Backup Software ?
Ich suche für unseren Windows 2003 Server eine gute Backup Software.
Die Software sollte im Laufendenbetrieb ein ImageAbbild der Platten machen können, falls möglich sollte das Sicherungsmedium frei wählbar sein, also CD/DVD , USB , Netzlaufwerk etc...
Welche Software könnt ihr empfehlen ?
Wir wollen natürlich auch nicht gerade ein Vermögen für die Software ausgeben.
Die Software sollte im Laufendenbetrieb ein ImageAbbild der Platten machen können, falls möglich sollte das Sicherungsmedium frei wählbar sein, also CD/DVD , USB , Netzlaufwerk etc...
Welche Software könnt ihr empfehlen ?
Wir wollen natürlich auch nicht gerade ein Vermögen für die Software ausgeben.
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 18:12 Uhr
4 Kommentare
Neuester Kommentar
Nach jahrelangem Suchen und ständigem Wechseln bin ich jetzt seit 1 Jahr bei Acronis, und ich denke, das wird sich nicht so schnell ändern.
Zieh Dir aber um Himmels willen nur nicht die Demo-Version, es sei denn, Du willst ein Not-Backup machen. (anschließend Vollversion kaufen, dann kannst Du das alte Backup wieder einspielen...)
Ich hab in einem anderen Thread aber bereits eine unschlagbar kostengünstige Möglichkeit aufgezeigt, die kein anderer Hersteller übertreffen kann.
Nutz die Suchfunktion...
Zieh Dir aber um Himmels willen nur nicht die Demo-Version, es sei denn, Du willst ein Not-Backup machen. (anschließend Vollversion kaufen, dann kannst Du das alte Backup wieder einspielen...)
Ich hab in einem anderen Thread aber bereits eine unschlagbar kostengünstige Möglichkeit aufgezeigt, die kein anderer Hersteller übertreffen kann.
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hallo,
damn small linux auf usb stick installieren, da es sich im laufenden betrieb via qemu (os-emulator) als bat in einem eigenen fenster starten läßt. dann partimage in der konsole als root starten (wenn partimage nicht dabei sein sollte, was ich nicht glaube, kann man es noch nachträglich in dsl integrieren) und den bildschirmanweisungen folgen. wenn man vorher ein netzlaufwerk via smb und samba mountet, ist es sogar möglich das abbild via netzwerk "irgendwohin" zu schreiben. vorteil dieser methode ist: kostet nix, passt auf jeden 128-Stick, netzwerkfähig, muß nicht gebootet werden und kann nahezu von jedem anderen linux (partimage sollte schon dabei sein) zurückgelesen werden. ob nun dieses linux dann von cd oder stick bootet, spielt keine rolle. meine empfehlung an der stelle ist knoppix. partimage ist übrigens ein linux-clan von norton ghost (wenn ich mich nicht irre).
achso, btw du kannst mithilfe dieser methode auch deine festplatten partitionieren (zumindest die, die grad nicht durch dein os benutzt werden), wenn du anstelle partimage qtparted als root ausführst (ein clon von powerquest partition magic). du musst allerdings vorher schauen, ob es schon dabei ist, sonst auf stick nachinstallieren. ist ja gratis
gruß chris
damn small linux auf usb stick installieren, da es sich im laufenden betrieb via qemu (os-emulator) als bat in einem eigenen fenster starten läßt. dann partimage in der konsole als root starten (wenn partimage nicht dabei sein sollte, was ich nicht glaube, kann man es noch nachträglich in dsl integrieren) und den bildschirmanweisungen folgen. wenn man vorher ein netzlaufwerk via smb und samba mountet, ist es sogar möglich das abbild via netzwerk "irgendwohin" zu schreiben. vorteil dieser methode ist: kostet nix, passt auf jeden 128-Stick, netzwerkfähig, muß nicht gebootet werden und kann nahezu von jedem anderen linux (partimage sollte schon dabei sein) zurückgelesen werden. ob nun dieses linux dann von cd oder stick bootet, spielt keine rolle. meine empfehlung an der stelle ist knoppix. partimage ist übrigens ein linux-clan von norton ghost (wenn ich mich nicht irre).
achso, btw du kannst mithilfe dieser methode auch deine festplatten partitionieren (zumindest die, die grad nicht durch dein os benutzt werden), wenn du anstelle partimage qtparted als root ausführst (ein clon von powerquest partition magic). du musst allerdings vorher schauen, ob es schon dabei ist, sonst auf stick nachinstallieren. ist ja gratis
gruß chris
Bevor man jedoch diese sehr unprofessionelle Methode nutzt, sollte man sich im klaren sein, daß man kein voll funktionsfähiges Backup hat.
Wieso?
Nun ja, Windows hat "rein zufällig" ein paar Dateien in Benutzung, auf die auch kein Linux Zugriff hat, u.a. Registry...
Daher kann man die o.g. Methode verlöten. (auch wenn der Ansatz zugegebenermaßen tadellos ist...)
Komplettbackups unter Windows gehen nun ma nicht so ohne weiteres...
Wieso?
Nun ja, Windows hat "rein zufällig" ein paar Dateien in Benutzung, auf die auch kein Linux Zugriff hat, u.a. Registry...
Daher kann man die o.g. Methode verlöten. (auch wenn der Ansatz zugegebenermaßen tadellos ist...)
Komplettbackups unter Windows gehen nun ma nicht so ohne weiteres...
Sicherlich geht das nicht von der Partition, die Windows grad benutzt. Aber von allen anderen Partitionen. Man müßte schon mal Knoppix o.ä. kurz booten, um die entsprechende Sicherung der Systempartition durchzuführen. Wenn man mit dieser Einschränkung leben kann, denke ich schon, daß es eine echte Alternative ist.