdem sehr Umfangreich ist BackupAssist.
Setzt auf das Onboard-Backup von Windows auf und erweitert es um wichtige Funktionen wie Sicherung auf Netzlaufwerke, RDX, Bänder und Co.
Auch ist es möglich eine Sicherung der SQL- und Exchange-DB vorzunehmen.
Die Protokollierung ist sehr ausführlich und eine Benachrichtigungsfunktion z.B. per E-Mail ist möglich.
Gruß
kostengünstig, einfach in der Bedienung und trotzdem sehr Umfangreich ist BackupAssist.
Setzt auf das Onboard-Backup von Windows auf und erweitert es um wichtige Funktionen wie Sicherung auf Netzlaufwerke, RDX, Bänder und Co.
Auch ist es möglich eine Sicherung der SQL- und Exchange-DB vorzunehmen.
Die Protokollierung ist sehr ausführlich und eine Benachrichtigungsfunktion z.B. per E-Mail ist möglich.
Gruß
Moin,
*Just my 5 Cent*
Cheers,
jsysde
1. Kein Backup auf Band möglich.
Sehe ich nicht als Nachteil, sondern als konsequentes "Abschneider alter Zöpfe".2. Kein Single-Item-Restore von Exchange-Objekten (d.h. einzelne Mails, Kontakte, Notizen oder dergleichen). Dies lässt sich
mittels eines PowerShell-Scripts umgehen, welches einfach alle Postfächer in PSTs packt und an einem vordefinierten Ort
speichert. Diese kann man dann an ein Outlook anhängen und so die einzelnen Elemente zurückspielen.
Möglich, aber nur eingeschränkt praxistauglich, weil sehr performancelastig.mittels eines PowerShell-Scripts umgehen, welches einfach alle Postfächer in PSTs packt und an einem vordefinierten Ort
speichert. Diese kann man dann an ein Outlook anhängen und so die einzelnen Elemente zurückspielen.
*Just my 5 Cent*
Cheers,
jsysde
Moin,
Sicherung auf Netzlaufwerke ist so ein Streitthema, ich halte es für Bullshit. iSCSI rulez, zumal Microsoft ja das iSCSI-Target für den Produktivbetrieb freigegeben hat und man darüber wesentlich intelligenter sichern kann.
Cheers,
jsysde
Auch ist es möglich eine Sicherung der SQL- und Exchange-DB vorzunehmen.
Für SQL-Server braucht man keine 3rd Party Software, der SQL-Server bringt alles mit, um alle Datenbanken konsistent zu sichern. Was das Exchange-Backup angeht: BackupAssist nutzt Exmerge, um die Postfächer in PSTs zu wandeln. Wie ich oben schon schrieb, ist das sehr performancelastig und langsam; für kleine Umgebungen sicherlich ne Alternative, für grosse Umgebungen tödlich.Sicherung auf Netzlaufwerke ist so ein Streitthema, ich halte es für Bullshit. iSCSI rulez, zumal Microsoft ja das iSCSI-Target für den Produktivbetrieb freigegeben hat und man darüber wesentlich intelligenter sichern kann.
Cheers,
jsysde
Salve,
Also das geraffel von 4-6 wuerde ich ja im terminalfont ausdrucken und das dem historischen museum anbieten...
Dann nennst du eine variable rc-path, da steckt aber sowohl der pfad, als auch die datei robocopy drin.
N bisschen kosmisch (vor allem, server, die es wert sind gesichert zu werden, wissen, das system32 im pfad ist und alles, was im pfad ist wird auch gefunden...
Echo j del....
Warum plaettest du nicht via rd /s /q den ordner?
Wo ist der teil vom log, oder sicherst du ohne zu loggen und dir das log irgendwo hinzulegen?
Und dann, wer sichert denn das zeug?
Hat der denwn auch wirklich ein laufwerk q gemappt?
Ganz einfach via if not exist q: echo hanoi, q kenn isch nedd, kamma des esse?>>logfile.txt
Trial and error, aber ohne die errors ist immer gut.
