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31.05.2016, aktualisiert am 25.09.2022
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VigorNIC 132 (PCIe Card) PCIe Karte Modem oder Router
Hallo zusammen,
DrayTek bringt eine PCIe Karte heraus auf der ein Modem vorhanden ist aber
das ebenso auch NAT/SPI macht. Ideal um es in Eigenbaulösungen einzubauen
damit kein externes Modem mehr angeschlossen werden muss. Gut für`s Rack
und Geräte die dort platziert werden. Aber lest einmal selber.
Gruß
Dobby
http://www.draytek.co.uk/products/business/vigornic-132
DrayTek bringt eine PCIe Karte heraus auf der ein Modem vorhanden ist aber
das ebenso auch NAT/SPI macht. Ideal um es in Eigenbaulösungen einzubauen
damit kein externes Modem mehr angeschlossen werden muss. Gut für`s Rack
und Geräte die dort platziert werden. Aber lest einmal selber.
Gruß
Dobby
http://www.draytek.co.uk/products/business/vigornic-132
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16 Kommentare
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Zitat von @Lochkartenstanzer:
Schön. Da könnte man jetzt pfsense & co. mit integriertem Modem anbieten.
Aber dann würde man das Alix Board (inkl. Gehäuse) vergessen können. Dann bräuchte man wieder ein grösseres Teil.. Als kleinste Lösung würde mir da der Supermicro Mini Tower einfallen z.B.Schön. Da könnte man jetzt pfsense & co. mit integriertem Modem anbieten.
Zitat von @118080:
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Schön. Da könnte man jetzt pfsense & co. mit integriertem Modem anbieten.
Aber dann würde man das Alix Board (inkl. Gehäuse) vergessen können. Dann bräuchte man wieder ein grösseres Teil.. Als kleinste Lösung würde mir da der Supermicro Mini Tower einfallen z.B.Schön. Da könnte man jetzt pfsense & co. mit integriertem Modem anbieten.
Wenn man ein Alix-Board einsetzt, gehört man auch nicht zur Zielgruppe dieser Karte.
lks
Hallo zusammen,
mein VigorNic 132 ist vor 2 Tage eingetroffen und wurde soeben zusammen mit einem Supermicro Board und IPFire aufgesetzt.
Die Karte wird als "normale" Ethernet Karte mit Realtek Chipsatz erkannt. VDSL Sync funktioniert soweit ich das sagen kann (LED leuchtet), aber dann hört es schon auf mit der Liste der Dinge die klappen.
Laut dürftiger Anleitung soll die Konfigseite der Karte unter 192.168.1.1 erreichbar sein. Nunja, das ist sie nicht. Egal wie ich mich an den Ethernetport der Karte anstecke mit Switch, mit Crossover Kabel etc., nicht einmal anpingen kann ich sie. Ein HW Reset über den externen Taster brachte keinerlei Änderung. Damit gibt es für mich aktuell keine Chance die Karte in den BridgeModus zu versetzen um sie wie vorgesehen mit IpFire zu verwenden. (Mal abgesehen davon, dass ich sie auch als Router nicht verwenden könnte da ich meine Zugangsdaten nirgends eingeben kann)
Hat vielleicht bereits jemand anders Erfahrung mit dieser Karte und kennt die Thematik ?
Danke euch.
Grüße,
Ludwig
PS.: Draytek Support ist angeschrieben, ich warte auf Antwort...
mein VigorNic 132 ist vor 2 Tage eingetroffen und wurde soeben zusammen mit einem Supermicro Board und IPFire aufgesetzt.
Die Karte wird als "normale" Ethernet Karte mit Realtek Chipsatz erkannt. VDSL Sync funktioniert soweit ich das sagen kann (LED leuchtet), aber dann hört es schon auf mit der Liste der Dinge die klappen.
Laut dürftiger Anleitung soll die Konfigseite der Karte unter 192.168.1.1 erreichbar sein. Nunja, das ist sie nicht. Egal wie ich mich an den Ethernetport der Karte anstecke mit Switch, mit Crossover Kabel etc., nicht einmal anpingen kann ich sie. Ein HW Reset über den externen Taster brachte keinerlei Änderung. Damit gibt es für mich aktuell keine Chance die Karte in den BridgeModus zu versetzen um sie wie vorgesehen mit IpFire zu verwenden. (Mal abgesehen davon, dass ich sie auch als Router nicht verwenden könnte da ich meine Zugangsdaten nirgends eingeben kann)
Hat vielleicht bereits jemand anders Erfahrung mit dieser Karte und kennt die Thematik ?
