Drucker Einrichtung über DNS an anderem Standort drucken
Als einstiger Datenbank Indianer bin ich in Punkto Infrastruktur nicht der hellste Stern am Horizont, aber auch nicht das schwarze Loch im Universum!
In der Nachbarschaft habe ich einen Familienbetrieb mit 2 Angestellten, welcher mich hin und wieder um IT Unterstützung bittet und jetzt durch die Corona Massnahmen sind die mit einem Mehrfachproblem an mich herangetreten, wo ich für Wunsch 1 keinen Ansatzpunkt (Lösung) habe und für Problem 2 nicht genügend Background habe.
Ausgangssituation:
3 Windows 10 Pro Clients (Arbeitsgruppe ohne Server)
Office 2019, sowie eine Einzelplatz branchenspezifische Applikation
2 Netzwerkdrucker Brother MFC-J5330DM
Neue Situation:
Die Bürokauffrau ist im Homeoffice (privater PC), ggf. gleicher Druckertyp
1 Netzwerkdrucker soll ins Ausweichlager (Ohne Client) in 300 m Entfernung mit eigenen Internetanschluss
Wunsch 1:
Auch wenn das jetzt noch unlogisch erscheint, aber bietet Windows eine Möglichkeit, dass Durchaufträge gleichzeitig an beide Drucker (identische) gesendet werden.
(Dort sollen nur die Kommissionierlisten aus dem Drucker kommen, z.Z. werden die manuell einzeln per Fax gesendet).
(Office könnte ich über Makro lösen, jedoch nicht die Druckaufträge aus der Branchensoftware)
Problem 2:
WSD habe ich in den Clients deaktiviert und den/die Drucker über TCP/IP Port installiert
Drucker 1 (Büro) ok
Drucker 2 Aussenlager
IPP ist aktiviert
Port 443, 631 (IPP), sowie Port 9100 (RAW) sind zum Drucker umgeleitet.
DNS ist eingetragen, Windows bringt keinen Fehler, jedoch kommen die Druckaufträge nicht beim Drucker an
http://kunde.ddns.net/IPP/Brother_Lager
Leider stosse ich hier an meine Grenzen und weiss nicht, wo die Druckaufträge hängen bleiben, bzw. welche Ports im Lager geöffnet/zugewiesen werden müssen.
Besten Dank im Voraus
In der Nachbarschaft habe ich einen Familienbetrieb mit 2 Angestellten, welcher mich hin und wieder um IT Unterstützung bittet und jetzt durch die Corona Massnahmen sind die mit einem Mehrfachproblem an mich herangetreten, wo ich für Wunsch 1 keinen Ansatzpunkt (Lösung) habe und für Problem 2 nicht genügend Background habe.
Ausgangssituation:
3 Windows 10 Pro Clients (Arbeitsgruppe ohne Server)
Office 2019, sowie eine Einzelplatz branchenspezifische Applikation
2 Netzwerkdrucker Brother MFC-J5330DM
Neue Situation:
Die Bürokauffrau ist im Homeoffice (privater PC), ggf. gleicher Druckertyp
1 Netzwerkdrucker soll ins Ausweichlager (Ohne Client) in 300 m Entfernung mit eigenen Internetanschluss
Wunsch 1:
Auch wenn das jetzt noch unlogisch erscheint, aber bietet Windows eine Möglichkeit, dass Durchaufträge gleichzeitig an beide Drucker (identische) gesendet werden.
(Dort sollen nur die Kommissionierlisten aus dem Drucker kommen, z.Z. werden die manuell einzeln per Fax gesendet).
(Office könnte ich über Makro lösen, jedoch nicht die Druckaufträge aus der Branchensoftware)
Problem 2:
WSD habe ich in den Clients deaktiviert und den/die Drucker über TCP/IP Port installiert
Drucker 1 (Büro) ok
Drucker 2 Aussenlager
IPP ist aktiviert
Port 443, 631 (IPP), sowie Port 9100 (RAW) sind zum Drucker umgeleitet.
DNS ist eingetragen, Windows bringt keinen Fehler, jedoch kommen die Druckaufträge nicht beim Drucker an
http://kunde.ddns.net/IPP/Brother_Lager
Leider stosse ich hier an meine Grenzen und weiss nicht, wo die Druckaufträge hängen bleiben, bzw. welche Ports im Lager geöffnet/zugewiesen werden müssen.
Besten Dank im Voraus
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Ausgedruckt am: 22.04.2025 um 19:04 Uhr
10 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Ich kann diesen nicht im Internet zuordnen/findemn. Ist es kein Dw am ende?
https://www.printdistributor.com/
https://www.brooksnet.com/content/lpr-print-client-intelliscribe
https://www.eprintdriver.com/
usw. usw. usw.