Und was gut ist, darf dann auch ein €echo off kriegen, aber dem script da oben (ja biber ich ahne die quelle) fehlt in dem zustand ganz eindeutig die auszeichnung am band.
Gruss
Also das geraffel von 4-6 wuerde ich ja im terminalfont ausdrucken und das dem historischen museum anbieten...
Dann nennst du eine variable rc-path, da steckt aber sowohl der pfad, als auch die datei robocopy drin.
N bisschen kosmisch (vor allem, server, die es wert sind gesichert zu werden, wissen, das system32 im pfad ist und alles, was im pfad ist wird auch gefunden...
Echo j del....
Warum plaettest du nicht via rd /s /q den ordner?
Wo ist der teil vom log, oder sicherst du ohne zu loggen und dir das log irgendwo hinzulegen?
Und dann, wer sichert denn das zeug?
Hat der denwn auch wirklich ein laufwerk q gemappt?
Ganz einfach via if not exist q: echo hanoi, q kenn isch nedd, kamma des esse?>>logfile.txt
Trial and error, aber ohne die errors ist immer gut.
Und was gut ist, darf dann auch ein €echo off kriegen, aber dem script da oben (ja biber ich ahne die quelle) fehlt in dem zustand ganz eindeutig die auszeichnung am band.
Gruss
Hi,
meine Erfahrung in Sachen Sicherungen am Server:
1. würde ich einen weiteren Server als Back Up und Sicherungsserver einrichten.
Gebrauchten Server bekommt man teil weise schon hinter her geschmissen.
Wenn der gebrauchte Server einen SCSI Hot - Plug hat, meistens werde die nur bis zu 3 SCSI - Festplatten geliefert, kann man den Überschüssigen Hotplug ausbaue um dort dann die SATA`s einzubauen.
Ein PCI - Steckplatz ist meistens frei, da baut man eine SATA - Karte ein für die Sicherungs - Laufwerke.
Als günstiges Betriebsystem bietet sich gebraucht Windows 2000 Server an, bekommt man auch schon für einen Apfel und Ei, müssen ja nicht die Mitarbeiter drauf zu greifen also reicht eine einfach 5 Client, die ist schon meisten dabei.
Um schneller die Hardware - Treiber zu finden empfehle ich Everest Home.
Ich installiere erst mal Windows 2000 oder ein XP auf einer 20 GB IDE Platte die ich als Slave mit einen anderen IDE Kabel oder dem Vorhandenen im Server anschließe damit ich mit Everest Home sehen kann welche Treiber ich für die Hardware brauche. Dann lade ich alle Treiber vom Hersteller für das Server 2000 Betriebsystem herunter.
Auf den Vorhandenen SCSI - Platten installiere ich dann Windows 2000 Server mit allen Treibern.
So auch den SATA - Controller für die Sicherungen.
Nun kann man von Microsoft das Backup benutzen legt die Sicherung auf dem Backup - Server an.
Jedoch ich bin kein Freund vom MS - Backup
Ich benutze dazu eine Freeware: Personal Backup:
Diese ermöglicht mir Einzelne Dateien wie auch ganze Abbilder der Datenstrukturen täglich zu sichern.
Ein weiterer Billiger Server als Sichheit, der Spiegelserver:
Sollte der Backbone ausfallen habe ich auch mit solch einer Billigen Lösung einfach einen weiteren Server also man kauft noch einen mit ähnlicher Bestückung den ich Spiegelserver nenne. Dort wird der gesammte Backbone gespiegelt und wenn der Backbone ausfällt dann können dort die Mitarbeiter weiter arbeiten.
Wichig ist:
Die Datenstrucktur muss mit dem Backbone und seinen Festplatten übereinstimmen, da es sonst Probleme geben kann, bei verknüpften Excel - Dateien.
Was bedeutet: Wenn die Strucktur: E:\ Daten\Mitarbeiter\XYZ
Dann sollte das Laufwerk auf dem Spiegel auch so heißen.
Einzelne PC - Sicherungen kann man Prima mit Acronis machen und die Images ebenfalls auf dem Backup sichern.
Den Backup benutze ich für alle Datensicherungen usw....
Vielleicht mag man drüber lachen, gerade die Profis hier im Forum.
