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Cisco SG300 28 mit Kabelmodem

Hallo zusammen,

vorab, ich bin kein Netzwerkprofi, versuche mich aber gerade in die Materie einzuarbeiten.

Ich habe für mein Wohnhaus einen Cisco SG300 28 auf dem alle Netzwerkdosen mittels Patchpanel verbunden sind. Jetzt habe ich bisher immer noch einen Router an den Switch (Layer 2 Modus) angeschlossen und davor ein Vodafone Kabelmodem im Bridge-Modus.

Gerne würde ich den Router rauswerfen und nur den Cisco verwenden. Bedeutet, dass ich DHCP nicht mehr über den Router sondern über den Cisco laufen lassen möchte.

Bisheriges Problem:

Das Kabelmodem läuft immer auf IP 192.168.100.1 Das kann ich leider auch nicht ändern. Mein Heimnetzwerk im 192.168.0.xxx Bereich. Ich habe immer wieder Probleme gehabt mit Internetausfällen und bin unsicher ob hier der Provider oder meine Technik Schuld hat

Lange Rede, kurzer Sinn:

Kann der Cisco die Aufgaben eines DHCP übernehmen und auch mein Kabelmodem ins Netzwerk bringen? Falls ja, wie sollte ich hier am besten konfigurieren? Mein ersten Versuche haben mich stundenlange Arbeit und totes Internet mit wenig Erfolg gebracht. Im Layer 3 Modus hat sich der DHCP nicht aktivieren lassen wegen eingerichteter Interfaces.

Ich bin um jede Hilfe dankbar und hoffe ihr habt etwas Nachsicht mit einem Neuling.

Danke und Grüße
Fabs

PS: Bisher nutze ich nur die GUI, mit dem Command bin ich (noch) nicht vertraut.

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Member: tikayevent
Solution tikayevent Jan 05, 2019 updated at 16:06:34 (UTC)
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Das wird nicht klappen, da du eine ganz wichtige Funktion benötigst, die der Switch nicht hat. Hierbei handelt es sich um die Network Address Translation, kurz NAT. Fast jeder Router beherrscht es, bei den Layer 3 bzw. Routing Switches (fast) keiner. Mir ist zumindest noch keiner in die Finger gekommen.

Das Modem bzw. Vodafone stellt dir nur eine IP-Adresse zu Verfügung, du wirst aber mehr als ein Gerät im Netzwerk betreiben wollen. Daher müssen die Geräte in deinem Netzwerk gesammelt hinter der IP-Adresse, dir dein Provider bereitstellt, versteckt werden, was eben über NAT läuft. Ohne NAT könntest du einzig, wenn du den Switch im Layer 2-Modus betreibst, genau ein Gerät betreiben. Hier wäre es dann aber sinnvoller, gleich auf den Switch zu verzichten und das Endgerät direkt an dem Modem anzuschließen.

Daher bist du weiterhin gezwungen, zwischen Switch und Modem einen Router zu betreiben.
Member: Pjordorf
Pjordorf Jan 05, 2019 updated at 17:55:25 (UTC)
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Hallo,

Zitat von @FabCisco:
Bedeutet, dass ich DHCP nicht mehr über den Router sondern über den Cisco laufen lassen möchte.
Dann tu es doch

Das Kabelmodem läuft immer auf IP 192.168.100.1 Das kann ich leider auch nicht ändern.
Warum kannst du es nicht ändern?
Und da ein reines MODEM niemals eine IP hat, wird das wohl auch ein Router sein. Produktbezeichnungen und Nummern sind schon hilfreich zum Identifizieren von unbekannten teilen.

Mein Heimnetzwerk im 192.168.0.xxx Bereich.
Also eine Routerkaskade.

Kann der Cisco die Aufgaben eines DHCP übernehmen
Ja

und auch mein Kabelmodem ins Netzwerk bringen?
Nö. Dein Cisco ist ein reinrassiger Switch, der kann nichts mit dein Modem (Router?) anfangen

Mein ersten Versuche haben mich stundenlange Arbeit und totes Internet mit wenig Erfolg gebracht. Im Layer 3 Modus hat sich der DHCP nicht aktivieren lassen wegen eingerichteter Interfaces.
Schon mal das Handbuch gelesen oder in deine Suchmaschine geschaut? https://www.google.com/search?q=SG300+dhcp+server

PS: Bisher nutze ich nur die GUI, mit dem Command bin ich (noch) nicht vertraut.
Es nennt sich "die Command Line (CLI)" und wird für dein Szenario nicht benötigt.

Gruß,
Peter
Member: aqui
aqui Jan 06, 2019 updated at 13:17:39 (UTC)
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Gerne würde ich den Router rauswerfen und nur den Cisco verwenden.
Das ist technisch unmöglich, denn der Layer 3 Switch supportet KEIN NAT Firewalling !!
Er kann also deine internen RFC 1918 IP Adressen nicht umsetzen auf die öffentlichen des Providers.

