CAP über Switch an hAP ax2
Im Zuge meiner Umstellung auf den hAP ax2, über lege ich auch neue APs einzusetzen. Habe dafür die cAP Modelle ins Auge gefasst. Muß ich bei Nutzung von einem switch zwischen den Geräten auf etwas achten um sie gemeinsam zu managen ?
Habe noch ein einfaches NG und Zxcel Gerät hier, die Vlan machen. Gibt es andere Notwendigkeiten bei dem Switch ? Würde auch einen günstigen 8-Port (managed ? ) Switch ohne Poe neu anschaffen, falls das notwendig ist.
Danke
Habe noch ein einfaches NG und Zxcel Gerät hier, die Vlan machen. Gibt es andere Notwendigkeiten bei dem Switch ? Würde auch einen günstigen 8-Port (managed ? ) Switch ohne Poe neu anschaffen, falls das notwendig ist.
Danke
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Ausgedruckt am: 17.11.2024 um 11:11 Uhr
3 Kommentare
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Hi.
Solange du nur das "Discovery" des CAPs auf dessen Interface und keine fest eingetragene IP am CAP nutzt sollte sich der CAP in der selben Broadcast Domain befinden damit er den CAPSMan ermitteln kann, da er dann bekanntlich Broadcasts nutzt. Ein Dummer Switch dazwischen der die Frames einfach auf alle Ports flutet macht also nichts aus.
Ansonsten kannst du jederzeit auch eine feste IP für den CAPsMan am CAP hinterlegen, dann ist es egal ob gleiche L2 Domain oder nicht.
Wireshark den Sniffer oder Torch des Mikrotik nutzen dann sieht's du es auch schwarz auf weiß selbst was der CAP so macht und du musst nicht raten 😉.
Gruß schrick
Solange du nur das "Discovery" des CAPs auf dessen Interface und keine fest eingetragene IP am CAP nutzt sollte sich der CAP in der selben Broadcast Domain befinden damit er den CAPSMan ermitteln kann, da er dann bekanntlich Broadcasts nutzt. Ein Dummer Switch dazwischen der die Frames einfach auf alle Ports flutet macht also nichts aus.
Ansonsten kannst du jederzeit auch eine feste IP für den CAPsMan am CAP hinterlegen, dann ist es egal ob gleiche L2 Domain oder nicht.
hab noch ein TP-Link TL-SG108E. Würde der funktionieren ?
Ja.Wireshark den Sniffer oder Torch des Mikrotik nutzen dann sieht's du es auch schwarz auf weiß selbst was der CAP so macht und du musst nicht raten 😉.
Gruß schrick
Genau. Managed Switches gehen auch, wenn die Person 40cm vor dem Bildschirm weiss, was sie macht.
Sonst ist Mikrotik eine schöne Sache. Nutze ich gern in Einflugschneisen von Flughäfen, weil die Radare regelmässig die 5G-Frequenzen bei den Anbietern weg drücken, die es "leicht" mit der Konfiguration machen.
Viel Erfolg!
Wil damit sagen: Dein Tap-Link wird so lange damit funktionieren, wie Du den Switch korrekt für Dein Scenar eingerichtet hast. Liegt also an Dir, nicht am Switch.
Soweit ich erinnere, ist der Grundzustand so, dass der alles an jeden Port außer an die Ports vermittelt, die mit "Uplink" gekennzeichnet sind. Im Zweifel also einmal zurück setzen und nur die Ports nutzen, die nicht "Uplink" sind.
Und bitte - bei den 64W Ausgangsleistung ist Peak gemeint. Mehr als die Hälfte würde ich nicht belasten, wenn es nicht zu seltsamen Fehlern in Netzwerk kommen soll.
Das ist ein Consumer-Switch, der für den gelegentlichen Einsatz von IP-Cams gedacht war. Ausdrücklich nicht dazu, daran an allen 4 Ports Fremdanbieter-Hotspots zu nutzen, deren Energiekennlinien sich in Betrieb durchaus ab und wann so überschneiden werden, dass sie sich gemeinsam in einem Peak treffen und dann die Switch durch die PoE-Kabel.saugen.
Für solche Szenare bitte entsprechende Hardware nutzen. Mikrotik hat Einiges sicher selbst, ansonsten würde mir spontan als absolut robust in Sachen Stabilität und Peak-Überlastfähigkeit noch die kleine 8-Port-PoE-Switch von Unifi einfallen.
Und zwar die Ubiquiti US-8-60W bzw 150W, wenn man mehr Strom für max 3 Hotspots benötigt.