Danke euch.
Grüße,
Ludwig
PS.: Draytek Support ist angeschrieben, ich warte auf Antwort...
Kurzes Update:
Nach einigem hin und her konnte ich nun auf die Konfig-Seite des VigorNIC 132 zugreifen.
Wider erwarten ist die Konfig-Seite NICHT über den Ethernet Anschluss der Karte erreichbar, wie man es z.B. vom Vigor 130 kennt !
Vielmehr ist die Webpage (192.168.1.1) nur direkt über den Rechner erreichbar an dem die Karte gesteckt ist, was im Fall von IPFire mangels Webbrowser denkbar ungünstig ist.
Zusätzlich funktioniert auch die Vergabe einer IP per DHCP im default nicht wie beschrieben.
Daher hier kurz mein Vorgehen:
1. Booten eines Live Linux von USB Stick (ich habe Linux Mint 18 genommen)
2. Vigor NIC 132 wird als Realtek PCIe Ethernet Adapter mit eingestecktem Kabel erkannt
3. Laut Anleitung sollte der Realtek Adapter jetzt bereits eine von DHCP zugwiesene IP haben, hat er aber nicht.
-> Manuelles zuweisen einer fixen IP, ich habe 192.168.1.10 verwendet.
4. Zugriff auf 192.168.1.1 ist nun per Webbrowser am Rechner möglich.
5. Konfigurieren des VigorNic wie gewünscht. Anschließend Installation von IPFire.
Schritt 5 steht noch aus, den musste ich mangels Zeit abbrechen.
Grüße,
Ludwig
Nach einigem hin und her konnte ich nun auf die Konfig-Seite des VigorNIC 132 zugreifen.
Wider erwarten ist die Konfig-Seite NICHT über den Ethernet Anschluss der Karte erreichbar, wie man es z.B. vom Vigor 130 kennt !
Vielmehr ist die Webpage (192.168.1.1) nur direkt über den Rechner erreichbar an dem die Karte gesteckt ist, was im Fall von IPFire mangels Webbrowser denkbar ungünstig ist.
Zusätzlich funktioniert auch die Vergabe einer IP per DHCP im default nicht wie beschrieben.
Daher hier kurz mein Vorgehen:
1. Booten eines Live Linux von USB Stick (ich habe Linux Mint 18 genommen)
2. Vigor NIC 132 wird als Realtek PCIe Ethernet Adapter mit eingestecktem Kabel erkannt
3. Laut Anleitung sollte der Realtek Adapter jetzt bereits eine von DHCP zugwiesene IP haben, hat er aber nicht.
-> Manuelles zuweisen einer fixen IP, ich habe 192.168.1.10 verwendet.
4. Zugriff auf 192.168.1.1 ist nun per Webbrowser am Rechner möglich.
5. Konfigurieren des VigorNic wie gewünscht. Anschließend Installation von IPFire.
Schritt 5 steht noch aus, den musste ich mangels Zeit abbrechen.
Grüße,
Ludwig
Hallo Dobby,
Die VigorNic 132 kann sowohl als Router oder als reines Modem eingesetzt werden. Die Standard Konfiguration ist jedoch Router.
Der Lan Port ist dabei ausschließlich der, welcher über PCIe bereitgestellt wird. Die beiden externen Schnittstellen sind !beide! WAN. d.h. einmal ADSL/VDSL und einmal je nach Variante Fiber oder Ethernet, aber eben als WAN Schnittstelle.
siehe Antwort oben.
Kurze Antwort: Gar nicht mehr.
Lange Antwort: Genau auf die gleiche Art, Live Linux booten und auf den Webpage zugreifen. Hat den gravierenden Nachteil, dass man z.B. die gesyncten Leitungsdaten von ADSL/VDSL nicht einsehen kann. Dämpfung, Geschwindigkeit etc.
