Dringend! Remote W2003er Server administrieren
Hallo,
ich benötige mal dringend Hilfe. Wie kann ich einen 2003er Server von fernen Steuern? Ich möchte möglichst Bordmittel einsetzen. Dabei möchte ich über eine Distance von 350km zugreifen und administrieren. Ist es möglich den Remote-Client vom W2000er Server zu verwenden oder brauche ich da wieder einen anderen und wo bekomme ich den her (Link)? Da ist noch etwas zu beachten, im Server steckt eine Fritz! Card die schon mit zwei MSN belegt ist 1.Fritz!Fax 2.Fritz!Fon. Kann ich da noch eine dritte Nr.(MSN) einbinden wo dann nur der Remotezugriff drüber läuft ? Wo stelle ich das dann ein mit der 3.MSN? Es laufen die letzten Treiber von Fritz (V.3.04..) Bitte gebt mir mal eine kurze Anleitung und sagt worauf ich besonders achten soll.
ich benötige mal dringend Hilfe. Wie kann ich einen 2003er Server von fernen Steuern? Ich möchte möglichst Bordmittel einsetzen. Dabei möchte ich über eine Distance von 350km zugreifen und administrieren. Ist es möglich den Remote-Client vom W2000er Server zu verwenden oder brauche ich da wieder einen anderen und wo bekomme ich den her (Link)? Da ist noch etwas zu beachten, im Server steckt eine Fritz! Card die schon mit zwei MSN belegt ist 1.Fritz!Fax 2.Fritz!Fon. Kann ich da noch eine dritte Nr.(MSN) einbinden wo dann nur der Remotezugriff drüber läuft ? Wo stelle ich das dann ein mit der 3.MSN? Es laufen die letzten Treiber von Fritz (V.3.04..) Bitte gebt mir mal eine kurze Anleitung und sagt worauf ich besonders achten soll.
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19 Kommentare
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Nimm dir den Client der bei 2003 dabei ist. Damit kannst du dich auch auf die Console verbinden. Findest du auf einem 2003 Server im Verzeichnis %Systemroot%\system32\clients\tsclient\win32
Nach meiner Efahrung müsste die MSN bei der Fritzcard wurst sein. Sie schnappt sich eh jeden eingehenden Anruf. Deswegen musste ich hier mal einen weiteren NTBA installieren.
Nach meiner Efahrung müsste die MSN bei der Fritzcard wurst sein. Sie schnappt sich eh jeden eingehenden Anruf. Deswegen musste ich hier mal einen weiteren NTBA installieren.
Wenn Du in der Systemsteuerung der ISDN-Karte die MSN einträgst, dann sollte das ganze ohne Probleme funktionieren.
In Verbindung mit Routing und RAS administriere ich selbst einige Server auf diesem Weg.
Ansonsten noch mal bei AVM auf die Webseite gehen - da wenn ich mich recht erinnere, dann gab's da mal ein readme zur Konfiguration der MSN in Bezug auf die Rufannahme.
Gruss
Jens
In Verbindung mit Routing und RAS administriere ich selbst einige Server auf diesem Weg.
Ansonsten noch mal bei AVM auf die Webseite gehen - da wenn ich mich recht erinnere, dann gab's da mal ein readme zur Konfiguration der MSN in Bezug auf die Rufannahme.
Gruss
Jens
ich vermute dass er das eher über die Art des Calls auseinander hält. Ein Fax ist was anders als ein Anruf..ISDN lässt grüssen.
Ich hatte hier zwei Server an einem NTBA angeschlossen. Jeder sollte nur auf eine Nummer antworten. Das ist gnadenlos schiefgegangen! Der der schneller war hat gewonnen und die Daten sind oft nicht auf dem Server gelandet wo sie hinsollten. Ich habe damals mit AVM telefoniert und nach ner Weile meinten die auch das das mit den hinterlegten MSN nicht geht. Wir mussten deshalb einen zweiten NTBA zuschalten.
Das Ganze ist es über ein Jahr her, kanns ein das AVM da was geändert hat. Glaube ich aber nicht.
