CP Befehl auf NAS-Linux erzeugt sporadisch loops von Ordnern auf der externen HDD

Ich habe bei einigen Kunden ein Copyscript am Laufen (VBS) welches per PLINK diverse Befehle an das Linux auf verschiedenen NAS Geräte schickt.
Als NAS haben wir QNAPs und IOMEGAs im Einsatz.

Das Copyscript bewirkt, dass Dateien aus einem Ordner per CP auf die Platte kopiert werden.
Pro Datei gibt es einen eigenen CP Befehl.
Die Ordner werden vorher per MD angelegt.
Das Ganze findet per PLINK statt, welches in dem VBS aufgerufen wird.
Die ext. Platten sind NTFS Formatiert und werden angesprochen über:
d.h. er sucht das Medium, was ufsd als dateisystem hat.

Ordner werden vorher brav angelegt mit MD
Und die Dateien mit CP -f kopiert

Sporadisch passiert es dass ein Ordner z.B. "VMs" in einen Loop kommt:
Linux und auch Windows erkennt dann platte:\Sicherung\VMs\VMs\VMs\VMs... und unendlich so weiter
D.h. er ist nicht löschbar usw weil zu viele Zeichen.
Auch unter Linux ist nichts zu wollen.

Es hilft nur eine Neuformatierung der Platte.
Witzigerweise kann ich (egal in welcher ebene) den Ordner umbenennen in "irgendwas"... das sieht dann so aus: platte:\sicherung\sonstwas\sonstwas\sonstwas usw...

Heute hat er nochmal ein besonderes Verhalten angezeigt... der Loop ist offenbar beim Erstellen einer DATEI entstanden...

Der Loop war heute dementsprechend: Platte:\Sicherung\Archiv(2).xml\Archiv(2).xml\Archiv(2).xml\Archiv(2).xml usw...

Hat irgendwer eine Idee?
Könnte es daran liegen, dass die P-Link befehle zu schnell hintereinander vom VBS abgefeuert werden und auf dem NAS parallel laufen und das irgendwas auf dem Dateisystem der Wechsel HDD zerhackt?

Ich habe mittlerweile keinen anderen Anhaltspunkt mehr... Die Linuxbefehle und Abfragen sind alle eindeutig.