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Dokumentation von Freigaben

Ich suche eine Lösung, um unsere Netzwerkfreigaben dokumentiern zu können.
Gibt es eine Software, in der ich schnell und leicht erfassen kann, welche Freigaben es gibt, wer darauf welchen Zugriff hat (Benutzer, Gruppen) und welcher Laufwerksbuchstabe beim verbinden zugewiesen wurde.
Die Freigaben befinden sich teilweise auf Linux-Server (Samba) und Windows-Servern.
Ein AD haben wir hier nicht. Die Laufwerke werden per Logon-Batch zugewiesen.

Danke für Anregungen.

Content-Key: 130784

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Printed on: April 18, 2024 at 07:04 o'clock

Member: Tommy70
Tommy70 Dec 02, 2009 at 13:54:28 (UTC)
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Es gibt im Internet genügend Netzwerkscanner die dir zumindest schon mal die Freigaben anzeigen.
Das mit den Benutzern und Gruppen wird schon schwieriger. Da ist mir nichts bekannt das das direkt könnte.
Das mit dem Laufwerksbuchstaben wird so auch nicht gehen, da das ja nicht bei der Freigabe sondern beim Client definiert wird.
Member: Snowman25
Snowman25 Dec 02, 2009 at 14:26:13 (UTC)
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nun, mir ist da so eine Software bekannt. Die kann auch noch sehr vieles mehr.
nennt sich DocuSnap. Erstellt einen Report über so ziemlich alles, was man an relevanten Informationen über ein Netzwerk brauchen kann.
Member: filippg
filippg Dec 02, 2009 at 16:29:18 (UTC)
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Hallo,

von MS/Sysinternals gibt es dazu ShareEnum http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb897442.aspx Unter welchem Buchstaben ein Client das lokal eingebunden hat wird aber schwer zu ermitteln sein. Das Mapping ist ja eine lokale angelegenheit auf dem Client, müsste also auch auf jedem Client ausgelesen werden. Und da das Anwenderspezifisch ist und der Anwender es auch jederzeit ändern kann kannst du bestenfalls eine Momentaufnahme erstellen, eine Sekunde später kann das schon wieder ganz anders sein...

Gruß

Filipp
Member: lionking
lionking Dec 02, 2009 at 17:05:26 (UTC)
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Danke für eure Anregungen.
Welcher Laufwerksbuchstabe zugeordnet ist, kann ich prinzipiell schon sagen, da ich diese mit meinem Login-Script fest lege.
Evtl. muss es ja gar nicht so komfortabel sein, dass die Software alles selbst ermittelt. Ein Programm, dass die Daten in einer Datenbank ablegt wäre auch denkbar, leider kenne ich keines.