Ansonsten nimm doch ein Notebook mit ISDN Karte mit, dann kannst du vor Ort testen ob das mit der Einwahl klappt.
Ich hatte hier zwei Server an einem NTBA angeschlossen. Jeder sollte nur auf eine Nummer antworten. Das ist gnadenlos schiefgegangen! Der der schneller war hat gewonnen und die Daten sind oft nicht auf dem Server gelandet wo sie hinsollten. Ich habe damals mit AVM telefoniert und nach ner Weile meinten die auch das das mit den hinterlegten MSN nicht geht. Wir mussten deshalb einen zweiten NTBA zuschalten.
Das Ganze ist es über ein Jahr her, kanns ein das AVM da was geändert hat. Glaube ich aber nicht.
Ansonsten nimm doch ein Notebook mit ISDN Karte mit, dann kannst du vor Ort testen ob das mit der Einwahl klappt.
Bei der Fritz-Card kann man mittels eines INIT-Stings auf dem Virtuellen Modem die Nummer für eingehende Rufe (und auch für ausgehende Rufe) festlegen... aber frag mich nimmer, wie der heisst...
Gruß, Mupfel
Gruß, Mupfel
Ah sorry, muss mich doch korrigieren: war nur für ausgehende Rufe...
Gruß, Mupfel
Gruß, Mupfel
Nee - das ging definitiv auch für die eingehenden Anrufe!!!
War, glaube ich, ein AT-Kommando....
Gruss
Jens
War, glaube ich, ein AT-Kommando....
Gruss
Jens
Ja, weiss nimmer... also ich weiss definitiv, dass ich die ausgehende Nummer per AT-Initstring gesetzt hab damals... und ich glaub auch, ich hab damals der Maschine auch sagen können über ein ähnliches Register (glaub, war irgendwas mit S21 oder so), welche MSN der akzeptieren soll beim Anruf... Bin mir aber jetzt absolut nicht mehr sicher, weil ich a) keine Fritz-Karte hier hab zum testen, b) ich nicht mehr in der Firma bin, wo ich das damals so eingerichtet hab und c) mir mein Nachfolger in der Firma sicherlich die Infos nicht geben wird, weil er garnicht weiss, was ich meine *lach*.
Gruß, Mupfel
Gruß, Mupfel
Hallo! Ich administriere schon lange mehrere Server per Remote, mittlerweile über DSL was dann richtig Spass macht.
Per TSClient wird immer eine neue Sitzung eröffnet, auch wenn der Admin angemeldet ist.
Das Login-Fenster erscheint wie bei der normalen Anmeldung.
Die Fritz Karte händelt nur die zwei Leitungen, nicht die MSN. Bei Fritz Fon und Fritz Fax stellt man normalerweise in den Einstellungen die MSN ein, allerdings können die Dienste auch die Rufe (Fax oder Telefon) unterscheiden. Z.B. kann man parallel auf der Fax MSN auch Fritz Data betreiben.
Diese Konstellation habe ich auf einem Server laufen:
Fritz Fon, Fritz Fax, Eingehende DFÜ Verbindung über RAS.
Allerdings geht nicht alles so sauber über den TSClient. Gerade Installationen sind oft kritisch. Daher arbeite ich viel mit PC-Anywhere, dass sehr zuverlässig läuft. Außerdem arbeite ich dann auf der orginal Admin Ebene.
Per TSClient wird immer eine neue Sitzung eröffnet, auch wenn der Admin angemeldet ist.
Das Login-Fenster erscheint wie bei der normalen Anmeldung.
Die Fritz Karte händelt nur die zwei Leitungen, nicht die MSN. Bei Fritz Fon und Fritz Fax stellt man normalerweise in den Einstellungen die MSN ein, allerdings können die Dienste auch die Rufe (Fax oder Telefon) unterscheiden. Z.B. kann man parallel auf der Fax MSN auch Fritz Data betreiben.
Diese Konstellation habe ich auf einem Server laufen:
Fritz Fon, Fritz Fax, Eingehende DFÜ Verbindung über RAS.