Jedenalls habe ich seit dem Ruhe und keine Probleme mehr. Mein Spiegelserver und Backup erledign ihre Aufgaben das 24 Stunden rund um die Uhr.
Auf dem Backbone zu sichern hat den Nachteil:
Wenn der Backbone ausfällt dann nutzen einen die Sicherungen darauf auch nichts und die Firma steht erst mal still...
Liebe Grüße:
Talon
meine Erfahrung in Sachen Sicherungen am Server:
1. würde ich einen weiteren Server als Back Up und Sicherungsserver einrichten.
Gebrauchten Server bekommt man teil weise schon hinter her geschmissen.
Wenn der gebrauchte Server einen SCSI Hot - Plug hat, meistens werde die nur bis zu 3 SCSI - Festplatten geliefert, kann man den Überschüssigen Hotplug ausbaue um dort dann die SATA`s einzubauen.
Ein PCI - Steckplatz ist meistens frei, da baut man eine SATA - Karte ein für die Sicherungs - Laufwerke.
Als günstiges Betriebsystem bietet sich gebraucht Windows 2000 Server an, bekommt man auch schon für einen Apfel und Ei, müssen ja nicht die Mitarbeiter drauf zu greifen also reicht eine einfach 5 Client, die ist schon meisten dabei.
Um schneller die Hardware - Treiber zu finden empfehle ich Everest Home.
Ich installiere erst mal Windows 2000 oder ein XP auf einer 20 GB IDE Platte die ich als Slave mit einen anderen IDE Kabel oder dem Vorhandenen im Server anschließe damit ich mit Everest Home sehen kann welche Treiber ich für die Hardware brauche. Dann lade ich alle Treiber vom Hersteller für das Server 2000 Betriebsystem herunter.
Auf den Vorhandenen SCSI - Platten installiere ich dann Windows 2000 Server mit allen Treibern.
So auch den SATA - Controller für die Sicherungen.
Nun kann man von Microsoft das Backup benutzen legt die Sicherung auf dem Backup - Server an.
Jedoch ich bin kein Freund vom MS - Backup
Ich benutze dazu eine Freeware: Personal Backup:
Diese ermöglicht mir Einzelne Dateien wie auch ganze Abbilder der Datenstrukturen täglich zu sichern.
Ein weiterer Billiger Server als Sichheit, der Spiegelserver:
Sollte der Backbone ausfallen habe ich auch mit solch einer Billigen Lösung einfach einen weiteren Server also man kauft noch einen mit ähnlicher Bestückung den ich Spiegelserver nenne. Dort wird der gesammte Backbone gespiegelt und wenn der Backbone ausfällt dann können dort die Mitarbeiter weiter arbeiten.
Wichig ist:
Die Datenstrucktur muss mit dem Backbone und seinen Festplatten übereinstimmen, da es sonst Probleme geben kann, bei verknüpften Excel - Dateien.
Was bedeutet: Wenn die Strucktur: E:\ Daten\Mitarbeiter\XYZ
Dann sollte das Laufwerk auf dem Spiegel auch so heißen.
Einzelne PC - Sicherungen kann man Prima mit Acronis machen und die Images ebenfalls auf dem Backup sichern.
Den Backup benutze ich für alle Datensicherungen usw....
Vielleicht mag man drüber lachen, gerade die Profis hier im Forum.
Jedenalls habe ich seit dem Ruhe und keine Probleme mehr. Mein Spiegelserver und Backup erledign ihre Aufgaben das 24 Stunden rund um die Uhr.
Auf dem Backbone zu sichern hat den Nachteil:
Wenn der Backbone ausfällt dann nutzen einen die Sicherungen darauf auch nichts und die Firma steht erst mal still...
Liebe Grüße:
Talon
Zitat von @SuperSonic:
also Q ist klaro gemappt... mit ner Batch datei für den Admin net use bla bla ...
Das Script frühe ich auch als admin auf dem Server aus.
also Q ist klaro gemappt... mit ner Batch datei für den Admin net use bla bla ...
Das Script frühe ich auch als admin auf dem Server aus.
