DSL-Port der VigorNIC 132F wird unter FreeBSD12.3 (pfSense) nicht erkannt
Moin,
ein Lieber Nutzer hatte mir mal eine NIC empfohlen welche ich über die pfSense das PPPOE ansteuern könnte.
Nach langem suchen habe ich in der Tat das Angebot wieder gefunden.
VigorNIC 132
Nun hat mich DrayTek auf die Beschreibung verwiesen nur "Ubuntu" und "RedHat" zu unterstützen.
Hat jemand die Karte unter pfSense in Betrieb?
Das LWL-Port wird aufgelistet aber das DLS-Port leider nicht.
Ausgabe vom
Viele Gürße
Ich
ein Lieber Nutzer hatte mir mal eine NIC empfohlen welche ich über die pfSense das PPPOE ansteuern könnte.
Nach langem suchen habe ich in der Tat das Angebot wieder gefunden.
VigorNIC 132
Nun hat mich DrayTek auf die Beschreibung verwiesen nur "Ubuntu" und "RedHat" zu unterstützen.
Hat jemand die Karte unter pfSense in Betrieb?
Das LWL-Port wird aufgelistet aber das DLS-Port leider nicht.
Ausgabe vom
devinfo -rv
…
pcib8 pnpinfo vendor=0x8086 device=0xa33f subvendor=0x1849 subdevice=0xa33f class=0x060400 at slot=28 function=7 dbsf=pci0:0:28:7 handle=\_SB_.PCI0.RP08
I/O ports:
0x5000-0x5fff
I/O memory addresses:
0xa2200000-0xa22fffff
PCI domain 0 bus numbers:
8
pci8
pcib8 bus numbers:
8
re2 pnpinfo vendor=0x10ec device=0x8168 subvendor=0x10ec subdevice=0x0123 class=0x020000 at slot=0 function=0 dbsf=pci0:8:0:0 handle=\_SB_.PCI0.RP08.PXSX
Interrupt request lines:
0x112
pcib8 I/O port window:
0x5000-0x50ff
pcib8 memory window:
0xa2200000-0xa2203fff
0xa2204000-0xa2204fff
miibus2
rgephy2 pnpinfo oui=0xe04c model=0x0 rev=0x0 at phyno=1
…
pciconf -lv
…
re2@pci0:8:0:0: class=0x020000 card=0x012310ec chip=0x816810ec rev=0x15 hdr=0x00
vendor = 'Realtek Semiconductor Co., Ltd.'
device = 'RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller'
class = network
subclass = ethernet
Viele Gürße
Ich
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Content-ID: 3100632626
Url: https://administrator.de/forum/dsl-port-der-vigornic-132f-wird-unter-freebsd12-3-pfsense-nicht-erkannt-3100632626.html
Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 13:12 Uhr
8 Kommentare
Neuester Kommentar
https://forum.netgate.com/topic/106404/a-day-with-the-vigornic
Weise in den Interfaces mit Klick auf + und Hinzufügen des re2 ein aktives Interface zu was du dann im Setup als WAN Port deklarierst und fertig.
Die 132 ist quasi ein normales xDSL Modem wie das 167 oder Zyxel VMG3006 nur eben als PCIe Steckkarte. Intern stellt es sich als Gigabit Ethernet Interface dar (re2).
Ob du das dann als Router Kaskade oder als nur Modem betreibst ist eine Frage des Setups.
Das Setup GUI erreichst du über die "WAN2" Schnittstelle an der Rückseite der Karte mit einem einfache Webbrower und http://192.168.1.1
https://www.draytek.co.uk/support/downloads/legacy-products/vigor-modem/ ...
Weise in den Interfaces mit Klick auf + und Hinzufügen des re2 ein aktives Interface zu was du dann im Setup als WAN Port deklarierst und fertig.
Die 132 ist quasi ein normales xDSL Modem wie das 167 oder Zyxel VMG3006 nur eben als PCIe Steckkarte. Intern stellt es sich als Gigabit Ethernet Interface dar (re2).
Ob du das dann als Router Kaskade oder als nur Modem betreibst ist eine Frage des Setups.
Das Setup GUI erreichst du über die "WAN2" Schnittstelle an der Rückseite der Karte mit einem einfache Webbrower und http://192.168.1.1
https://www.draytek.co.uk/support/downloads/legacy-products/vigor-modem/ ...