Allerdings geht nicht alles so sauber über den TSClient. Gerade Installationen sind oft kritisch. Daher arbeite ich viel mit PC-Anywhere, dass sehr zuverlässig läuft. Außerdem arbeite ich dann auf der orginal Admin Ebene.
n'Abend unklar01,
das war'n dann am Schluß ja doch noch ne Menge Fragen. ALso:
Also für den RDP Client ab XP gibt (V5..) gibt's 'nen Kommandozeilenschalter /console. Mit diesem eröffnet man keine neue Sitzung, sondern "hackt" sich in die laufende Konsole-Session.
Dieses Verfahrenist bei Servern immer vorzuziehen, weil etliche Software zickig reagiert, wenn man nicht di eKonsole-Session benutzt (ich denke da nur an ArcServe).
Wer anderer ist auf dem Server ange,eldet meinst du? Ein anderer als der Administrator? - Gott bewahre! Standardmäßg können sich immer 2 Admins an den Server connecten, ohne Terminalserverlizenz.
Einige Anwendungen lassen sich überreden als Dienst zu laufen mit dem Tool runassvc.exe (http://www.pirmasoft.de/runassvc.php) .
Alle Klarheiten beseitigt?
Grüße, Peter
das war'n dann am Schluß ja doch noch ne Menge Fragen. ALso:
Also für den RDP Client ab XP gibt (V5..) gibt's 'nen Kommandozeilenschalter /console. Mit diesem eröffnet man keine neue Sitzung, sondern "hackt" sich in die laufende Konsole-Session.
Dieses Verfahrenist bei Servern immer vorzuziehen, weil etliche Software zickig reagiert, wenn man nicht di eKonsole-Session benutzt (ich denke da nur an ArcServe).
Wer anderer ist auf dem Server ange,eldet meinst du? Ein anderer als der Administrator? - Gott bewahre! Standardmäßg können sich immer 2 Admins an den Server connecten, ohne Terminalserverlizenz.
Einige Anwendungen lassen sich überreden als Dienst zu laufen mit dem Tool runassvc.exe (http://www.pirmasoft.de/runassvc.php) .
Alle Klarheiten beseitigt?
Grüße, Peter
Hallo,
ich würde als Remotezugang entweder die Fritz!Karte mit ISDN vorschlagen (wurde schon gesagt) oder du verwendest den VPN-Clienten von AVM. Zur Bedienung des entfernten Rechners verwendst du am besten das kostenlose Tool VNC.
Diese Konstellation klappt bei uns wunderbar, egal wo unsere Kunden sitzen. Manchmal ist es natürlich hilfreich, wenn ein Anwender Vor Ort ist, dem man auchmal ein paar telefonische Anweisungen geben kann. Es geht halt nicht alles per Remote.
Gruß Thomas
ich würde als Remotezugang entweder die Fritz!Karte mit ISDN vorschlagen (wurde schon gesagt) oder du verwendest den VPN-Clienten von AVM. Zur Bedienung des entfernten Rechners verwendst du am besten das kostenlose Tool VNC.
Diese Konstellation klappt bei uns wunderbar, egal wo unsere Kunden sitzen. Manchmal ist es natürlich hilfreich, wenn ein Anwender Vor Ort ist, dem man auchmal ein paar telefonische Anweisungen geben kann. Es geht halt nicht alles per Remote.
Gruß Thomas
Hallo,
über RAS und ISDN habe ich es selbst noch nicht realisiert (sollte aber funktioniere wie es schon beschrieben wurde), lediglich für Webserver mit der Remote-Desktop-Verbindung.