Nein, falscher weg, richtiger ansatz...
Das net use muss in dem backupbatch drin sein...
Denk dran, das ding soll als geplanter task laufen, da ist ein net use i session x vollkommen egal.
Über Echo J| del können wir nun streiten, aber hast schon recht... rd wäre auch eine Möglichkeit.
Das Logdönse hatte ich zum test mal rausgenommen, weil das script rumzickt und ich nicht so genau weiss wo der Fehler
hängt.
Naja, aber enen das log brauchst du, um den fehler eingeenzen zu koennen...
Ich wuerde ja mal an dein stelle eine batch schreiben, die sinngemaess lautet:
Call backup.cmd>>backup.log
Und das einmal normal und einmal per schtasks laufen lassen, du wirst sehen, das eine und das andere sind zwei paar schuhe.
Gruss
Maaaaaaaaaaaaaaaaaahlzeit,
bin zwar auch kein Freund von teuren Backup Lösungen, aba mal ehrlich, wenn der Schmutz weg ist, wirds noch viel teurer.
Also nimm entweder die integrierte Backuplösung von W2K8(R2) und sicher das Zeug erst aufs NAS und dann tagsüber auf Band oder mach das gleiche mit einer Imagelösung wie z.b. acronis.
Das kostet zwar, dafür hast dann aber auch eine komfortable Lösung mit GUI.
cu
bin zwar auch kein Freund von teuren Backup Lösungen, aba mal ehrlich, wenn der Schmutz weg ist, wirds noch viel teurer.
Also nimm entweder die integrierte Backuplösung von W2K8(R2) und sicher das Zeug erst aufs NAS und dann tagsüber auf Band oder mach das gleiche mit einer Imagelösung wie z.b. acronis.
Das kostet zwar, dafür hast dann aber auch eine komfortable Lösung mit GUI.
cu
Hi,
also ich würde mal damit anfangen, mir die Logdateien in C:\test\Backups\Robocopy anzusehen. Da wird schon stehen, wo das Problem liegt.
Aus dem Bauch würde ich mal auf folgendes Tippen: Q ist zur Laufzeit des Skriptes nicht verfügbar. So ein Skript läuft ja in der Regel als Geplanter Task durch und dort gibt es idR keine gemappten Laufwerke, schon garnicht, wenn der Benutzer SYSTEM ist ;-.)
Als Backup-Ziel würde ich unbedingt einen UNC-Pfad angeben, das ist auf Dauer sicherer.
Außerdem: bei Problemen sollte der Admin eine Mail bekommen. Es hilft nichts, monatelang Probleme in eine Logdatei zu schreiben die sich keiner ansieht.
Jens
also ich würde mal damit anfangen, mir die Logdateien in C:\test\Backups\Robocopy anzusehen. Da wird schon stehen, wo das Problem liegt.
Aus dem Bauch würde ich mal auf folgendes Tippen: Q ist zur Laufzeit des Skriptes nicht verfügbar. So ein Skript läuft ja in der Regel als Geplanter Task durch und dort gibt es idR keine gemappten Laufwerke, schon garnicht, wenn der Benutzer SYSTEM ist ;-.)
Als Backup-Ziel würde ich unbedingt einen UNC-Pfad angeben, das ist auf Dauer sicherer.
Außerdem: bei Problemen sollte der Admin eine Mail bekommen. Es hilft nichts, monatelang Probleme in eine Logdatei zu schreiben die sich keiner ansieht.
Jens
@ SuperSonic
*ggg*lol* Sorry ich kenne das Problem der Chefs.... Der Daimler darf ruhig kosten aber alles was man nicht sieht am besten umsonst....
Das hatte ich auch das Problem... dann ist der schöne Backbone eines Tages richtig abgeckakt...
Einziger Trost: Sämtliche Daten waren auf HDD D:\ und somit alle noch vorhanden....
Der Laden stand dann erst mal still...
Kein Faxserver machte mehr einen Pieps... War der einzigste Vorteil das E-Mail auf von einen Externen Server vom Provider kamen.
Dann habe ich mich ne Runde mit ihn in die Haare bekommen.....
