Dokumentenablage Struktur
Hallo,
ich evaluiere Strukturen für eine Dokumentenablage. Diese Strukturebenen müssen einheitlich, skalierbar und einzigartig sein.
Eine Option, die ich bisher am besten fand, ist die „7-Ordner-System“ Regel, d. h. 7 Oberordner, darunter 7 Unterordner, die wiederum max. 7 Subsubordner enthalten (https://www.buero-kaizen.de/ordnerstruktur/)
Disk01\Vertrieb
Wie kann man es noch einteilen? Aktuell zerbricht es mir zusätzlich den Kopf, wie ich die verschiedene Abteilungen miteinander verknüpfe. Wie macht ihr das? Bin für jegliche Ratschläge dankbar =)
ich evaluiere Strukturen für eine Dokumentenablage. Diese Strukturebenen müssen einheitlich, skalierbar und einzigartig sein.
Eine Option, die ich bisher am besten fand, ist die „7-Ordner-System“ Regel, d. h. 7 Oberordner, darunter 7 Unterordner, die wiederum max. 7 Subsubordner enthalten (https://www.buero-kaizen.de/ordnerstruktur/)
Disk01\Vertrieb
00 Information zur Ablage
01 Kunden
– Angebote
– Finanzierung
– Status
– In Bearbeitung
– In Planung
– Abgeschlossen
– Bewertung
02 Projekte
– IT Messe 2024
– Kundenbezug (Verknüpfung zum Kunden)
03 HowTo
04 Marketing
…
07 Presse
Wie kann man es noch einteilen? Aktuell zerbricht es mir zusätzlich den Kopf, wie ich die verschiedene Abteilungen miteinander verknüpfe. Wie macht ihr das? Bin für jegliche Ratschläge dankbar =)
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12 Kommentare
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Moin,
Ich sehe drei gewaltige Vorteile:
Gruß
bdmvg
Zitat von @FUHSSrfe:
ich evaluiere Strukturen für eine Dokumentenablage. Diese Strukturebenen müssen einheitlich, skalierbar und einzigartig sein.
Eine Option, die ich bisher am besten fand, ist die „7-Ordner-System“ Regel, d. h. 7 Oberordner, darunter 7 Unterordner, die wiederum max. 7 Subsubordner enthalten (https://www.buero-kaizen.de/ordnerstruktur/)
Wie kann man es noch einteilen? Aktuell zerbricht es mir zusätzlich den Kopf, wie ich die verschiedene Abteilungen miteinander verknüpfe. Wie macht ihr das? Bin für jegliche Ratschläge dankbar =)
Ich würde im Zuge von immer mehr Gefahren von einer direkten Dateiablage Abstand nehmen und auf ein Dokumentenmanagementsystem gehen.ich evaluiere Strukturen für eine Dokumentenablage. Diese Strukturebenen müssen einheitlich, skalierbar und einzigartig sein.
Eine Option, die ich bisher am besten fand, ist die „7-Ordner-System“ Regel, d. h. 7 Oberordner, darunter 7 Unterordner, die wiederum max. 7 Subsubordner enthalten (https://www.buero-kaizen.de/ordnerstruktur/)
Wie kann man es noch einteilen? Aktuell zerbricht es mir zusätzlich den Kopf, wie ich die verschiedene Abteilungen miteinander verknüpfe. Wie macht ihr das? Bin für jegliche Ratschläge dankbar =)
Ich sehe drei gewaltige Vorteile:
- Die Dateiablage kann besser geschützt werden wenn nicht direkt zugreifbar.
- Du kannst Dokumente darin virtuell in Ordner packen und untereinander verlinken (je nach System)
- Wenn das DMS es hergibt, dann ist eine leistungsstarke Volltextkatalogisierung drin.
Gruß
bdmvg
Zitat von @beidermachtvongreyscull:
Zitat von @FUHSSrfe:
Ich würde im Zuge von immer mehr Gefahren von einer direkten Dateiablage Abstand nehmen und auf ein Dokumentenmanagementsystem gehen.Unterschreib. Das macht keinen Sinn. Vor allem weil es ja auch kostenlose DMS gibt. Bitfarm z.B. kann man sich mal ansehen. Auch wenn es in der Community noch ein DSGVO Löschprogramm gibt - einzelne EXE - um den Gerecht zu werden. Die kommerzielle bietet einen aktuelleren Stand und mehr.