Diese würde ich aber VNC in jedem Fall vorziehen, da die Daten meines Wissens zwischen Server und Client verschlüsselt übertragen werden. Fern arbeitet man mit VNC immer als Admin im Consolenmodus wobei mit mstsc.exe auch ohne Consolenmodus möglich ist. Start-ausühren: Mstsc.exe /console oder nur mstsc.exe
Auch ist VNC ziemlich träge, insbesondere wenn man über langsame Verbindungen arbeitet. Wieso ein 3rd-Party Produkt einsetzen, wenn man mit Windows-Boardmitteln besser bedient ist? Bei Server 2000 war der Einsatz von VNC für einige Arbeiten unumgänglich, bei Server 2003 mit mstsc im Consolenmodus hat man auch die Problematik behoben, dass einige Icons im Tray, die unter 2000 nicht sichtbar waren, jetzt unter 2003 erscheinen und sich so auch ansprechen lassen. Auch aus Sicherheitsgründen ist von einem zusätzlichen Tool wie VNC unbedingt abzuraten, da es einen weiteren Einstiegspunkt bietet, zumindest wenn man über das Internet administriert. Ansonsten wäre der Dienst nur zu bestimmten Zeiten über einen gepl. Task zu starten, was bei VNC aber auch zu Problemen führen kann, da der Dienst nicht immer sauber startet oder anzusprechen ist.
Ferner ist die Fritz!Card nicht für Serversysteme vorgesehen sondern für Workstations. Einen Support gibt es bei AVM dahingehend deshalb nicht. Ich arbeite auf Serversystemen daher nur mit aktiven Karten, z.B. der AVM B1, die für Server auch geschaffen ist und eine Fehlerkorrektur besitzt. Mit den Fritzkarten kann man sich übrigens auch auf Server ein instabiles System "einfangen". Ich raten von diesen Billigkarten in jedem Fall ab, auch wenn es auf den ersten Blick funktioniert. Von Fritzfax würde ich ebenfalls bei Serversystemen abraten. Insbesondere die Problematik, dass diese Programme nicht fehlerfrei als Dienst (wenn überhaupt ja nur als Pseudodienst über geplante Tasks starten bei Systemstart wovon dringend abzuraten ist) laufen und teilweise massive Probleme machen. Insbes. führt dies z.T. beim Starten mehrerer Instanzend der AVMProgramme, die dafür nicht ausgelegt sind, zu Systemfehlern, was man auf einem Server unbedingt vermeiden sollte, da es zu unvorhersehbaren Instabilitäten fürhen kann. Die von AVM mitgelieferten DLLs haben teilweise nicht die richtige Version, was weitreichende Folgen haben kann. Also bitte nur auf Workstations installieren.
Hier würde ich Produkte wie gfi-faxmaker empfehlen, die als Hintergrunddienst arbeiten.
Alles in allem würde ich die Administration einer solchen Maschine grds. nicht über ISDN sondern über DSL durchführen, allein schon aus Performancegründen. Evtl. ist dies auch günstiger, wenn man viel zu administrieren hat oder ohnehin am Standort über einen Netzzugang verfügt. Wenn man nicht möchte, dass der Server ständig online ist, was ggf. ja auch nicht erforderlich ist, je nach Verwendung, könnte man mittels Scripting über einen geplanten Task dafür sorgen, dass die Maschine zu bestimmten Zeiten online geht und entweder über dyndns.org über eine Domain erreichbar ist oder eine Email absetzt und dem Admin die aktuelle Client IP-Adresse mitteilt, unter der er gerade erreichbar ist.
Gruß Niki
über RAS und ISDN habe ich es selbst noch nicht realisiert (sollte aber funktioniere wie es schon beschrieben wurde), lediglich für Webserver mit der Remote-Desktop-Verbindung.
Diese würde ich aber VNC in jedem Fall vorziehen, da die Daten meines Wissens zwischen Server und Client verschlüsselt übertragen werden. Fern arbeitet man mit VNC immer als Admin im Consolenmodus wobei mit mstsc.exe auch ohne Consolenmodus möglich ist. Start-ausühren: Mstsc.exe /console oder nur mstsc.exe
Auch ist VNC ziemlich träge, insbesondere wenn man über langsame Verbindungen arbeitet. Wieso ein 3rd-Party Produkt einsetzen, wenn man mit Windows-Boardmitteln besser bedient ist? Bei Server 2000 war der Einsatz von VNC für einige Arbeiten unumgänglich, bei Server 2003 mit mstsc im Consolenmodus hat man auch die Problematik behoben, dass einige Icons im Tray, die unter 2000 nicht sichtbar waren, jetzt unter 2003 erscheinen und sich so auch ansprechen lassen. Auch aus Sicherheitsgründen ist von einem zusätzlichen Tool wie VNC unbedingt abzuraten, da es einen weiteren Einstiegspunkt bietet, zumindest wenn man über das Internet administriert. Ansonsten wäre der Dienst nur zu bestimmten Zeiten über einen gepl. Task zu starten, was bei VNC aber auch zu Problemen führen kann, da der Dienst nicht immer sauber startet oder anzusprechen ist.