Was habe ich gemacht... Ohhh Mann ihr lacht Euch schief...
Erst mal Windows PC Rechner genommen mit Windows XP - Prof und die Daten Sata rein.
Nun konnten sie mehr schlecht als Recht Peer to Peer erst mal wieder arbeiten...
Chef war das zu langsam dann rum gelabert bis er dann endlich der Auffassung war das wir einen Backup Server brauchen.
Jetzt fahre ich Backups und Spiegelsever sowie einen Faxserver.
Aber ich kann mich da in Dich gut rein versetzen.
Ich würde zusehen das ich einen PC an land bekommen würde wo Du die Backups wenigstens drauf speichern kannst.
Nimmst am besten Umbuntu Linux als Betriepsystem Der Samba - Dienst ist erste Sahne dabei, Vor allen wenn Du was kopieren must.
Hier gibt es z.B.
http://www.quantelectronic.de/
Gute Server schon für ganz wenig Geld.
Meinen eigenen Homeserver habe ich dort für 50 Euro gekauft HP - Proliant-
http://www.pollin.de/
bekommste Du spotbillige Einzelteile, Kabel und Adapter so einen vernüftzigen PCI - SATA - Controller.
teuerste ist die Festplatte zwischen 70 und 80 Euro Sata 1 Terabite.
Hier muste ab und zu mal nach einen Windows 2000 Server Betriebsystem gebraucht ausschau halten unter:
http://www.2ndsoft.de/shop/
Haste den Backup Server erst mal drin im System kräht keine Huhn und Kein Hahn mehr nach und Du bist auf der sicheren Seiten.
Liebe Grüße:
Talon
*ggg*lol* Sorry ich kenne das Problem der Chefs.... Der Daimler darf ruhig kosten aber alles was man nicht sieht am besten umsonst....
Das hatte ich auch das Problem... dann ist der schöne Backbone eines Tages richtig abgeckakt...
Einziger Trost: Sämtliche Daten waren auf HDD D:\ und somit alle noch vorhanden....
Der Laden stand dann erst mal still...
Kein Faxserver machte mehr einen Pieps... War der einzigste Vorteil das E-Mail auf von einen Externen Server vom Provider kamen.
Dann habe ich mich ne Runde mit ihn in die Haare bekommen.....
Was habe ich gemacht... Ohhh Mann ihr lacht Euch schief...
Erst mal Windows PC Rechner genommen mit Windows XP - Prof und die Daten Sata rein.
Nun konnten sie mehr schlecht als Recht Peer to Peer erst mal wieder arbeiten...
Chef war das zu langsam dann rum gelabert bis er dann endlich der Auffassung war das wir einen Backup Server brauchen.
Jetzt fahre ich Backups und Spiegelsever sowie einen Faxserver.
Aber ich kann mich da in Dich gut rein versetzen.
Ich würde zusehen das ich einen PC an land bekommen würde wo Du die Backups wenigstens drauf speichern kannst.
Nimmst am besten Umbuntu Linux als Betriepsystem Der Samba - Dienst ist erste Sahne dabei, Vor allen wenn Du was kopieren must.
Hier gibt es z.B.
http://www.quantelectronic.de/
Gute Server schon für ganz wenig Geld.
Meinen eigenen Homeserver habe ich dort für 50 Euro gekauft HP - Proliant-
http://www.pollin.de/
bekommste Du spotbillige Einzelteile, Kabel und Adapter so einen vernüftzigen PCI - SATA - Controller.
teuerste ist die Festplatte zwischen 70 und 80 Euro Sata 1 Terabite.
Hier muste ab und zu mal nach einen Windows 2000 Server Betriebsystem gebraucht ausschau halten unter:
http://www.2ndsoft.de/shop/
Haste den Backup Server erst mal drin im System kräht keine Huhn und Kein Hahn mehr nach und Du bist auf der sicheren Seiten.
Liebe Grüße:
Talon
Hi,
Linux - System ist anders als Windows. Free Nass basiert auf Linux.
