Empfehlung Server-Betriebssystem für Arztpraxis mit Medistar
Hallo Community,
ich benötige eine Empfehlung für ein Server-OS, auf dem Medistar laufen soll.
Eine Arztpraxis mit fünf XP-Rechnern hat mich um ein Angebot für einen Server gebeten, auf dem Medistar, Moviestar und eine Datensicherung laufen sollen. Die HW-Konfig. habe ich bereits zusammengestellt. Jetzt frage ich mich, welches Server-OS am besten geeignet ist, damit die Medistar- bzw. Moviestar-SW einwandfrei läuft? Ich habe gelesen, dass es in der Vergangenheit bspw. Probleme mit dem SBS2003 gegeben hat. Derzeit hat die Praxis keinen Server. Ein XP-Rechner, an dem auch gearbeitet wird, dient quasi als Server. Da der Rechner mittlerweile fünf Jahre auf dem Buckel hat, soll jetzt ein Server – vorzugsweise mit einem Server-OS - her.
Welches OS würdet ihr empfehlen? Bei XP Pro bleiben, Windows Server 2003/2008? Letzteres in welcher Variante?
Vielen Dank für eure Hilfe!
ich benötige eine Empfehlung für ein Server-OS, auf dem Medistar laufen soll.
Eine Arztpraxis mit fünf XP-Rechnern hat mich um ein Angebot für einen Server gebeten, auf dem Medistar, Moviestar und eine Datensicherung laufen sollen. Die HW-Konfig. habe ich bereits zusammengestellt. Jetzt frage ich mich, welches Server-OS am besten geeignet ist, damit die Medistar- bzw. Moviestar-SW einwandfrei läuft? Ich habe gelesen, dass es in der Vergangenheit bspw. Probleme mit dem SBS2003 gegeben hat. Derzeit hat die Praxis keinen Server. Ein XP-Rechner, an dem auch gearbeitet wird, dient quasi als Server. Da der Rechner mittlerweile fünf Jahre auf dem Buckel hat, soll jetzt ein Server – vorzugsweise mit einem Server-OS - her.
Welches OS würdet ihr empfehlen? Bei XP Pro bleiben, Windows Server 2003/2008? Letzteres in welcher Variante?
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Hallo,
wir betreuen sehr viele Zahnarztpraxen in Norddeutschland. 5 ist dort immer so die Schallgrenze zum Server.
Ich kenne Medistat jetzt nicht, aber 3/4 aller Software nutzen einfach ein Netzwerklaufwerk mit einer Datei-basierten-Datenbank. Wenige einen SQL-Server.
Lass Dir vom Anbieter der Software eine Anforderung geben!
Eigentlich sollte jedes Server OS gehen. Bei XP muss man nur auf die maximale Anzahl an Clientverbindungen von 10 achten.
Wir habe mit 2003/2008 keine Unterschiede festgestellt.
Bis 5 ist meistens ein PC der "Server" mit einem RAID1. Auf diesem sind die meisten Programme auch mindestens doppelt so schnell, da die Datenbanken recht schlecht sind.
Wir an dem aktuellen "Server" auch gearbeitet? Dann kann es ja sogar sein, dass die danach meckern dass der Platz ja nun viel langsammer ist.
Da die meisten Softwaren auch noch nicht für Win7 freigegeben wurden bleibt ja eh nur XP Prof auf den Clients. Wenn Du kannst bleib bei Server 2003 Std (Exchange werden die nicht nutzen).
Stefan
wir betreuen sehr viele Zahnarztpraxen in Norddeutschland. 5 ist dort immer so die Schallgrenze zum Server.
Ich kenne Medistat jetzt nicht, aber 3/4 aller Software nutzen einfach ein Netzwerklaufwerk mit einer Datei-basierten-Datenbank. Wenige einen SQL-Server.
Lass Dir vom Anbieter der Software eine Anforderung geben!
Eigentlich sollte jedes Server OS gehen. Bei XP muss man nur auf die maximale Anzahl an Clientverbindungen von 10 achten.
Wir habe mit 2003/2008 keine Unterschiede festgestellt.
Bis 5 ist meistens ein PC der "Server" mit einem RAID1. Auf diesem sind die meisten Programme auch mindestens doppelt so schnell, da die Datenbanken recht schlecht sind.
Wir an dem aktuellen "Server" auch gearbeitet? Dann kann es ja sogar sein, dass die danach meckern dass der Platz ja nun viel langsammer ist.