Skalierbar ist auch so ein Ding. Klar kann man neue dazu dichten. Macht aber nicht wirklich Spaß, wenn es um Massen an Dateien geht.
Die Energie die man hier aufwendet kann man auch in Test-DMS und Recherche stecken. Wo liegen die Daten? Datenbank? Kann ich SQL und sicheren Betrieb gewährleisten. Vlt. sogar selber Anpassungen vornehmen etc. etc. Das wäre dann ein deutlicher Mehrwert.
Viele legen die Metadaten in der DB ab, die Dateien liegen auf dem Filesystem. Oder werden im Blob in der DB gespeichert. Je nachdem. Backup ist ja bei allen Varianten wichtig. Würde mich mehr mit DMS, Bedienbarkeit und Backups auseinandersetzen. Dann hätte man langfristig Ruhe.
Das schöne an Community Projekten parallel zu kommerziellen ist, dass man später immer noch umschwenken und das Produkte + Support kaufen kann.
mfg Crusher
Zitat von @FUHSSrfe:
Aktuell zerbricht es mir zusätzlich den Kopf, wie ich die verschiedene Abteilungen miteinander verknüpfe. Wie macht ihr das? Bin für jegliche Ratschläge dankbar =)
Aktuell zerbricht es mir zusätzlich den Kopf, wie ich die verschiedene Abteilungen miteinander verknüpfe. Wie macht ihr das? Bin für jegliche Ratschläge dankbar =)
Salut,
ich habe das bei uns recht flach gehalten, wobei jegliche Struktur eine gewisse Eigendynamik entwickelt.
Entsprechend habe ich ein paar Dinge vorgegeben:
Unternehmensdaten
--> jeder darf überall lesen
--> zugewiesene Personengruppen haben Schreibrechte
Abteilungsdaten (Ordner nur sichtbar wenn Berechtigungen gegeben)
--> Abteilungsgruppen haben Schreibzugriff
Arbeitsgruppen (Ordner nur sichtbar wenn Berechtigungen gegeben)
--> Austauschordner werden von der EDV nach Gruppen definiert zur Verfügung gestellt
Mangels DMS war mir das erstmal deutlich lieber und begründbar gegenüber dem vorherigen Dateichaos bestehend aus personenbezogenen, öffentlichen Ordnern mit Vollzugriffen für jeden.
Zudem wurde da schon mehrmals ein Ansatz gemacht, ebenfalls mit Vollzugriff für jeden in Ordner wie:
- Archiv
-- Firmenname
-- Firmenname GmbH
- Work
-- Firmenname
-- Firmenname GmbH
...und wer denkt, dass im Archiv nur archiviertes lag der irrt gewaltig, die produktivsten Verknüpfungen zeigten dorthin. :-P
Grüße
ToWa
Ich bin kein Freund von DMS, obgleich sie durchaus sehr praktikable Vorteile bieten. In größeren Firmen mit mehr als einer Hand voll Abteilungen geht es sinnvoll aber sicher nicht mehr ohne.
Als Betreuer eher kleinerer Unternehmen möchte nicht jetzt auf ein Pferd setzen und in 10 Jahren darüber nachgrübeln, wie ich mein DMS woanders hin konvertiere, weil die ursprüngliche Wahl zum Goldesel des Herstellers geworden ist oder nicht mehr gepflegt wird o.ä.
Auch habe ich gerne Betriebssystemoffenheit. Das geht mit Ordnern recht einfach. Und genügt in kleineren Umgebungen. Die PDFs in einem Ordner (Bei Dokumenten ja meist der Löwenanteil) können dann auch mit Software prächtig durchsucht werden.
Letztlich hängt es wohl immer zunächst von Bedürfnissen, Struktur und Größe des Kunden ab.