Beim Linux werden alle Platten wie bei einer Eisenbahn an einander gehägt und es gibt nur den Root
Der hat aber nicht die typische Kennung der Platten wie bei Windows, also:
C:\ oder D:\ usw...
Daher schreibt das Backup oder die Koipen nicht struckturiert wie Verzeichnissbaum von Windows, sondern es kann Dir passieren das alles kreuz und quer ist.
Ich weiß nicht gerade sehr viel über Linux jedenfalls ist da alles anders. Die ganzen Sicherheitsprinzipale usw sind ganz anders wie bei Windows.
Auch der Samba benutzt den Root als Hauptverzeichniss.
Liebe Grüße:
Talon
Linux - System ist anders als Windows. Free Nass basiert auf Linux.
Beim Linux werden alle Platten wie bei einer Eisenbahn an einander gehägt und es gibt nur den Root
Der hat aber nicht die typische Kennung der Platten wie bei Windows, also:
C:\ oder D:\ usw...
Daher schreibt das Backup oder die Koipen nicht struckturiert wie Verzeichnissbaum von Windows, sondern es kann Dir passieren das alles kreuz und quer ist.
Ich weiß nicht gerade sehr viel über Linux jedenfalls ist da alles anders. Die ganzen Sicherheitsprinzipale usw sind ganz anders wie bei Windows.
Auch der Samba benutzt den Root als Hauptverzeichniss.
Liebe Grüße:
Talon
Moin,
(ot)
Die zeile und die andere, die mit "ich weiss nicht viel" beginnt, das stimmt offensichtlich, aber was du dir bei den restlichen zeilen gedacht hast?
Man(n) kann hier auch seine antworten xx tage lang editieren und offensichtliche fehl/falschinfos nach dev Null verschieben.
Dev null kennt uebrigens fast jedes aktuelle os.
Gruss
(ot)
Die zeile und die andere, die mit "ich weiss nicht viel" beginnt, das stimmt offensichtlich, aber was du dir bei den restlichen zeilen gedacht hast?
Man(n) kann hier auch seine antworten xx tage lang editieren und offensichtliche fehl/falschinfos nach dev Null verschieben.
Dev null kennt uebrigens fast jedes aktuelle os.
Gruss
Zitat von @Talon64:
Sollte der Backbone ausfallen habe ich auch mit solch einer Billigen Lösung einfach einen weiteren Server also man kauft noch
einen mit ähnlicher Bestückung den ich Spiegelserver nenne. Dort wird der gesammte Backbone gespiegelt und wenn der
Backbone ausfällt dann können dort die Mitarbeiter weiter arbeiten.
Sollte der Backbone ausfallen habe ich auch mit solch einer Billigen Lösung einfach einen weiteren Server also man kauft noch
einen mit ähnlicher Bestückung den ich Spiegelserver nenne. Dort wird der gesammte Backbone gespiegelt und wenn der
Backbone ausfällt dann können dort die Mitarbeiter weiter arbeiten.
Maaaaaaaaaaaaaaaahhlzeit,
was verstehst du denn unter einem Backbone ? Das ist ein Begriff aus der Netzwerktechnik und bezeichnet eine Leitungsart !
Oder meinst du Backplane ? Das wäre dann allerdings die Anbindung der HDDs im Serverchassis.
Hast du dir auch schon mal Gedanken über die Haltbarkeit von steinalter Hardware gemacht. Ich würde für eine Paltte mit x-tausend Betriebsstunden keinen müden Cent mehr augeben, geschweige denn zur Sicherung benutzen.
Von den Übertragungsraten will ich gar nicht erst anfangen zu reden. Der Tag hat nur 24 Stunden, dann sollte die Sicherung spätestens durch sein.
Ein günstigtes NAS mit aktueller Hardware und Gigabitanbindung kostet heute keine Tausend Euro mehr und hat mehr Platz und Performance als ein Bastelsystem aus gebrauchten Museumsteilen mit fragwürdiger Herkunft.
Wer das nicht für seine Datensicherung ausgeben will, sollte an das Thema sowieso keinen Gedanken verschwenden und sich freuen wenn die Platte nach Format C: wieder so schön viel freien Speicherplatz anzeigt.
cu