Da die meisten Softwaren auch noch nicht für Win7 freigegeben wurden bleibt ja eh nur XP Prof auf den Clients. Wenn Du kannst bleib bei Server 2003 Std (Exchange werden die nicht nutzen).
Stefan
n'abend,
ich habe zwischen weihnachten und silvester eine arztpraxis auf win 2003 r2 server und win 7 auf den clients umgerüstet. läuft ohne probleme, allerdings ohne moviestar. frag am besten in hannover nach, ob moviestar inzwischen für win 7 freigegeben ist, ansonsten bleibe bei xp. verpass dem server (noch) den 32bit 2003 server und trotzdem 4 gb auf vorrat , denn irgendwann steht in diesem jahr den praxen auch die umstellung der datenbanken auf sql in haus.
server 2008 ist nach meinem jetzigen kenntnisstand für medistar noch nicht freigegeben, wiewohl ms aber auch auf der 2008 r2 ohne probs läuft .wird aber von medistar oder dem lokalen partner dann nicht supportet und der arzt muß ein entsprechendes dokument unterzeichnen und auf software support duch den hersteller verzichten.
auf der webseite von denen kannst du dir aber ein pdf ziehen auf dem die empfohlenen freigegebenen konfiguration zu sehen sind.
gruß o
ich habe zwischen weihnachten und silvester eine arztpraxis auf win 2003 r2 server und win 7 auf den clients umgerüstet. läuft ohne probleme, allerdings ohne moviestar. frag am besten in hannover nach, ob moviestar inzwischen für win 7 freigegeben ist, ansonsten bleibe bei xp. verpass dem server (noch) den 32bit 2003 server und trotzdem 4 gb auf vorrat , denn irgendwann steht in diesem jahr den praxen auch die umstellung der datenbanken auf sql in haus.
server 2008 ist nach meinem jetzigen kenntnisstand für medistar noch nicht freigegeben, wiewohl ms aber auch auf der 2008 r2 ohne probs läuft .wird aber von medistar oder dem lokalen partner dann nicht supportet und der arzt muß ein entsprechendes dokument unterzeichnen und auf software support duch den hersteller verzichten.
auf der webseite von denen kannst du dir aber ein pdf ziehen auf dem die empfohlenen freigegebenen konfiguration zu sehen sind.
gruß o
wWn 7 ist ja freigegeben, aber eben zum damaligen Zeitpunkt noch nicht für moviestar. Wie das aktuell ausschaut, weiß ich atm auch nicht. Das pdf finde ich grad auch nicht, hab es aber im Büro in Schriftform rumliegen. Eigentlich müßte die Praxis das aber alles per Fax und Rundbrief (auch den Hinweis auf sql ) mehrfachst bekommen haben. Die Anfordrungen sind aber nicht wild, hier mal aus dem Netz kopiert:
Server
Workstation
Eigentlich sollte die Praxis beim Start von Medistar wenn sie immer die Updates einspielen auch schon Hinweise a la "Diese Workstation ist nich mehr ausreichend für kommende.....blabla...." auf dem Schirm haben. Wenn man da allerdings einmal einen Haken im Fenster setzt, dann kommt das eben nicht mehr. Deswegen hast du das vermutlich nicht gesehen.
Als Workstation in der Praxis verwende ich Dell Vostros 220 mit Win 7 Home Premium (da keine Domain) mit 2 GB und Dual-Core E6300 Prozessor mit 2.80GHz, der Server ist ein DL380 G3 (war an anderer Stelle vorhanden) mit 2 * Xeon HT 3.06GHz mit 4GB RAM und nem Raid 5 scsi 320. Ist eigentlich schon Overkill, sollte aber alles eben preiswert sein. Wobei MS für den Server mittlerweile nen Quadcore empfiehlt (2.0 GHz reichen), wenn ich mich recht erinnere.