Für meine Kunden reicht ein Ordnersystem (ähnlich Deinem 7-Ordner-System aus) - und das haben die auch stets selbst so eingerichtet. Hat auch den Vorteil, dass nicht nur Dokumente reinkönnen. Wenn Abteilungen bestehen, würde ich mit einer Abteilungsebene anfangen und dann auffächern. Für geteilte (Unter-Ordner) sollten Verknüpfungen in einen Extra-Ordner nützlich sein.
Viele Grüße, commodity
Als Betreuer eher kleinerer Unternehmen möchte nicht jetzt auf ein Pferd setzen und in 10 Jahren darüber nachgrübeln, wie ich mein DMS woanders hin konvertiere, weil die ursprüngliche Wahl zum Goldesel des Herstellers geworden ist oder nicht mehr gepflegt wird o.ä.
Auch habe ich gerne Betriebssystemoffenheit. Das geht mit Ordnern recht einfach. Und genügt in kleineren Umgebungen. Die PDFs in einem Ordner (Bei Dokumenten ja meist der Löwenanteil) können dann auch mit Software prächtig durchsucht werden.
Letztlich hängt es wohl immer zunächst von Bedürfnissen, Struktur und Größe des Kunden ab.
Für meine Kunden reicht ein Ordnersystem (ähnlich Deinem 7-Ordner-System aus) - und das haben die auch stets selbst so eingerichtet. Hat auch den Vorteil, dass nicht nur Dokumente reinkönnen. Wenn Abteilungen bestehen, würde ich mit einer Abteilungsebene anfangen und dann auffächern. Für geteilte (Unter-Ordner) sollten Verknüpfungen in einen Extra-Ordner nützlich sein.
Viele Grüße, commodity
Diese Frage wird sich nie erschöpfend auch nur ansatzweise beantworten lassen.
Diese Siebenordnergeschichte finde ich einfach nur schwachsinnig.
Wir haben in den meisten Abteilungen auch noch normale Freigaben zu sonstiger Verwaltungssoftware und fahren eigentlich ganz gut damit wenn die Abteilungen ihre Berechtigungen selbst verwalten.
Auf Wunsch der Abteilungen können auf bestimmten Ebenen nur ausgesuchte Personen Ordner anlegen oder umbenennen. Das steuern wir über das AD und rekursiv verschachtelte Gruppen.
Ansonsten ist es an vielen Stellen eine gute Idee für jedes kalenderjahr einen neuen hauptordner anzulegen und dann auf dieselbe ordnerstruktur zurückzugreifen. So, nicht ständig hunderttausende Dateien zusammen, die dieselbe Wurzel im Pfad haben.
Diese Siebenordnergeschichte finde ich einfach nur schwachsinnig.
Wir haben in den meisten Abteilungen auch noch normale Freigaben zu sonstiger Verwaltungssoftware und fahren eigentlich ganz gut damit wenn die Abteilungen ihre Berechtigungen selbst verwalten.
Auf Wunsch der Abteilungen können auf bestimmten Ebenen nur ausgesuchte Personen Ordner anlegen oder umbenennen. Das steuern wir über das AD und rekursiv verschachtelte Gruppen.
Ansonsten ist es an vielen Stellen eine gute Idee für jedes kalenderjahr einen neuen hauptordner anzulegen und dann auf dieselbe ordnerstruktur zurückzugreifen. So, nicht ständig hunderttausende Dateien zusammen, die dieselbe Wurzel im Pfad haben.
Die Frage ist was Braucht Ihr bzw. die Abteilung.
Fileserver ist u.U. ein Problem weil Dokumente nicht wirklich Sinnvoll gesucht werden können da kein Volltext. Metadaten sind auch was feines und darüber unheimlich geil wenn man sie hat und auch nutzt.
Ich würde hier ganz klar richtung DMS gehen. Die 7 Ordner Regel finde ich pers. schwachsinnig.
Ansonsten was die Regeln für den Zugriff angeht AGDLP Prinzip anwenden.