Hallo zusammen,
VigorNIC 132 (PCI-e Card) - PCIe Karte Modem/Router
- Von einem Linux USB Stick booten und Einstellungen vornehmen
- Und dann wie @148523 es beschrieben hat weiter vorgehen
Nur sind eben diese Benutzer nicht gerade alle hier im Forum und sprechen tut da
auch meist niemand gerne drüber! Ist eben recht oft so bei Sicherheitsfragen.
Hier mal ein kleineres Beispiel dazu;
man braucht etwa 70 MBit/s bis 700 MBit/s mittels einer DoS Attacke, nicht verwechseln mit einer DDoS
Attacke, und die setzt die meisten kleineren pfSense Firewalls völlig außer Gefecht. Aber mittels eines
kleinen Routers davor der SPI & NAT macht ist das pass`e!!!! Und als zweites denk mal an die
Administratoren die einen oder mehrere Server und Netzwerkschränke haben, die sind natürlich in der
Regel nicht sonderlich scharf drauf dort eine Brotbüchsensammlung aus vielen kleinen und bunten
Plastikgeräten zu sammeln, sondern die wollen eben meist 19" Geräte haben wo alles drin, dran und
drum ist.
Ist aber eigentlich immer wieder das selbe mit solcher Hardware, der eine sucht es für pfSense,
der andere für MikroTik RouterOS und der nächste für OpenWRT, ist eben auch immer mal wieder
reine Glückssache.
PCIe
- VigorNIC 132 - PCI Express VDSL Card
- Phoenix Contact FL mGuard PCI-Express(PCIe)-Karten
SFP
- ALLNET ALL4781V Mini GBIC, VDSL2
- Proscend DSL2 SFP Modem 180-T
Dobby
ein Lieber Nutzer hatte mir mal eine NIC empfohlen welche ich über die pfSense das PPPOE ansteuern könnte.
Wie willst Du das Gerät denn benutzen? Als reines Modem oder aber als Router?Nach langem suchen habe ich in der Tat das Angebot wieder gefunden.
VigorNIC 132
Kurze Forumssuche nach "VigorNIC 132" hätte Dir diesen Beitrag aus dem Jahr 2016 geliefert;VigorNIC 132
VigorNIC 132 (PCI-e Card) - PCIe Karte Modem/Router
Nun hat mich DrayTek auf die Beschreibung verwiesen nur "Ubuntu" und "RedHat" zu unterstützen.
Gut nur das können wir ja nicht ändern. Ich würde wie folgt vorgehen wollen,- Von einem Linux USB Stick booten und Einstellungen vornehmen
- Und dann wie @148523 es beschrieben hat weiter vorgehen
Hat jemand die Karte unter pfSense in Betrieb?
Garantiere ich Dir das die "Dinger" häufiger im Einsatz sind als man es glauben möchte!Nur sind eben diese Benutzer nicht gerade alle hier im Forum und sprechen tut da
auch meist niemand gerne drüber! Ist eben recht oft so bei Sicherheitsfragen.
Hier mal ein kleineres Beispiel dazu;
man braucht etwa 70 MBit/s bis 700 MBit/s mittels einer DoS Attacke, nicht verwechseln mit einer DDoS
Attacke, und die setzt die meisten kleineren pfSense Firewalls völlig außer Gefecht. Aber mittels eines
kleinen Routers davor der SPI & NAT macht ist das pass`e!!!! Und als zweites denk mal an die
Administratoren die einen oder mehrere Server und Netzwerkschränke haben, die sind natürlich in der
Regel nicht sonderlich scharf drauf dort eine Brotbüchsensammlung aus vielen kleinen und bunten
Plastikgeräten zu sammeln, sondern die wollen eben meist 19" Geräte haben wo alles drin, dran und
drum ist.
Ist aber eigentlich immer wieder das selbe mit solcher Hardware, der eine sucht es für pfSense,
der andere für MikroTik RouterOS und der nächste für OpenWRT, ist eben auch immer mal wieder
reine Glückssache.
PCIe
- VigorNIC 132 - PCI Express VDSL Card
- Phoenix Contact FL mGuard PCI-Express(PCIe)-Karten
SFP
- ALLNET ALL4781V Mini GBIC, VDSL2
- Proscend DSL2 SFP Modem 180-T
Dobby
Ich dachte, dass es zwei NIC's werden sollten, welche durch die FreeBSD erkannt werden müssten.
Nein, warum? Das wäre doch völlig unsinnig. Wenn man sich die Karte ansieht und dann mal richtig "denkt" stellt sie sich als Gigabit Ethernet Netzzwerk dem System dar, gaukelt also eine Netzwerkkarte vor und der Modem Output geht dann auf den Provider Link.Ist doch identisch zu einem separaten Modem nur das eben die Kabelage und die zusätzliche Netzwerkkarte entfällt. Nur so macht das logisch doch auch Sinn.