Um das Ganze abzuschließen:
Ich habe die Karte gestern erforgleich getestet, im Bridge Modus ist eine Einwahl über IPFire problemlos möglich, jedoch wie eben beschrieben kein Zugriff auf das Modem mehr möglich ohne seperat in ein Live Linux zu booten.
Alternativ gibt es die Möglichkeit am IPFire in der Console die IP Adresse des Ethernetadapters VigorNic manuell kurzzeitig auf 192.168.1.x festzulegen und dann per Telnet oder SSH darauf zuzugreifen. d.h. aber jedes mal umkonfigurieren und alles lahm legen.
Eine weitere Alternative wäre den VigorNIC im Routermodus zu betrieben, ihm die Einwahl zu überlassen, WAN2 mit einer statischen IP zu konfigurieren und den Zugriff auf den Konfigseite über das "internet" zuzulassen. Dann kann man über den externen Ethernet Anschluss zugreifen.
Ich habe die Konfiguration wieder auseinander gebaut und die Teile gehen am Montag zurück; Im Prinzip funktioniert es, einen grandiosen Vorteil ggü. der Verwendung eines Vigor 130 gibt es aber definitiv nicht, im Gegenteil eher Nachteile.
Grüße
Ist das denn wirklich nur ein Modem oder gar ein Router der auch SPI und NAT macht?
Bei dem Router sollte es dann auch nur der LAN Port sein.
Bei dem Router sollte es dann auch nur der LAN Port sein.
Die VigorNic 132 kann sowohl als Router oder als reines Modem eingesetzt werden. Die Standard Konfiguration ist jedoch Router.
Der Lan Port ist dabei ausschließlich der, welcher über PCIe bereitgestellt wird. Die beiden externen Schnittstellen sind !beide! WAN. d.h. einmal ADSL/VDSL und einmal je nach Variante Fiber oder Ethernet, aber eben als WAN Schnittstelle.
Ein Router kann in den Bridge Modus versetzt werden und agiert ab dann nur noch wie ein Modem!
Ein Modem kann nicht in den Bridge modus versetzt werden weil es von Haus aus ein Bridge Geräte ist!
Ein Modem kann nicht in den Bridge modus versetzt werden weil es von Haus aus ein Bridge Geräte ist!
siehe Antwort oben.
Wohl eher kaum da sie einfach zu neu ist.
Hätte sein können, da hier im Fachforum sicher einige First Buyer dabei sind die wie ich die Karte ausprobieren wollen.Muss da eventuell erst ein PC oder Laptop direkt dran angeschlossen werden um sie zu konfigurieren?
Genau das hatte ich versucht, dadurch, dass es sich aber über eine WAN Schnittstelle handelt bringt das erst einmal nichts. Zugriff nur über PCIe am Rechner wo die Karte gesteckt ist.Kann man denn den PC nicht auch booten und dann mittels Tastenkombination auf die Karte zugreifen
als wenn man in das Bios möchte, also sprich wie beim PC selber?
Nein, gebootet wird hier nichts, wie gesagt, die Karte wird als "einfacher" Ethernet Adapter erkannt mehr nicht und läuft daher mit Standard Treibern.als wenn man in das Bios möchte, also sprich wie beim PC selber?
1. Booten eines Live Linux von USB Stick (ich habe Linux Mint 18 genommen)
2. Vigor NIC 132 wird als Realtek PCIe Ethernet Adapter mit eingestecktem Kabel erkannt
3. Laut Anleitung sollte der Realtek Adapter jetzt bereits eine von DHCP zugwiesene IP haben,
hat er aber nicht.
2. Vigor NIC 132 wird als Realtek PCIe Ethernet Adapter mit eingestecktem Kabel erkannt
3. Laut Anleitung sollte der Realtek Adapter jetzt bereits eine von DHCP zugwiesene IP haben,
hat er aber nicht.
5. Konfigurieren des VigorNic wie gewünscht. Anschließend Installation von IPFire.
Und wenn Du jetzt noch einmal an die Konfiguration ran möchtest wie läuft das dann?Lange Antwort: Genau auf die gleiche Art, Live Linux booten und auf den Webpage zugreifen. Hat den gravierenden Nachteil, dass man z.B. die gesyncten Leitungsdaten von ADSL/VDSL nicht einsehen kann. Dämpfung, Geschwindigkeit etc.