Ferner ist die Fritz!Card nicht für Serversysteme vorgesehen sondern für Workstations. Einen Support gibt es bei AVM dahingehend deshalb nicht. Ich arbeite auf Serversystemen daher nur mit aktiven Karten, z.B. der AVM B1, die für Server auch geschaffen ist und eine Fehlerkorrektur besitzt. Mit den Fritzkarten kann man sich übrigens auch auf Server ein instabiles System "einfangen". Ich raten von diesen Billigkarten in jedem Fall ab, auch wenn es auf den ersten Blick funktioniert. Von Fritzfax würde ich ebenfalls bei Serversystemen abraten. Insbesondere die Problematik, dass diese Programme nicht fehlerfrei als Dienst (wenn überhaupt ja nur als Pseudodienst über geplante Tasks starten bei Systemstart wovon dringend abzuraten ist) laufen und teilweise massive Probleme machen. Insbes. führt dies z.T. beim Starten mehrerer Instanzend der AVMProgramme, die dafür nicht ausgelegt sind, zu Systemfehlern, was man auf einem Server unbedingt vermeiden sollte, da es zu unvorhersehbaren Instabilitäten fürhen kann. Die von AVM mitgelieferten DLLs haben teilweise nicht die richtige Version, was weitreichende Folgen haben kann. Also bitte nur auf Workstations installieren.
Hier würde ich Produkte wie gfi-faxmaker empfehlen, die als Hintergrunddienst arbeiten.
Alles in allem würde ich die Administration einer solchen Maschine grds. nicht über ISDN sondern über DSL durchführen, allein schon aus Performancegründen. Evtl. ist dies auch günstiger, wenn man viel zu administrieren hat oder ohnehin am Standort über einen Netzzugang verfügt. Wenn man nicht möchte, dass der Server ständig online ist, was ggf. ja auch nicht erforderlich ist, je nach Verwendung, könnte man mittels Scripting über einen geplanten Task dafür sorgen, dass die Maschine zu bestimmten Zeiten online geht und entweder über dyndns.org über eine Domain erreichbar ist oder eine Email absetzt und dem Admin die aktuelle Client IP-Adresse mitteilt, unter der er gerade erreichbar ist.
Gruß Niki
Hallo Niki,
daß die aktiven ISDN-Karten besser sind als die passiven liegt in der Natur der Sache. Sonst wären sie ja auch nicht so sehr viel teurer.
Daß passive Karten aber in Serversystemen nicht laufen, die AVM-Programme nicht für Server geeignet sind und AVM keinen Support für Serversysteme bietet, das stimmt nicht!
Wir haben viele Kunden, die mit dem vollen AVM-Programm oder auch nur teilweise ausgestattet sind. Die Systeme laufen sehr stabil, soweit man das von Windows-Umgebungen erwarten kann.
Bei aufkommenden Fragen hilft der AVM-Support schnell und kompetent weiter. Wenn du einmal schlechte Erfahrungen gemacht hast, dann veralgemeinere sie bitte nicht.
Gruß Syncmaster
daß die aktiven ISDN-Karten besser sind als die passiven liegt in der Natur der Sache. Sonst wären sie ja auch nicht so sehr viel teurer.
Daß passive Karten aber in Serversystemen nicht laufen, die AVM-Programme nicht für Server geeignet sind und AVM keinen Support für Serversysteme bietet, das stimmt nicht!
Wir haben viele Kunden, die mit dem vollen AVM-Programm oder auch nur teilweise ausgestattet sind. Die Systeme laufen sehr stabil, soweit man das von Windows-Umgebungen erwarten kann.
