DNS Probleme WIN 2000 4 PC Server ist Win2000Client keine Server im Netzwerk
Fehlermeldung: Sporadische Fehlermeldungen beim Speichern von Dokumenten: Fehler beim Wiederherstellen der Verbindung von X: \\Server\Freigabename
X: Der lokale Gerätename wird bereits verwendet
hallo.
Also ein Netzwerk mit 3 Arbeitsplätzen.
Ein weiterer PC fungiert als Server. Dort läuft praktisch nur eine Freigabe.
Auf allen PC ist Win2000 installiert auch auf dem QuasiServer.
Irgendwann nicht nachvollziehbar (vermutlich nach Sicherheitsupdates) trat o.a. Fehlermeldung immer wieder an den Arbeitsplätzen auf (immer wenns was zu speichern gibt), obwohl die Freigabe einwandfrei erreichbar ist.
Verbindet man über die TCP/IP Adresse tritt das Problem nicht auf. Also liegt es an der Namensauflösung des Namens "Server". Einen DNS Server gibt es nicht, die DNS Einträge sind überall leer.
Alle sonstigen Tipps wie z.B. das die Netzwerkkarte vor den AVM-Karten stehen muss, habe ich schon überprüft. Es ist alles ok und wie gesagt, greift man auf die Freigabe zu/klickt man die die Fehlermedlung weg, ist alles ganz normal. Die berüchtigten roten X im Explorer treten auch auf, auch ohne irgendein Problem zu verursachen, nicht mal eine Fehlermeldung.
Stellt sich die Frage: Wenn gar kein DNS-Server läuft, wie löst Win2K dann eigentlich die Freigabenamen auf?
Das DNS Feld in den TCP/IP Options ist leer.
2 Hinweise noch:
Ein LoginSkript kommt nicht in Frage: Datev meckert lange bevor das Skript ausgeführt wäre.
Alle PC/Drucker etc. haben feste IP-Adressen. net use und ipconfig zeigen ganz normale Werte. es werden weder host/hosts verwendet, nur einfach die Win2K laufwerksverbindung, die beim Anmelden wieder hergestellt werden soll, was auch immer ohne Fehlermeldung geschieht. Erst während des Arbeitens tritt die fehlermeldung auf. Eine verbindung über die TCP/IP Adresse ist nicht möglich, da dann Datev erhebliche Probleme macht. datev muss als Datenpfad eine Freigabe über Namen haben.
Idee??
X: Der lokale Gerätename wird bereits verwendet
hallo.
Also ein Netzwerk mit 3 Arbeitsplätzen.
Ein weiterer PC fungiert als Server. Dort läuft praktisch nur eine Freigabe.
Auf allen PC ist Win2000 installiert auch auf dem QuasiServer.
Irgendwann nicht nachvollziehbar (vermutlich nach Sicherheitsupdates) trat o.a. Fehlermeldung immer wieder an den Arbeitsplätzen auf (immer wenns was zu speichern gibt), obwohl die Freigabe einwandfrei erreichbar ist.
Verbindet man über die TCP/IP Adresse tritt das Problem nicht auf. Also liegt es an der Namensauflösung des Namens "Server". Einen DNS Server gibt es nicht, die DNS Einträge sind überall leer.
Alle sonstigen Tipps wie z.B. das die Netzwerkkarte vor den AVM-Karten stehen muss, habe ich schon überprüft. Es ist alles ok und wie gesagt, greift man auf die Freigabe zu/klickt man die die Fehlermedlung weg, ist alles ganz normal. Die berüchtigten roten X im Explorer treten auch auf, auch ohne irgendein Problem zu verursachen, nicht mal eine Fehlermeldung.
Stellt sich die Frage: Wenn gar kein DNS-Server läuft, wie löst Win2K dann eigentlich die Freigabenamen auf?
Das DNS Feld in den TCP/IP Options ist leer.
2 Hinweise noch:
Ein LoginSkript kommt nicht in Frage: Datev meckert lange bevor das Skript ausgeführt wäre.
Alle PC/Drucker etc. haben feste IP-Adressen. net use und ipconfig zeigen ganz normale Werte. es werden weder host/hosts verwendet, nur einfach die Win2K laufwerksverbindung, die beim Anmelden wieder hergestellt werden soll, was auch immer ohne Fehlermeldung geschieht. Erst während des Arbeitens tritt die fehlermeldung auf. Eine verbindung über die TCP/IP Adresse ist nicht möglich, da dann Datev erhebliche Probleme macht. datev muss als Datenpfad eine Freigabe über Namen haben.
Idee??
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Ausgedruckt am: 15.04.2025 um 11:04 Uhr
8 Kommentare
Neuester Kommentar
Datev merkt sich ob im netzwerk mit dem "namen" oder der "ip" ein laufwerksmapping durchgeführt wurde... man draf also entweder nur mappings mit "namen" oder nur mappings mit der "ip" einrichten, also netzweit.. am besten immer mit der ip mappen.... Es ist ein unterschied b man mit dem namen oder mit der ip die laufwerke verbindet.
Frag mich bitte nicht welcher aber es ist so, habe schon einige datev-installationen gemacht und kann dies mit sicherheit sagen
MfG André
Frag mich bitte nicht welcher aber es ist so, habe schon einige datev-installationen gemacht und kann dies mit sicherheit sagen
MfG André
Hast Du den Tip von Fugu ausprobiert? Wenn Du bei allen Rechnern, incl. Server, in die Hosts-Datei die Namen und IPs aller Rehner einträgst, dann funktioniert eine Namensauflösung. Dann kannst Du die Freigabe über \\Server\Freigabename als Laufwerk verbinden, dann brauchst Du keine IPs mehr.Windows schaut immer erst in die Datei Hosts, wenn da nichts steht sucht er eben einen DNS im Netz.