gruß o
Server
- Betriebssystem Windows XP Professional oder 2003 Server, je nach Anlagengrösse
- Prozessor Intel Pentium 4 Dual Core
- Taktfrequenz mind. 1600 MHz
- 2048 MB Hauptspeicher, besser 4096 MB
- Festplatten-Array RAID-1 oder RAID-5 mit mind. 80 GB Kapazität, aufgeteilt in 2 Partitionen:
- Partition C: (ca. 20 GB) für das Betriebssystem, freigegeben als "c%"
- Partition D: (Rest) für MEDISTAR, freigegeben als "d%"
- Nur beim Einsatz von MOVIESTAR: Weitere Partitionen wie folgt:
- Partition R: (ca. 5 GB)
- Partition S: (ca. 5 GB)
- Partition Q: (Rest), freigegeben als "q"
- DVD-ROM-Laufwerk, besser DVD-Brenner, eingerichtet als Laufwerk E:
- Diskettenlaufwerk 3.5" (für die KV-Abrechnung)
Workstation
- Betriebssystem Windows 2000 oder XP Professional
- Prozessor Intel Pentium 4 3000 MHz oder höher, oder Dual Core ab 1600 MHz
- 2048 MB RAM
- Festplatte mind. 20 GB (Laufwerk C
- CD- oder DVD-Laufwerk
- Netzwerkkarte 100 MBit, besser 1000 MBit
- Falls der Rechner im Patientenumfeld eingesetzt wird, ist das Medizinproduktegesetz zu beachten.
Eigentlich sollte die Praxis beim Start von Medistar wenn sie immer die Updates einspielen auch schon Hinweise a la "Diese Workstation ist nich mehr ausreichend für kommende.....blabla...." auf dem Schirm haben. Wenn man da allerdings einmal einen Haken im Fenster setzt, dann kommt das eben nicht mehr. Deswegen hast du das vermutlich nicht gesehen.
Als Workstation in der Praxis verwende ich Dell Vostros 220 mit Win 7 Home Premium (da keine Domain) mit 2 GB und Dual-Core E6300 Prozessor mit 2.80GHz, der Server ist ein DL380 G3 (war an anderer Stelle vorhanden) mit 2 * Xeon HT 3.06GHz mit 4GB RAM und nem Raid 5 scsi 320. Ist eigentlich schon Overkill, sollte aber alles eben preiswert sein. Wobei MS für den Server mittlerweile nen Quadcore empfiehlt (2.0 GHz reichen), wenn ich mich recht erinnere.
gruß o
morgen,
sagen wir's mal so: ms ist wirklich keine raketenwissenschaft aber wenn du erst 3 stunden vorher anfängst dich damit zu beschäftigen, brichst du ein. es ist halt eine über die jahre organisch gewachsene pfusch und frickelsoftware, was man zum bleichstift an der art und weise wie drucker angesprochen und gesteuert werden wunderbar sehen kann. da fühlt man sich gleich in die 80er zurück versetzt.
wenn du nur den server migrieren willst, dann ist es nicht wild -> die medistar dienste beenden -> verzeichnisse einfach auf die neue hardware kopieren und freigaben(gleiche freigeben und servername wie das altsystem] einrichten ->medistar dienste und sysconf .s auf die neue hardware ins system32 kopieren -> die dienste mit den siar kommando hinzufügen, entsprechend benennen und starten. natürlich auch die vorhandenen verknüpfungen zu update, usw. einfach übernehmen.
dazu gibts aber hier was geschriebenes, einfach mal die suchfuktion quälen. ich kann aber mal nachsehen, ob ich das batch was ich für die aktion mal geschraubt habe noch finde und dann hier posten.
gruß o
p.s. und denk drann, das ms den internet explorer verwendet. du musst also auch den server in die intranetzone (auf den clients packen,automatische erkennung schlägt zumindest unter w7 mit ie8) fehl, sonst bekommen die clients nachher die meldengen a la "wollen sie m42blbla" wirklich ausführen.....
sagen wir's mal so: ms ist wirklich keine raketenwissenschaft aber wenn du erst 3 stunden vorher anfängst dich damit zu beschäftigen, brichst du ein. es ist halt eine über die jahre organisch gewachsene pfusch und frickelsoftware, was man zum bleichstift an der art und weise wie drucker angesprochen und gesteuert werden wunderbar sehen kann. da fühlt man sich gleich in die 80er zurück versetzt.
wenn du nur den server migrieren willst, dann ist es nicht wild -> die medistar dienste beenden -> verzeichnisse einfach auf die neue hardware kopieren und freigaben(gleiche freigeben und servername wie das altsystem] einrichten ->medistar dienste und sysconf .s auf die neue hardware ins system32 kopieren -> die dienste mit den siar kommando hinzufügen, entsprechend benennen und starten. natürlich auch die vorhandenen verknüpfungen zu update, usw. einfach übernehmen.