Ein cAP ax benötogt peak 40W und 11W laufend, so die Anforderung des Herstellers.
Also da bitte unbedingt aufpassen bei der Hardware-Zusammenstellung. Sonst funktioniert das gern im Testbetrieb und danach kommen irgendwann die Geisterfehler, die alle ärgern, keiner mehr findet, weil es zur Hardware keine (vernünftige) Dokumentation gibt oder die gerade verlegt bzw durch sämtliche Suchfunktionen "versteckt" gehalten wird.
Für alles mit Strom gilt: -> Immer am Limit der maximalen Endgeräte-Anforderungen (summiert) PLUS 20% Reserve auslegen.
Kleiner Tip: Die genannten UNIFI-Switches laufen mit 48V DC. Wer also zufällig Wechselrichter und Batterien zu Hause hat, die in dem Bereich arbeiten, kann da Flugs Notstrom drauf legen, wenn der den DC-Kreis dort abgreift. Einfach über je eine Diode zusammen mit dem Werksnetzteil zusammen schließen und das Netzteil vor dem Wechselrichter am Hausanschluss einstecken. Dann hat man im Notstrom-Fall keine Umschaltung und keinen Unterbruch.
Geht auch bei anderen Spannungen Über StepUp/Bug-Module.sehr gut.
Gruss ins Forum!
P.S.: Wer mehr wissen möchte, klingelt mich bitte an.
Sonst ist Mikrotik eine schöne Sache. Nutze ich gern in Einflugschneisen von Flughäfen, weil die Radare regelmässig die 5G-Frequenzen bei den Anbietern weg drücken, die es "leicht" mit der Konfiguration machen.
Viel Erfolg!
Wil damit sagen: Dein Tap-Link wird so lange damit funktionieren, wie Du den Switch korrekt für Dein Scenar eingerichtet hast. Liegt also an Dir, nicht am Switch.
Soweit ich erinnere, ist der Grundzustand so, dass der alles an jeden Port außer an die Ports vermittelt, die mit "Uplink" gekennzeichnet sind. Im Zweifel also einmal zurück setzen und nur die Ports nutzen, die nicht "Uplink" sind.
Und bitte - bei den 64W Ausgangsleistung ist Peak gemeint. Mehr als die Hälfte würde ich nicht belasten, wenn es nicht zu seltsamen Fehlern in Netzwerk kommen soll.
Das ist ein Consumer-Switch, der für den gelegentlichen Einsatz von IP-Cams gedacht war. Ausdrücklich nicht dazu, daran an allen 4 Ports Fremdanbieter-Hotspots zu nutzen, deren Energiekennlinien sich in Betrieb durchaus ab und wann so überschneiden werden, dass sie sich gemeinsam in einem Peak treffen und dann die Switch durch die PoE-Kabel.saugen.
Für solche Szenare bitte entsprechende Hardware nutzen. Mikrotik hat Einiges sicher selbst, ansonsten würde mir spontan als absolut robust in Sachen Stabilität und Peak-Überlastfähigkeit noch die kleine 8-Port-PoE-Switch von Unifi einfallen.
Und zwar die Ubiquiti US-8-60W bzw 150W, wenn man mehr Strom für max 3 Hotspots benötigt.
Ein cAP ax benötogt peak 40W und 11W laufend, so die Anforderung des Herstellers.
Also da bitte unbedingt aufpassen bei der Hardware-Zusammenstellung. Sonst funktioniert das gern im Testbetrieb und danach kommen irgendwann die Geisterfehler, die alle ärgern, keiner mehr findet, weil es zur Hardware keine (vernünftige) Dokumentation gibt oder die gerade verlegt bzw durch sämtliche Suchfunktionen "versteckt" gehalten wird.
Für alles mit Strom gilt: -> Immer am Limit der maximalen Endgeräte-Anforderungen (summiert) PLUS 20% Reserve auslegen.
Kleiner Tip: Die genannten UNIFI-Switches laufen mit 48V DC. Wer also zufällig Wechselrichter und Batterien zu Hause hat, die in dem Bereich arbeiten, kann da Flugs Notstrom drauf legen, wenn der den DC-Kreis dort abgreift. Einfach über je eine Diode zusammen mit dem Werksnetzteil zusammen schließen und das Netzteil vor dem Wechselrichter am Hausanschluss einstecken. Dann hat man im Notstrom-Fall keine Umschaltung und keinen Unterbruch.
Geht auch bei anderen Spannungen Über StepUp/Bug-Module.sehr gut.
Gruss ins Forum!
P.S.: Wer mehr wissen möchte, klingelt mich bitte an.