VPN nutzen
> bzw. welche Ports im Lager geöffnet/zugewiesen werden müssen.
VPN. Ein korrektes Standort zu Standort, dann braucht es keine Portforwardings und so. Und dann sollte das VPN immer laufen. du weisst ja nicht wann Gedruckt werden soll. Und hat dein MFC eine Ethernetbuchse, braucht es keinen sep. Printserver Vorort.
Gruß,
Peter
Ich kann diesen nicht im Internet zuordnen/findemn. Ist es kein Dw am ende?
1 Netzwerkdrucker soll ins Ausweichlager (Ohne Client) in 300 m Entfernung mit eigenen Internetanschluss
Über welche schnittstellen verfügt der Drucker/MFC? Printserver vorhanden? VPN Standort zu Standort erstellen und darüber dann drucken.Auch wenn das jetzt noch unlogisch erscheint, aber bietet Windows eine Möglichkeit, dass Durchaufträge gleichzeitig an beide Drucker (identische) gesendet werden.
Von Haus aus nicht. Und wenn nun Drucker 1 sagt "Papier ist alle" - was dann? Daher wird es immer hintereinander pro Gerät (Schnittstelle) gemacht, Ausdrucken ist also auch eine 2 Wege Kommunikation.( jedoch nicht die Druckaufträge aus der Branchensoftware)
Den ERP Hersteller in die Pflicht nehmen oder 3. anbieter Software einsetzen.https://www.printdistributor.com/
https://www.brooksnet.com/content/lpr-print-client-intelliscribe
https://www.eprintdriver.com/
usw. usw. usw.
WSD habe ich in den Clients deaktiviert und den/die Drucker über TCP/IP Port installiert
WSD auch am MFC DeaktivierenDrucker 2 Aussenlager
Printserver nutzenVPN nutzen
Port 443, 631 (IPP), sowie Port 9100 (RAW) sind zum Drucker umgeleitet.
Ist eher ein NoGo. Du willst deinen Drucker nicht ins Internet stellen, und fast jeder ISP blockt RFC 1918 Private IPsDNS ist eingetragen,
Wo? Nutzt dein Konstrukt auch diesen? VPN Standort zu Standort ist dein Wunsch.Windows bringt keinen Fehler, jedoch kommen die Druckaufträge nicht beim Drucker an
Weil dein ISP diese einfach wegschmeisst.weiss nicht, wo die Druckaufträge hängen bleiben
Dein ISP schmeisst die weg. Frage ihn mal. https://whatis.techtarget.com/de/definition/RFC-1918> bzw. welche Ports im Lager geöffnet/zugewiesen werden müssen.
VPN. Ein korrektes Standort zu Standort, dann braucht es keine Portforwardings und so. Und dann sollte das VPN immer laufen. du weisst ja nicht wann Gedruckt werden soll. Und hat dein MFC eine Ethernetbuchse, braucht es keinen sep. Printserver Vorort.
Gruß,
Peter
Moin Moin
Das ist schon gehobenes Level auch bei Drucker Supportern.
(Mal nach UTAX Händler in der Nähe suchen, die machen das Beruflich)
Ich gehe davon aus das das normale Drucken innerhalb der Netze übers NETZ (HomeOffice auch?) gehen.
Man kann im Druckertreiber mehr als einen ZEITGLEICHEN Port einrichten! (siehe Bild)
Das wird auch gerne genommen wenn die Druckdatenmengen groß sind, bzw auf dem Server um mehr Aufträge gleichzeitig zu verarbeiten
(Sollten aber MAX 4 Parallel genutz werden!)
Punkt 2. gibt es auch Möglichkeiten über IPP theoretisch.
Praktisch sollte man im Thema sein um nicht Scheunentore einzureißen.
Eine VPN Einrichtung ist sehr viel sicherer und löst das auch.
NACHTEIL
Für die Person im HomeOffice wird das KOMPLETTE Netz frei gegeben wenn 2 Router über VPN verbunden sind.
Aber nur dann ist dies mit dem Drucker realisierbar.
Workaround:
Einen zusätzlichen VPN Router einrichten (hierfür reichen auch die kleinen Fritzen die VPN unterstützen).
Der hat als Eingang Internet (LAN im Heimnetz des HomeOffice) richtet die VPN verbindung ein und hat am Ausgang dann das Firmennetz.
Alles was an den Ausgang angeschlossen ist ist dann im Firmennetz.
Der PC, der Drucker.
Alles was im Heimnetz ist hat keinen Zugriff DARAUF und umgekehrt auch
Was die Sicherheit und Einrichtung von VPN betrifft,
suche mal nach Einträgen von Aqui hier im Forum.