Aber auch wenn wäre das ziemlich dumm und gefährlich weil der Switch zwar gut ist aber keinerlei Firewall Funktion hat.
Ihn also direkt mit nacktem Ar... ins Internet zu hängen wäre tödlich für dein Netz und seine Sicherheit.
Du solltest IMMER den Internet Router im Netz belassen, denn der hat die Firewall ins Internet !!
Der darf auch niemals im Bridge Mode arbeiten !! Er muss immer im Router Mode arbeiten mit NAT Firewalling, sonst hast du ein massives Sicherheitsproblem der Art das dein Heimnetz vollkommen offen ist zum Internet.
Eine sehr gruselige Vorstellung ! face-sad

Warum du einen teuren Layer 3 Routing Switch für dein Netz benutzt bleibt unverständlich, denn du machst ja keinerlei Segmentierung in VLANs.
Da wäre dann ein preiswerter SG-200 Layer 2 Switch allemal ausreichend gewesen. Aber egal...
Die Ausfälle sind dann eher Provider oder Router bedingt.
Member: patrickebert
patrickebert Jan 06, 2019, updated at Jan 07, 2019 at 14:10:26 (UTC)
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Hallo Fabs,

um was für ein Kabelmodem handelt es sich denn hier?
Meist ist das doch immer ein All-in-One Gerät (Modem, Router, Access Point, Switch) und kann auch die Router Funktion.
Darüber solltest du dich zuerst mal informieren.
Wenn es eine Router Funktion hat, kannst du im Vodafone Portal den Bridge Mode herausnehmen und dieses "Kabelmodem" als Router nutzen.
Wenn es diese Funktionen haben sollte, kannst du dich immer noch entscheiden, ob du den DHCP auf dem SG300 oder auf dem "Kabelmodem" machen willst.

LG
Patrick
Member: aqui
aqui Jan 07, 2019 at 10:39:54 (UTC)
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Wobei man hier sauber trennen sollte zwischen dem Begriff "Router" und "Modem" !! Technisch ist das ein himmelweiter Unterschied.
Lieder wird das sehr oft laienhaft durcheinendergemixt.
ob du den DHCP auf dem SG300 oder auf dem Kabelmodem machen willst.
Wie leider hier auch face-sad
Ein reines Modem kann kein aktives IPv4 !! Und damit ein DHCP Server !
Wenn also dann kann er DHCP als Server nur auf dem Router machen, was auch das sinnvollste ist sofern er nicht mit mehreren VLANs arbeitet auf dem Switch. Aber dazu kam ja bis dato noch kein Feedback vom TO face-sad
Member: patrickebert
patrickebert Jan 07, 2019 at 14:14:00 (UTC)
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Zitat von @aqui:

Ein reines Modem kann kein aktives IPv4 !! Und damit ein DHCP Server !
Du hast vollkommen Recht mit allen. face-smile
Ich habe das Kabelmodem mal in Anführungszeichen gesetzt.


LG
Patrick
Member: aqui
aqui Jan 07, 2019 at 16:57:39 (UTC)
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Ich habe das Kabelmodem mal in Anführungszeichen gesetzt.
Und das bedeutet... ???
Das dein "Kabelmodem" in Wahrheit ein Kabelrouter ist !
War übrigens auch zu erwarten, denn reine Kabel Modems gibt es derzeit nur eins im Markt:
Endlich: Reines Kabel-TV Modem in D erhältlich !
Member: patrickebert
patrickebert Jan 07, 2019 at 17:27:18 (UTC)
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Zitat von @aqui:

Ich habe das Kabelmodem mal in Anführungszeichen gesetzt.
Und das bedeutet... ???
Das dein "Kabelmodem" in Wahrheit ein Kabelrouter ist !
War übrigens auch zu erwarten, denn reine Kabel Modems gibt es derzeit nur eins im Markt:
Endlich: Reines Kabel-TV Modem in D erhältlich !

Die Anführungszeichen kommen daher, weil er von einem Kabelmodem schreibt.
Und ich oben schrieb, das sein Kabelmodem höchstwahrscheinlich gar kein Kabelmodem ist, sondern ein ALL-in-One Gerät.
Ich habe sein Synonym nur weiter benutzt face-wink
LG
Member: FabCisco
FabCisco Jan 07, 2019 at 18:20:49 (UTC)
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Hallo,

danke für die vielen und kompetenten Antworten!

Ich habe aktuell das Modem (Hitron CVE-30360 von Vodafone | Anleitung) durch Vodafone nach einer Störungsmeldung irgendwie wieder in den Routermodus gestellt bekommen (nicht mehr Bridge) und nutze dieses nun als DHCP. Meinen Router (D-Link DIR-865L | Beschreibung)habe ich nun einfach mal aus dem Netzwerk genommen.

