Drucken im lokalen Netz, Druckeransteuerung über VPN
Hallo,
ich habe bei einem Kunden zentral einen Server zu stehen, der auch die Rolle des Druckservers hat.
Hallo,
ich habe bei einem Kunden zentral einen Server zu stehen der auch die Rolle des Druckservers hat.
In einem Außenbüro steht ein Multifunktionsgerät welcher über den Druckserver in der Hauptstelle verwaltet wird.
Beide Standorte sind über VPN verbunden.
Das Problem ist das Drucken auf das MFP in der Nebenstellen, dieses dauert sehr lange.
Kann es sein das die Druckdaten erst zum Server und denn zum MFP geleitet werden?
Im Druckertreiber ist aber "Direkt zu Drucker leiten" eingestellt.
Was kann ich noch tun und test, damit das drucken schneller geht.
Danke.
Gruß
B.
ich habe bei einem Kunden zentral einen Server zu stehen, der auch die Rolle des Druckservers hat.
Hallo,
ich habe bei einem Kunden zentral einen Server zu stehen der auch die Rolle des Druckservers hat.
In einem Außenbüro steht ein Multifunktionsgerät welcher über den Druckserver in der Hauptstelle verwaltet wird.
Beide Standorte sind über VPN verbunden.
Das Problem ist das Drucken auf das MFP in der Nebenstellen, dieses dauert sehr lange.
Kann es sein das die Druckdaten erst zum Server und denn zum MFP geleitet werden?
Im Druckertreiber ist aber "Direkt zu Drucker leiten" eingestellt.
Was kann ich noch tun und test, damit das drucken schneller geht.
Danke.
Gruß
B.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 201724
Url: https://administrator.de/forum/drucken-im-lokalen-netz-druckeransteuerung-ueber-vpn-201724.html
Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 05:12 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
So lange der Drucker über den zentralen Druckserver verwaltet wird, wird der Datenstrom immer über das VPN geleitet.
Direkt zum Drucker leiten, bedeutet doch nur, dass während der Druckausgabe nicht ins Spoolfile geschrieben wird, sondern direkt auf den Treiber, und der ist bei dem Druckserver halt auf dem Druckserver.
Also ganz einfach das MFC auf der lokalen Maschine installieren und lokal spoolen lassen. Somit entfällt der Datenfluss von der lokalen Maschine über VPN zum Druckserver und vom Druckserver zurück über die lokale Maschine zum Drucker.
Gravierend dürfte die Belastung bei einer Datenbankanwendung sein, wo das Programm der lokalen Maschine über VPN noch auf die Datenbank zugreifen muß, um die Druckdaten einzusammeln.
Sicher vereinfacht ein Druckserver die zentrale Verwaltung der Druckerresourcen, aber wegen eines externen Arbeitsplatzes würde ich für diesen darauf verzichten.
Wenn es um das Anbinden von Außenstellen geht, ist ohnehin ein Terminalserver die bessere Alternative.
Gruß
Softprogger
Direkt zum Drucker leiten, bedeutet doch nur, dass während der Druckausgabe nicht ins Spoolfile geschrieben wird, sondern direkt auf den Treiber, und der ist bei dem Druckserver halt auf dem Druckserver.
Also ganz einfach das MFC auf der lokalen Maschine installieren und lokal spoolen lassen. Somit entfällt der Datenfluss von der lokalen Maschine über VPN zum Druckserver und vom Druckserver zurück über die lokale Maschine zum Drucker.
Gravierend dürfte die Belastung bei einer Datenbankanwendung sein, wo das Programm der lokalen Maschine über VPN noch auf die Datenbank zugreifen muß, um die Druckdaten einzusammeln.
Sicher vereinfacht ein Druckserver die zentrale Verwaltung der Druckerresourcen, aber wegen eines externen Arbeitsplatzes würde ich für diesen darauf verzichten.
Wenn es um das Anbinden von Außenstellen geht, ist ohnehin ein Terminalserver die bessere Alternative.
Gruß
Softprogger