Der hat grandiose Anleitungen, auch für Eigenbau
Mein Senf
Thomas
Das ist schon gehobenes Level auch bei Drucker Supportern.
(Mal nach UTAX Händler in der Nähe suchen, die machen das Beruflich)
Ich gehe davon aus das das normale Drucken innerhalb der Netze übers NETZ (HomeOffice auch?) gehen.
Man kann im Druckertreiber mehr als einen ZEITGLEICHEN Port einrichten! (siehe Bild)
Das wird auch gerne genommen wenn die Druckdatenmengen groß sind, bzw auf dem Server um mehr Aufträge gleichzeitig zu verarbeiten
(Sollten aber MAX 4 Parallel genutz werden!)
Punkt 2. gibt es auch Möglichkeiten über IPP theoretisch.
Praktisch sollte man im Thema sein um nicht Scheunentore einzureißen.
Eine VPN Einrichtung ist sehr viel sicherer und löst das auch.
NACHTEIL
Für die Person im HomeOffice wird das KOMPLETTE Netz frei gegeben wenn 2 Router über VPN verbunden sind.
Aber nur dann ist dies mit dem Drucker realisierbar.
Workaround:
Einen zusätzlichen VPN Router einrichten (hierfür reichen auch die kleinen Fritzen die VPN unterstützen).
Der hat als Eingang Internet (LAN im Heimnetz des HomeOffice) richtet die VPN verbindung ein und hat am Ausgang dann das Firmennetz.
Alles was an den Ausgang angeschlossen ist ist dann im Firmennetz.
Der PC, der Drucker.
Alles was im Heimnetz ist hat keinen Zugriff DARAUF und umgekehrt auch
Was die Sicherheit und Einrichtung von VPN betrifft,
suche mal nach Einträgen von Aqui hier im Forum.
Der hat grandiose Anleitungen, auch für Eigenbau
Mein Senf
Thomas
1 Netzwerkdrucker soll ins Ausweichlager (Ohne Client) in 300 m Entfernung mit eigenen Internetanschluss
Über welche schnittstellen verfügt der Drucker/MFC? Printserver vorhanden? VPN Standort zu Standort erstellen und darüber dann drucken.👍
Auch wenn das jetzt noch unlogisch erscheint, aber bietet Windows eine Möglichkeit, dass Durchaufträge gleichzeitig an beide Drucker (identische) gesendet werden.
Von Haus aus nicht. Und wenn nun Drucker 1 sagt "Papier ist alle" - was dann? Daher wird es immer hintereinander pro Gerät (Schnittstelle) gemacht, Ausdrucken ist also auch eine 2 Wege Kommunikation.Kann man aber deaktivieren.
Hat aber auch die genannten Nachteile.
Den ERP Hersteller in die Pflicht nehmen oder 3. anbieter Software einsetzen.
https://www.printdistributor.com/
https://www.brooksnet.com/content/lpr-print-client-intelliscribe
https://www.eprintdriver.com/
usw. usw. usw.
https://www.printdistributor.com/
https://www.brooksnet.com/content/lpr-print-client-intelliscribe
https://www.eprintdriver.com/
usw. usw. usw.
KyoEasyPrint ist auch so ein Tool für den produktiven Einsatz, auch von größeren Firmen und für größere Mengen gerne genommen.
https://www.utax.de/de-de/software/software-solution/print-connectivity
WSD habe ich in den Clients deaktiviert und den/die Drucker über TCP/IP Port installiert
WSD auch am MFC DeaktivierenWSD wird aber von vielen Aspekten benötigt.
Nur wenn es ein "doofer" Drucker sein soll kann man es ohne Probleme deaktiveren
Drucker 2 Aussenlager
VPN nutzen
Wie schon angesprochen einen VPN fähigen Router.
Port 443, 631 (IPP), sowie Port 9100 (RAW) sind zum Drucker umgeleitet.
Ist eher ein NoGo. Du willst deinen Drucker nicht ins Internet stellen, und fast jeder ISP blockt RFC 1918 Private IPsGefährliche Sache.
Dein Netz ist damit OFFEN.
VPN sorgt zur Erinnerung dafür das alles im "gleichen" Netz ist. Dann muss man sich über Wege durchs Internet keine Gedanken machen.
Anleitungen (für Fritzbox zB) gibts zuhauf.
Windows bringt keinen Fehler, jedoch kommen die Druckaufträge nicht beim Drucker an
Weil dein ISP diese einfach wegschmeisst.Eines der Probleme die bei nicht wissender Einrichtung passieren können.
VPN. Ein korrektes Standort zu Standort, dann braucht es keine Portforwardings und so. Und dann sollte das VPN immer laufen. du weisst ja nicht wann Gedruckt werden soll. Und hat dein MFC eine Ethernetbuchse, braucht es keinen sep. Printserver Vorort.