Auf längere Sicht möchte ich das eigentlich wieder als Bridge laufen lassen und meinen eigenen Router als DHCP auch für sinnvollere Portforwardings, Firewall, etc. nutzen. Allerdings bin ich immer noch davon irritiert, dass sich das Modem wohl im Bridge-Modus automatisch auf IP 192.168.100.1 setzt und das auch in der GUI des Modems nicht umstellen lässt.

Ist es möglich das Modem in diesem IP-Bereich laufen zu lassen und trotzdem aus meinem internen Netzwerk 192.168.0.xxx darauf zuzugreifen? Aufgefallen ist mir auch, dass dieses fragwürdige Modem generell keinen Zugriff auf seine GUI zulässt, wenn man dessen IP-Adresse ändert (bspw. auf 192.168.0.4 (Standard ist im Router-Mode 192.168.0.1)). Der Rechner von dem ich zugreifen will ist dann bspw. 192.168.0.200.

Eigentlich nervt mich das mittlerweile so, dass ich überlege ein eigenes "ordentliches" Kabelmodem mit Router zu kaufen, bei dem ich entsprechend komfortabel in einem Gerät alles verwalten kann. Der Switch ist dann wirklich nur ein "dummer" Switch.

Zusätzlich hierzu habe ich noch einen kleinen PoE-Switch (Netgear GS305P-100PES | Beschreibung) der meine IP-Cameras anbindet. Hierbei habe ich aber gemerkt, dass dieser wohl teilweise "Ruckler" ins Netzwerk schießt und damit zu Verzögerungen bei manchen Anwendungen führt. Aufgefallen ist das bei einem Online-Spiel meiner besseren Hälfte. Stetige Ruckler, bis ich den PoE-Switch aus dem Cisco genommen habe.

Die IP-Kameras steuer ich über eine NAS von Synology die sich ebenfalls im Netzwerk befindet.

Generell scheint es mir so, als sei mein Netzwerk nicht ganz ideal aufgebaut und hoffe vielleicht den ein oder anderen Tipp von euch zu bekommen, wie ich das ganze "besser" aufbauen könnte.

Aktuell habe ich also 52 Netzwerkanschlüsse im Haus die auf den Patch-Panels liegen. Derzeit einen Switch (Cisco) der diese Verbindet + den Netgear mit PoE für 4 Kameras. Ich muss also zwangsläufig noch einen zusätzlichen Switch anschaffen. Da aktuell aber nicht alle Dosen im haus verwendet werden, hatte das bisher keine Priorität. Im Netzwerk befindet sich eine NAS, eine Haussteuerung, aktuell 1 AVM Repeater fürs WLAN im EG, ein WLAN Repeater von DLINK (gleiches Modell wie oben beschrieben) + bisher der DLINK im Keller als DHCP fungiert hat.

Hat jemand von euch eine Idee wie ich das am besten aufbaue? Falls es möglich ist, würde ich die Kameras auch gerne in einem getrennten Netzwerkbereich verwenden und irgendwie direkt an die NAS bringen.

Vielen Dank schon einmal für alle Antworten und die Hilfe!

Grüße
Fabs
Member: Pjordorf
Solution Pjordorf Jan 07, 2019 at 23:36:09 (UTC)
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Hallo,

Zitat von @FabCisco:
Ich habe aktuell das Modem (Hitron CVE-30360 von Vodafone
Das ist ein richtiger Home Router welcher ein Modem eingebaut hat. Und dein gewählter Tarif beim ISP legt damit fest ob du den als Bridge oder als Router verwenden musst. Auch eine Fritte würde nichts daran ändern.

> durch Vodafone nach einer Störungsmeldung irgendwie wieder in den Routermodus gestellt bekommen
Das heisst das Vodafone deinen Router konfiguriert hat und das hast du zugestimmt und zugesehen.

Auf längere Sicht möchte ich das eigentlich wieder als Bridge laufen lassen
Du hast Aquis Antwort gelesen bzg. eines eigenen DOCSIS Modem?

> Ist es möglich das Modem in diesem IP-Bereich laufen zu lassen und trotzdem aus meinem internen Netzwerk 192.168.0.xxx darauf zuzugreifen?
Ohne Router der beide Netze kennt und verbinden kann - nein.

Aufgefallen ist mir auch, dass dieses fragwürdige Modem generell keinen Zugriff auf seine GUI zulässt, wenn man dessen IP-Adresse ändert
Nur wenn man die IP ändert oder Generell auch bei seiner Standard IP? Deine IP und Netzmaske und GW stimmen auch bzw. sind korrekt?