Den Betrieb als Router habe ich gestern eingerichtet bekommen.
Das wäre ja eine sinnfreie Nutzung mit so einer Karte, denn wozu hat man ein Onboard Modem wenn man es nicht auch so als reines Modem nutzt, sondern eine deutlich schlechtere Router Kaskade mit all den Nachteilen von doppeltem NAT und doppeltem Firewalling.Wenn schon, dann richtet man sie als reines Modem ein wie es hier für ein Vigor 165 beschrieben ist und terminiert PPPoE und Provider Zugang auf der Firewall direkt wie es generell üblich ist:
https://idomix.de/supervectoring-draytek-vigor-165-als-modem-einrichten
Damit erübrigt sich dann auch dein Unsinn mit der Port Weiterleitung.
Vermutlich macht die Karte kein VLAN Tagging wie es bei VDSL erforderlich ist und du hast das in deinem o.a. Setup vergessen! Siehe hier:
https://www.heise.de/ct/artikel/pfSense-als-VDSL-Router-221500.html?seit ...
Der 2te Fehler ist das du fälschlicherweise nochmals die PPPoE Zugangsdaten im Modem definiert hast was so im reinen Modembetrieb unsinnig ist. Mal abgesehen davon das Provider immer nur eine einzige PPPoE Session zulassen ist da also ein Scheitern sicher vorprogrammiert.
Wenn man das beachtet und vor allem richtig macht funktioniert die Karte fehlerlos.
Die Karte scheint wirklich sehr Cool zu sein.
Scheint??! Bei Draytek erscheint sie nur noch im "Archive" ist also wohl kein aktuelles Produkt mehr. Laut Daten supportet sie auch keinerlei Vectoring was bei modernen VDSL Verbindungen ein großer Nachteil ist. Ob sie das bei VDSL zwingend erforderliche VLAN Tagging übernehmen kann und damit die PPPoE Konfig der Firewall erleichtert (s.o.) sagt das Manual auch nicht.Mit einem Supervectoring fähigen Modem und einer normierten Ethernetschnittstelle wie sie ein Vigor 165/167 oder Zyxel VMG3006 zur Verfügung stellen ist man in jedem Falle deutlich unabhängiger und hat aktuellste Modem Technologie.
So cool also wohl doch nicht...
Nicht das du hier etwas grundsätzlich durcheinanderbringst. Im reinen NUR Modem Mode arbeitet das 132er Board als Modem und NICHT als Router. Es partizipiert also selber gar nicht am IP Forwarding bzw. weiss gar nicht was IP ist.
Firewall Funktion usw. sind aber immer IP basierend und damit im reinen Modem Mode völlig irrelevant wenn du nur PPPoE durchreichst. Sämtliche IP basierte Funktionen spielen dann keine Rolle.
Das Internet bzw. die IP Verbindung wir dann direkt auf dem WAN Port der pfSense terminiert.
Deshalb ist es so wichtig das Die VCI und VPI einstellungen und das VLAN Tagging stimmen
https://idomix.de/draytek-vigor-130-als-vdsl-modem-einrichten
Wenn das 132 kein Tagging kann musst du das in der pfSense machen
Ohne Vectoring Funktion kannst du nur VDSL Anschlüsse mit max. 50 Mbit betreiben:
https://www.inside-digital.de/ratgeber/vdsl-vectoring-super-vectoring-un ...
Weiss man aber auch als Netzwerker...
Firewall Funktion usw. sind aber immer IP basierend und damit im reinen Modem Mode völlig irrelevant wenn du nur PPPoE durchreichst. Sämtliche IP basierte Funktionen spielen dann keine Rolle.
Das Internet bzw. die IP Verbindung wir dann direkt auf dem WAN Port der pfSense terminiert.
Deshalb ist es so wichtig das Die VCI und VPI einstellungen und das VLAN Tagging stimmen
https://idomix.de/draytek-vigor-130-als-vdsl-modem-einrichten
Wenn das 132 kein Tagging kann musst du das in der pfSense machen
Ohne Vectoring Funktion kannst du nur VDSL Anschlüsse mit max. 50 Mbit betreiben:
https://www.inside-digital.de/ratgeber/vdsl-vectoring-super-vectoring-un ...
Weiss man aber auch als Netzwerker...