👍
Gruß,
Peter
Peter
So long
Thomas
Diese Fritze sollte das Können:
https://avm.de/produkte/fritzbox/fritzbox-4020/
Dokumente dazu:
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-4040/wissensdatenbank/publicati ...
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-4040/wissensdatenbank/publicati ...
Zitat:
Voraussetzungen / Einschränkungen
FRITZ!Box A muss den Internetzugang über ein Modem (z.B. DSL-, Kabelmodem) selbst herstellen.
Auf FRITZ!Box B ist FRITZ!OS 6.20 oder neuer installiert.
Mindestens eine der beiden FRITZ!Boxen muss vom Internetanbieter eine öffentliche IPv4-Adresse erhalten.
Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.
Ganz eingeschränkt auch dieses:
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-4040/wissensdatenbank/publicati ...
VPN-Verbindung zur FRITZ!Box unter Windows einrichten (FRITZ!Fernzugang)
Mit dem Programm FRITZ!Fernzugang können Sie an Ihrem Windows-Computer eine sichere VPN-Verbindung (Virtual Private Network) über das Internet zu Ihrer FRITZ!Box herstellen. Dadurch können Sie mit Ihrem Computer auch von unterwegs auf alle Geräte und Daten in Ihrem Heimnetz zugreifen.
https://avm.de/produkte/fritzbox/fritzbox-4020/
Dokumente dazu:
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-4040/wissensdatenbank/publicati ...
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-4040/wissensdatenbank/publicati ...
Zitat:
Voraussetzungen / Einschränkungen
FRITZ!Box A muss den Internetzugang über ein Modem (z.B. DSL-, Kabelmodem) selbst herstellen.
Auf FRITZ!Box B ist FRITZ!OS 6.20 oder neuer installiert.
Mindestens eine der beiden FRITZ!Boxen muss vom Internetanbieter eine öffentliche IPv4-Adresse erhalten.
Hinweis:Alle Funktions- und Einstellungshinweise in dieser Anleitung beziehen sich auf das aktuelle FRITZ!OS der FRITZ!Box.
Ganz eingeschränkt auch dieses:
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-4040/wissensdatenbank/publicati ...
VPN-Verbindung zur FRITZ!Box unter Windows einrichten (FRITZ!Fernzugang)
Mit dem Programm FRITZ!Fernzugang können Sie an Ihrem Windows-Computer eine sichere VPN-Verbindung (Virtual Private Network) über das Internet zu Ihrer FRITZ!Box herstellen. Dadurch können Sie mit Ihrem Computer auch von unterwegs auf alle Geräte und Daten in Ihrem Heimnetz zugreifen.
Hallo,
Und die können kein VPN, oder?

Gruß,
Peter
Und die können kein VPN, oder?
Wenn im Aussenlager lediglich ein Printer am Internet hängt, ist das sekundär wenn der Anschluss offen wäre.
Sofern der genug Papier und Toner vorrätig hast.Drucker Kosten 150 Fr. = 130 €, dagegen stehen die Kosten für eine vermeintlich sichere Lösung
Dann bringe die betreffende ISPs dazu dein IP Traffic deiner Privaten IPs so wie von dir gewünscht durchzuleiten und nicht weg zu schmeissen.Gruß,
Peter
Moin
Ich stimme Pjordorf zu,
sicher ist der eine Punkt.
Funktionierend der andere.
Wenn du jetzt für die Einarbeitung in IPP und die Realisierung 2h rechnest bist du flott dabei.
Mit welchem Stundenlohn rechnest du regulär?
Vom Frust der dabei ist nicht zu reden.
Klar beschert einem das Erfahrung.
Aber selbst wenn man es für Lau macht muss der Punkt nicht vergessen werden.
PS:
In dem Angebot von Alternate kostet der 4020, der die VPN Verbindung kann, 50€
Ich habe Alternate genommen weil die eine gute Auswahl haben, nicht unbedingt den billigsten Preis!
Also selbst da noch Luft
Ich stimme Pjordorf zu,
sicher ist der eine Punkt.
Funktionierend der andere.
Wenn du jetzt für die Einarbeitung in IPP und die Realisierung 2h rechnest bist du flott dabei.
Mit welchem Stundenlohn rechnest du regulär?
Vom Frust der dabei ist nicht zu reden.
Klar beschert einem das Erfahrung.
Aber selbst wenn man es für Lau macht muss der Punkt nicht vergessen werden.
PS:
In dem Angebot von Alternate kostet der 4020, der die VPN Verbindung kann, 50€
Ich habe Alternate genommen weil die eine gute Auswahl haben, nicht unbedingt den billigsten Preis!
Also selbst da noch Luft