Wir haben bei einer unserer Tochterfirmen für jede Abteilung eine Abteilungsgruppe und entsprechend für den zugriff auf die Freigaben bzw. Ordner dann entsprechende Gruppen welche dann die Abteilungsgruppen beinhalten.
Bsp:
Abteilung Personal : GRP_Personal_alle
Gruppe für die Berechtigung auf die Freigabe : NTFS_Personal_read/write für alle Mitglieder
( hier nur der Oberste Ordner \\Server\Dokumente\Personal )
Die Unterordner wie z.B. Arbeitsverträge dann via Gruppe GRP_Personal_AV
und diese ist dann Mitglied der Gruppe NTFS_Personal_AV_read/write
usw...
Wir haben keine Benutzer auf eine Freigabe einzeln berechtigt. Das geht alles über Gruppen selbst wenn
nur einer in der Gruppe ist. Lösche in den MA aus der Gruppe hat er keinen Zugriff mehr. Ist einfacher zu verwalten als die Freigaben dann nach dem Benutzer zu durchsuchen. Zentrale Verwaltung an einer Stelle. Es kann dadurch auch kein Benutzer vergessen gehen da alles im AD Verwaltet werden.
Entsprechend gibt es dann verschiedene NTFS Berechtigungsgruppen wie Read-only / Write / Ändern usw....
Gleiches gilt für die Abteilungsgruppen...... In den NTFS Berechtigungen gibt es auch nur GRUPPEN und keine EINZEL User.
Alles was Abteilungsfremd- ist wird entsprechend in der Struktur angelegt z.b. GRP_ext_Managemehr-Personal_AV_read usw....
Wir fahren damit eigentlich ganz gut.
Fileserver ist u.U. ein Problem weil Dokumente nicht wirklich Sinnvoll gesucht werden können da kein Volltext. Metadaten sind auch was feines und darüber unheimlich geil wenn man sie hat und auch nutzt.
Ich würde hier ganz klar richtung DMS gehen. Die 7 Ordner Regel finde ich pers. schwachsinnig.
Ansonsten was die Regeln für den Zugriff angeht AGDLP Prinzip anwenden.
Wir haben bei einer unserer Tochterfirmen für jede Abteilung eine Abteilungsgruppe und entsprechend für den zugriff auf die Freigaben bzw. Ordner dann entsprechende Gruppen welche dann die Abteilungsgruppen beinhalten.
Bsp:
Abteilung Personal : GRP_Personal_alle
Gruppe für die Berechtigung auf die Freigabe : NTFS_Personal_read/write für alle Mitglieder
( hier nur der Oberste Ordner \\Server\Dokumente\Personal )
Die Unterordner wie z.B. Arbeitsverträge dann via Gruppe GRP_Personal_AV
und diese ist dann Mitglied der Gruppe NTFS_Personal_AV_read/write
usw...
Wir haben keine Benutzer auf eine Freigabe einzeln berechtigt. Das geht alles über Gruppen selbst wenn
nur einer in der Gruppe ist. Lösche in den MA aus der Gruppe hat er keinen Zugriff mehr. Ist einfacher zu verwalten als die Freigaben dann nach dem Benutzer zu durchsuchen. Zentrale Verwaltung an einer Stelle. Es kann dadurch auch kein Benutzer vergessen gehen da alles im AD Verwaltet werden.
Entsprechend gibt es dann verschiedene NTFS Berechtigungsgruppen wie Read-only / Write / Ändern usw....
Gleiches gilt für die Abteilungsgruppen...... In den NTFS Berechtigungen gibt es auch nur GRUPPEN und keine EINZEL User.
Alles was Abteilungsfremd- ist wird entsprechend in der Struktur angelegt z.b. GRP_ext_Managemehr-Personal_AV_read usw....
Wir fahren damit eigentlich ganz gut.
Hallo,
wenn man mal von der Entwicklung eine Datenbankanwendung ausgeht, würde das ja so laufen:
Das Problem ist, dass man bei Dateiablagen den letzten Punkt nicht kontrollieren kann. Verwendungsregeln für die Benutzer? Da hält zum Schluss keiner dran. Also gibt es nur 2 Möglichkeiten. Entweder man nutzt für die Zugriffsfunktionen ein DMS, das den Benutzer an die Hand nimmt. Oder man überlässt es demjenigen, der Schreibrechte hat.