Eigentlich nervt mich das mittlerweile so, dass ich überlege ein eigenes "ordentliches" Kabelmodem mit Router zu kaufen, bei dem ich entsprechend komfortabel in einem Gerät alles verwalten kann.
Eine Fritte mit DOCSIS oder?

der meine IP-Cameras anbindet.
Wie viele WebCams und wieviel MegaBits/s erzeuegt jede? Bzw. wo werden diese Aufgezeichnet oder werden dessen Bilder nur Online geschaut?

Hierbei habe ich aber gemerkt, dass dieser wohl teilweise "Ruckler" ins Netzwerk schießt
Ne, da wird nixchts ins Netz geschossen. Da wird einfach zuviel Datenmenge erzeugt was dein Netz überlastet.

und damit zu Verzögerungen bei manchen Anwendungen führt. Aufgefallen ist das bei einem Online-Spiel meiner besseren Hälfte. Stetige Ruckler, bis ich den PoE-Switch aus dem Cisco genommen habe.
Online game und lokale Webcams - Aua

Hat jemand von euch eine Idee wie ich das am besten aufbaue? Falls es möglich ist, würde ich die Kameras auch gerne in einem getrennten Netzwerkbereich verwenden und irgendwie direkt an die NAS bringen.
Stichwort VLAN ist dein Freund.

Gruß,
Peter
Member: FabCisco
FabCisco Jan 08, 2019 updated at 09:42:45 (UTC)
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Hallo Peter,

danke für deine Antworten.

Eine Frage vorab: Was genau ist eine Fritte (Fritzbox?)?

Anscheinend hat das Vodafone das mit dem Bride in Router-Modus umstellen einfach so im Zuge der "Fehlersuche" gemacht. Zugesehen habe ich nicht und es hat mich auch keiner darauf hingewiesen, dass jmd. auf mein Modem/Router geht. Datenschutztechnik finde ich das auch etwas fragwürdig.

Ist es empfehlenswert das Vodafone-Ding wieder auf Bridge zu schalten (dann mit IP 192.168.100.1) und eine zusätzlichen Router ins eigene Heimnetzwerk einzubinden? Ich persönlich sehe den Vorteil der besseren Sicherheit und Einrichtungsmöglichkeit.

Bzgl. Kabelmodem (mit integriertem Router) war meine Überlegung vielleicht das Ding hier. Damit sollte ich das Hitron mit allen Sorgen los sein.

Die IP-Adresse des Hitron hatte ich inkl. Netzmaske korrekt auf den Rechner eingestellt der Zugreifen wollte. Ging trotzdem nicht. Wenn ich die IP auf der 192.168.0.1 belasse klappts. Ich habe im Endeffekt ja wirklich nur von .....1 auf 192.168.0.3 umgestellt.

Ich habe 4 Webcams mit jeweils 5 MegaPixeln. Aufgezeichnet werden die auf der NAS welche mit LinkAggregation am Netzwerk ist (2x1Gbit). Wie viel da genau an Daten fliegt muss ich mal messen (Kompression etc.).

Kannst du mir zum Thema VLAN eine Quelle zum Einlesen empfehlen? Gerne auch direkt konkrete Ideen, wenn dir das nicht zu viel Arbeit ist.

Vielen Dank und Grüße
Fabian
Member: aqui
Solution aqui Jan 08, 2019 updated at 10:14:45 (UTC)
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Eine Frage vorab: Was genau ist eine Fritte
http://bfy.tw/LgBp
Unter ITlern ist das wie jeder weiss:
https://avm.de/produkte/fritzbox/
hat das Vodafone das mit dem Bride in Router-Modus umstellen einfach so im Zuge der "Fehlersuche" gemacht.
Das wäre grob fahrlässig und auch strafbar !!
Denn damit exponieren sie dein lokales LAN ja direk vollkommen ungeschützt ins Internet. Es darf also bezweifelt werden das ein Provider unauthorisiert so eine gravierende, strafbewehrte Handlung durchführt !
Wenn doch spricht das gegen Vodafone.
war meine Überlegung vielleicht das Ding hier. Damit sollte ich das Hitron mit allen Sorgen los sein.
Ja, dem wäre dann so und das wäre sinnvoll.
die auf der NAS welche mit LinkAggregation am Netzwerk ist (2x1Gbit)
Hast du den LAG auch auf deinem Switch konfiguriert ?? Ein 802.3ad LAG erfordert einen managebaren Switch !
Kannst du mir zum Thema VLAN eine Quelle zum Einlesen empfehlen?
Guckst du hier:
http://www.schulnetz.info/vlan-einstieg-was-ist-ein-vlan/
Heimnetzwerk Aufbauen oder auch wie wird ein Longshine LCS-GS8408 eingerichtet
VLANs über 802.1q Trunk auf Windows und Linux Rechnern realisieren
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
Mikrotik VLAN Konfiguration ab RouterOS Version 6.41