Bei aufkommenden Fragen hilft der AVM-Support schnell und kompetent weiter. Wenn du einmal schlechte Erfahrungen gemacht hast, dann veralgemeinere sie bitte nicht.
Gruß Syncmaster
Hallo Syncmaster,
ich möchte ergänzend hinzufügen, dass mir von AVM telefonisch mitgeteilt wurde, dass bei Problemen mit den Fritzkarten für Kunden mit Serversystemen kein Support angeboten wird, da die Karten nicht für Server konzipiert worden seinen und man für Server unbedingt aktive Karten empfehlen würde.
Gruß Niki
PS: das Forum dient dazu bestehendes Wissen und Erfahrungen weiterzugeben. Ich würde mich freuen, wenn du von weiteren Beurteilungen und Interpretationen zu meiner Person absehen würdest. Vielen Dank!
ich möchte ergänzend hinzufügen, dass mir von AVM telefonisch mitgeteilt wurde, dass bei Problemen mit den Fritzkarten für Kunden mit Serversystemen kein Support angeboten wird, da die Karten nicht für Server konzipiert worden seinen und man für Server unbedingt aktive Karten empfehlen würde.
Gruß Niki
PS: das Forum dient dazu bestehendes Wissen und Erfahrungen weiterzugeben. Ich würde mich freuen, wenn du von weiteren Beurteilungen und Interpretationen zu meiner Person absehen würdest. Vielen Dank!
Sorry Niki,
aber ich muss Syncmaster zustimmen.
Die Spezifikation der AVM Fritz!Card PCI besagt ausdrücklich "Treibersoftware für alle Windows Betriebssysteme inklusive XP".
Das beinhaltet, daß diese Karte auch unter Microsoft Windows Server 2003 betrieben werden darf - denn anderenfalls wäre diese Aussage irreführend und würde wg. unlauterem Wettbwerbs die Firma AVM angreifbar machen.
Unabhängig davon habe ich diese Karte in mehreren Servern zur Remoteadministration verbaut und noch nie Probleme damit gehabt. Auch der Support von AVM hat stets nach Kräften geholfen wenn mal Not am Mann war. Was allerdings bisher sehr selten vorkam. Ich musste den Hotlinern lediglich erklären, daß ich die Karte nur zur Remoteadministration und nicht für einen regulären RAS einsetze und schon war alles kein Problem.
Desweitern nenne mir bitte den Unterschied zwischen der aktiven und der passiven Karte bzw. dessen Relevanz beim oben genannten Einsatz. Sorry - ich sehe den nicht.
Mit den übrigen Aussagen in Deinem Post gehe ich wirklich nur sehr begrenzt konform - bin aber jetzt zu faul für eine ausführlichere Stellungnahme....
Gruss
Jens
aber ich muss Syncmaster zustimmen.
Die Spezifikation der AVM Fritz!Card PCI besagt ausdrücklich "Treibersoftware für alle Windows Betriebssysteme inklusive XP".
Das beinhaltet, daß diese Karte auch unter Microsoft Windows Server 2003 betrieben werden darf - denn anderenfalls wäre diese Aussage irreführend und würde wg. unlauterem Wettbwerbs die Firma AVM angreifbar machen.
Unabhängig davon habe ich diese Karte in mehreren Servern zur Remoteadministration verbaut und noch nie Probleme damit gehabt. Auch der Support von AVM hat stets nach Kräften geholfen wenn mal Not am Mann war. Was allerdings bisher sehr selten vorkam. Ich musste den Hotlinern lediglich erklären, daß ich die Karte nur zur Remoteadministration und nicht für einen regulären RAS einsetze und schon war alles kein Problem.
Desweitern nenne mir bitte den Unterschied zwischen der aktiven und der passiven Karte bzw. dessen Relevanz beim oben genannten Einsatz. Sorry - ich sehe den nicht.
Mit den übrigen Aussagen in Deinem Post gehe ich wirklich nur sehr begrenzt konform - bin aber jetzt zu faul für eine ausführlichere Stellungnahme....
Gruss
Jens