Grüße
lcer
wenn man mal von der Entwicklung eine Datenbankanwendung ausgeht, würde das ja so laufen:
- man analysiert die Struktur der Daten
- man analysiert die Bedürfnisse der Benutzer
- man erstellt die Datenbankstruktur
- man erstellt die Zugriffsfunktionen Datenbank und das UI
Das Problem ist, dass man bei Dateiablagen den letzten Punkt nicht kontrollieren kann. Verwendungsregeln für die Benutzer? Da hält zum Schluss keiner dran. Also gibt es nur 2 Möglichkeiten. Entweder man nutzt für die Zugriffsfunktionen ein DMS, das den Benutzer an die Hand nimmt. Oder man überlässt es demjenigen, der Schreibrechte hat.
Grüße
lcer
Wobei das mit dem Überlassen der Schreibrechte durchaus auch darin ausarten kann.
Aber auch bei einem DMS wird es Änderungen geben welche im Nachhinein kommen werden da man
von vorne nicht ales berücksichtigen kann. Der Vorteil eines DMS ist es eben das ich hier schneller reagieren kann
ggf. u.U. auch das was das Setzen von Berechtigungen angeht oder die Verfolgbarkeit von Änderungen.
Ist schon vorteilhaft wenn man einen Versionsverlauf von jeder Änderung hat denn so bleibt das Original immer als Quelle vorhanden und man sieht die Änderungen.
Bei einer Dateiablage besteht die große Chance das ein MA das Word Dokument öffnet - es ändert und dann einfach sagt >Speichern.
Aber auch bei einem DMS wird es Änderungen geben welche im Nachhinein kommen werden da man
von vorne nicht ales berücksichtigen kann. Der Vorteil eines DMS ist es eben das ich hier schneller reagieren kann
ggf. u.U. auch das was das Setzen von Berechtigungen angeht oder die Verfolgbarkeit von Änderungen.
Ist schon vorteilhaft wenn man einen Versionsverlauf von jeder Änderung hat denn so bleibt das Original immer als Quelle vorhanden und man sieht die Änderungen.
Bei einer Dateiablage besteht die große Chance das ein MA das Word Dokument öffnet - es ändert und dann einfach sagt >Speichern.
Nun das kommt darauf an.
Kataloge bzw. Datenblätter welche relativ groß werden können landen auf dem Fileserver.
PDF´s ( Angebote / Rechnungen etc.... Unternehmenspost / Daten ) landen im DMS. In der regel wird alles was an Papier kommt gescannt und geht dann ins DMS ( ggf dann noch ein Workflow bezüglich Kenntnis oder Freigabe der Rechnung hinterher )
Große Dokumente wie Pläne u.Ä oder Programme landen auf dem Fileserver. Der Fileserver beinhaltet als was eigentlich nicht in ein DMS gehört. In ein DMS gehören nämlich eigentlich nur Dokumente ( Word / Excel / mails / PDF / etc... ) Alleine schon wegen der Suche.
Für die Entwickler gibts ein GIT bzw. die Attlessian Tools inkl. Jira für den Helpdesk.
Die Konstruktion legt auf dem Fileserver ab. Die halten sich aber an die Versionierung und bennen ihre Dokumente entsprechen DATEINAME_v1.0.autocad .......
Die IT Dinge wie Software / Images etc liegen auch auf dem Fileserver.
Hab ich was vergessen ?
Ach ja Mails landen neben dem DMS auch im Mailstore für die GoDB
Kataloge bzw. Datenblätter welche relativ groß werden können landen auf dem Fileserver.
PDF´s ( Angebote / Rechnungen etc.... Unternehmenspost / Daten ) landen im DMS. In der regel wird alles was an Papier kommt gescannt und geht dann ins DMS ( ggf dann noch ein Workflow bezüglich Kenntnis oder Freigabe der Rechnung hinterher )
Große Dokumente wie Pläne u.Ä oder Programme landen auf dem Fileserver. Der Fileserver beinhaltet als was eigentlich nicht in ein DMS gehört. In ein DMS gehören nämlich eigentlich nur Dokumente ( Word / Excel / mails / PDF / etc... ) Alleine schon wegen der Suche.
