E-Mails werden vom 2k3 SBS Exchange bei einigen Servern nicht übertragen oder zurückgewiesen.
Folgende Empfänger konnten nicht erreicht werden:
adresse@url.de am 09.12.2006 16:17
Das E-Mail-System konnte diese Nachricht nicht übermitteln, ohne einen besonderen Grund dafür anzugeben. Überprüfen Sie die Adresse, und versuchen Sie es dann erneut. Wenn die Übermittlung nochmals fehlschlägt, wenden Sie sich an den Systemadministrator.
<server.xxxxxxxxxxx.net #5.0.0 smtp;550 5.0.0 <mail@url.de>... Dial-Up IP address rejected>
Ich erhalte entweder oben genannte Mitteilung sofort nach dem senden zurück, oder die Mails gehen 48 Stunden lang nicht raus.
Der 2k3 SBS Standard hängt an einer DSL 6000er Leitung mit dynamischer IP.
Was kann ich machen damit die mails doch rausgehen?
Nen dedicated Server mit SuSE Linux wäre auch vorhanden der im Rechenzentrum steht.
Edit wäre es möglich den Linuxserver als SMTP Gateway zu nutzen?
adresse@url.de am 09.12.2006 16:17
Das E-Mail-System konnte diese Nachricht nicht übermitteln, ohne einen besonderen Grund dafür anzugeben. Überprüfen Sie die Adresse, und versuchen Sie es dann erneut. Wenn die Übermittlung nochmals fehlschlägt, wenden Sie sich an den Systemadministrator.
<server.xxxxxxxxxxx.net #5.0.0 smtp;550 5.0.0 <mail@url.de>... Dial-Up IP address rejected>
Ich erhalte entweder oben genannte Mitteilung sofort nach dem senden zurück, oder die Mails gehen 48 Stunden lang nicht raus.
Der 2k3 SBS Standard hängt an einer DSL 6000er Leitung mit dynamischer IP.
Was kann ich machen damit die mails doch rausgehen?
Nen dedicated Server mit SuSE Linux wäre auch vorhanden der im Rechenzentrum steht.
Edit wäre es möglich den Linuxserver als SMTP Gateway zu nutzen?
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5 Kommentare
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Dial-Up IP address rejected
...sagt es ja: da jeder nen mailserver mit beliebiger absenderaddresse aufsetzen kann werden solche mails gerne als spam klssifiziert (mit oben zizierter begründung).
Bei t-com/online kannst du den mailserver aber z.B nach anmeldung des dienstes smtp-relay (bei anderen providern weiss ich nicht ob die das haben) sagen, dass er eben den server smt-relay.t-online.de benutzt. noch sicherer ist aber wohl einen einen mailserver zu verwenden der auch mit der mx-record eurer absenderdomain übereinstimmt.
gruss
...sagt es ja: da jeder nen mailserver mit beliebiger absenderaddresse aufsetzen kann werden solche mails gerne als spam klssifiziert (mit oben zizierter begründung).
Bei t-com/online kannst du den mailserver aber z.B nach anmeldung des dienstes smtp-relay (bei anderen providern weiss ich nicht ob die das haben) sagen, dass er eben den server smt-relay.t-online.de benutzt. noch sicherer ist aber wohl einen einen mailserver zu verwenden der auch mit der mx-record eurer absenderdomain übereinstimmt.
gruss
Hallo,
das hängt davon ab was das für ein Linux Server ist und welche Applikation als Mailserver verwendet wird. In der Doku würde ich da mal nach relay local suchen.
Im Mailconfig kannst Du meistens das lokale Netz angeben.
Du hast Doch bestimmt einen Provider, hier kannst Du z.B. auch Mail adressen verwalten. Dann hast Du auch den zugang zu dessen SMTP relay (mit Authentifizierung) den Exchange musst Du dann so einrichten das er bei der Verbindung die Authentifizierungsinfo mitsendet. Den SMTP Server des Providers kannst Du dann als smarthost verwenden.
Gruß
Egbert
das hängt davon ab was das für ein Linux Server ist und welche Applikation als Mailserver verwendet wird. In der Doku würde ich da mal nach relay local suchen.
Im Mailconfig kannst Du meistens das lokale Netz angeben.
Du hast Doch bestimmt einen Provider, hier kannst Du z.B. auch Mail adressen verwalten. Dann hast Du auch den zugang zu dessen SMTP relay (mit Authentifizierung) den Exchange musst Du dann so einrichten das er bei der Verbindung die Authentifizierungsinfo mitsendet. Den SMTP Server des Providers kannst Du dann als smarthost verwenden.
Gruß
Egbert