Um das Ganze abzuschließen:
Ich habe die Karte gestern erforgleich getestet, im Bridge Modus ist eine Einwahl über IPFire problemlos möglich, jedoch wie eben beschrieben kein Zugriff auf das Modem mehr möglich ohne seperat in ein Live Linux zu booten.
Alternativ gibt es die Möglichkeit am IPFire in der Console die IP Adresse des Ethernetadapters VigorNic manuell kurzzeitig auf 192.168.1.x festzulegen und dann per Telnet oder SSH darauf zuzugreifen. d.h. aber jedes mal umkonfigurieren und alles lahm legen.
Eine weitere Alternative wäre den VigorNIC im Routermodus zu betrieben, ihm die Einwahl zu überlassen, WAN2 mit einer statischen IP zu konfigurieren und den Zugriff auf den Konfigseite über das "internet" zuzulassen. Dann kann man über den externen Ethernet Anschluss zugreifen.
Ich habe die Konfiguration wieder auseinander gebaut und die Teile gehen am Montag zurück; Im Prinzip funktioniert es, einen grandiosen Vorteil ggü. der Verwendung eines Vigor 130 gibt es aber definitiv nicht, im Gegenteil eher Nachteile.
Grüße
Zitat von @vip3234:
Ich habe die Konfiguration wieder auseinander gebaut und die Teile gehen am Montag zurück; Im Prinzip funktioniert es, einen grandiosen Vorteil ggü. der Verwendung eines Vigor 130 gibt es aber definitiv nicht, im Gegenteil eher Nachteile.
Ich habe die Konfiguration wieder auseinander gebaut und die Teile gehen am Montag zurück; Im Prinzip funktioniert es, einen grandiosen Vorteil ggü. der Verwendung eines Vigor 130 gibt es aber definitiv nicht, im Gegenteil eher Nachteile.
Der "grandiose" Vorteil ist, daß man alles in einer Kiste hat und nicht zwei Geräte. Daß die Konfiguration etwas umständlich ist, ist erstmal der "Neuheit" geschuldet. Ich bin mir siche, daß man mit passenden Firewall-Regeln (NAT & Portforwarding) das Ding auch vom internen LAN aus konfigurieren könnte. Da ich momentan aber wenig Zeit zum "Spielen" habe, werde ich noch eine Weile warten, bis ich mir das Ding bestelle.
lks
Der "grandiose" Vorteil ist, daß man alles in einer Kiste hat und nicht zwei Geräte. Daß die Konfiguration etwas umständlich ist, ist erstmal der "Neuheit" geschuldet. Ich bin mir siche, daß man mit passenden Firewall-Regeln (NAT & Portforwarding) das Ding auch vom internen LAN aus konfigurieren könnte. Da ich momentan aber wenig Zeit zum "Spielen" habe, werde ich noch eine Weile warten, bis ich mir das Ding bestelle.
Besonders handlich ist die eine Kiste auch nicht, denn sobald man ein Mini ITX Gehäuse braucht indem noch eine halbhohe PCIe Karte Platz hat ist es schon wieder recht unhandlich.
Was funktionieren könnte wäre, dass man die interne IP des VigorNic von 192.168.xx auf eine aus dem eigenen grünen IP Adressbereich legt. Anschließend könnte es sein, dass man am IP Fire mit entsprechenden Regeln von Rot nach Grün für diese IP Glück hat und eine Verbindung hinbekommt.
Prinzipiel funktioniert die Karte. Mir ist lediglich beim kurzen testen ein ungefähr doppel so langer Ping ins Internet aufgefallen, was sehr unschön war. Allerdings kann man sich auch das in den Griff bekommen.
Hallo getle87,
ja gibt es, ich hatte sie dort bestellt:
https://www.jacob.de/Netzwerk/Netzwerkkarten/DrayTek-Vigor-Nic132-vNIC13 ...
Grüße,
Ludwig
ja gibt es, ich hatte sie dort bestellt:
https://www.jacob.de/Netzwerk/Netzwerkkarten/DrayTek-Vigor-Nic132-vNIC13 ...
Grüße,
Ludwig
Serie: pfsense hardware
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