Für die Entwickler gibts ein GIT bzw. die Attlessian Tools inkl. Jira für den Helpdesk.
Die Konstruktion legt auf dem Fileserver ab. Die halten sich aber an die Versionierung und bennen ihre Dokumente entsprechen DATEINAME_v1.0.autocad .......
Die IT Dinge wie Software / Images etc liegen auch auf dem Fileserver.
Hab ich was vergessen ?
Ach ja Mails landen neben dem DMS auch im Mailstore für die GoDB
Also Ordner vs. DMS: Es kommt auf die größe und Rechtssicherheit an.
Austauschordner kenne ich auch. Projekt/ Abteilungsbezogen.
Es kommt immer auf die größe im Unternehmen an. Und ob ein ERP System o.ä. vorhanden ist, dass Listen u.a. Hilfsmittel zur Verfügung stellt - die Köpfe der Dokumente automatisch füllt. Dann wird einen - auch DMS - schon einiges abgenommen.
Sind es rein manuelle Prozesse musst du dir die Fragen selber stellen und beantworten. Wenn es eine Firma mit 5 Leuten ist, sollten auch Ordner noch ihre Berechtigung haben. Soll es revisionssicher, jederzeit nachvollziehbar und GoBD/ DSGVO konform sein landen wir meist beim DMS.
OpenSource DMS werben damit, rechtlich einwandfrei zu sein, wenn man eine entsprechende Verfahrensanweisung vorlegen kann.
Bricht man die Anweisungen auf nicht so relevante Dokumente herunter, so lässt sich die Ordner Struktur schon von dort ableiten. Da man die Arbeitsgänge alle einmal durchgespielt hat. Die Anweisungen dienen dann auch gleichzeitig der Dokumentation.
DMS kosten Geld oder verlangen in der CE Variante eigenes Know-How ab. Wenn man sich mit Datenbankekn und Dateiablagen auskennt, ist das aber auch machbar. Ansonsten wäre hier im worst-case alles lahmgelegt, da z.B. die DB kaputt ist. Keine Sicherung da ist.
Ordner mit Dateien kann/ kennt halt jeder. Ist was gelöscht, kann man versuchen zu recovern. Oder greift auf die DaSi zurück.
Austauschordner kenne ich auch. Projekt/ Abteilungsbezogen.
Es kommt immer auf die größe im Unternehmen an. Und ob ein ERP System o.ä. vorhanden ist, dass Listen u.a. Hilfsmittel zur Verfügung stellt - die Köpfe der Dokumente automatisch füllt. Dann wird einen - auch DMS - schon einiges abgenommen.
Sind es rein manuelle Prozesse musst du dir die Fragen selber stellen und beantworten. Wenn es eine Firma mit 5 Leuten ist, sollten auch Ordner noch ihre Berechtigung haben. Soll es revisionssicher, jederzeit nachvollziehbar und GoBD/ DSGVO konform sein landen wir meist beim DMS.
OpenSource DMS werben damit, rechtlich einwandfrei zu sein, wenn man eine entsprechende Verfahrensanweisung vorlegen kann.
Bricht man die Anweisungen auf nicht so relevante Dokumente herunter, so lässt sich die Ordner Struktur schon von dort ableiten. Da man die Arbeitsgänge alle einmal durchgespielt hat. Die Anweisungen dienen dann auch gleichzeitig der Dokumentation.
DMS kosten Geld oder verlangen in der CE Variante eigenes Know-How ab. Wenn man sich mit Datenbankekn und Dateiablagen auskennt, ist das aber auch machbar. Ansonsten wäre hier im worst-case alles lahmgelegt, da z.B. die DB kaputt ist. Keine Sicherung da ist.
Ordner mit Dateien kann/ kennt halt jeder. Ist was gelöscht, kann man versuchen zu recovern. Oder greift auf die DaSi zurück.