dazu gibts aber hier was geschriebenes, einfach mal die suchfuktion quälen. ich kann aber mal nachsehen, ob ich das batch was ich für die aktion mal geschraubt habe noch finde und dann hier posten.
gruß o
p.s. und denk drann, das ms den internet explorer verwendet. du musst also auch den server in die intranetzone (auf den clients packen,automatische erkennung schlägt zumindest unter w7 mit ie8) fehl, sonst bekommen die clients nachher die meldengen a la "wollen sie m42blbla" wirklich ausführen.....
naja,
man will sich ja keine feinde machen, denn wer weiß wer das hier alles liest, aber bei der praxis die ich ab nächsten monat dann als "pflegefall" übernehme waren, bzw.sind z.b. der rezeptdrucker nicht unter windows eingerichtet worden, so dass für bestimmte formulare kein druck möglich war, eine backupstrategie oder überhaupt ein backup gibt es gar nicht (noch wurde der doc offenbar darüber belehrt), antivirensoftware fehlanzeige und etliches mehr......
kompetente beratung und handling sieht anders aus, aber das habe ich schon mehrfach durch die lokalen vertragspartner der verschiedensten softwarebuden erlegt, egal ob software für hausverwaltungen, steuerberater oder eben ärzte. offenbar scheint es auszureichen das eigene produkt beim unbedarften kunden abzuwerfen und wenn darum herum noch probleme auftauchen, sei es drum, da kann man ja dann noch nen paar euro extra generieren....
man will sich ja keine feinde machen, denn wer weiß wer das hier alles liest, aber bei der praxis die ich ab nächsten monat dann als "pflegefall" übernehme waren, bzw.sind z.b. der rezeptdrucker nicht unter windows eingerichtet worden, so dass für bestimmte formulare kein druck möglich war, eine backupstrategie oder überhaupt ein backup gibt es gar nicht (noch wurde der doc offenbar darüber belehrt), antivirensoftware fehlanzeige und etliches mehr......
kompetente beratung und handling sieht anders aus, aber das habe ich schon mehrfach durch die lokalen vertragspartner der verschiedensten softwarebuden erlegt, egal ob software für hausverwaltungen, steuerberater oder eben ärzte. offenbar scheint es auszureichen das eigene produkt beim unbedarften kunden abzuwerfen und wenn darum herum noch probleme auftauchen, sei es drum, da kann man ja dann noch nen paar euro extra generieren....
Hallo,
Medistar verlangt von uns mit ständigen Warnhinweisen, dass wir unsere erst 5 Jahre alte PC-Anlage komplett erneuern sollen (natürlich direkt von Medistar zu sehr hohen Kosten). Eigentlich läuft das System noch recht gut, wir haben jetzt aber Angst vor dem angedrohten Zwang des Umstiegs auf SQL. Kann uns jemand raten, ob es tatsächlich erforderlich ist,alles auszutauschen oder nur den Server oder gar nichts? (Falls ja, wäre es ja sinnvoll, den Umstieg auf SQL mit der Neuanschaffung zu kombinieren).
Falls ein Austausch nötig ist - kann man ruhig erneut Windows XP installieren (für diverse Zusatzgeräte gibt es keine Treiber zu Windows 7) . Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Medistar in Kürze XP abschaffen wird (natürlich erneut mit hohen Kosten)?
Server:
AMD Adlon 64 3000+
2 GB DDRRAM PC400
2 Festplatten a 250GB SATA RAID 1 System
Windows XP prof
Mainbord unterstützt 100MBit Lan
2 Workstations
AMD Adlon 64 3000+
2x 512 RAM DDR RAM PC 400
40GB Festplatte
Lan mit 1000MBit
WindowsXP home spe
1 NOtebook mit ähnlicher Konfiguration
Danke Michaela (Berlin)
Medistar verlangt von uns mit ständigen Warnhinweisen, dass wir unsere erst 5 Jahre alte PC-Anlage komplett erneuern sollen (natürlich direkt von Medistar zu sehr hohen Kosten). Eigentlich läuft das System noch recht gut, wir haben jetzt aber Angst vor dem angedrohten Zwang des Umstiegs auf SQL. Kann uns jemand raten, ob es tatsächlich erforderlich ist,alles auszutauschen oder nur den Server oder gar nichts? (Falls ja, wäre es ja sinnvoll, den Umstieg auf SQL mit der Neuanschaffung zu kombinieren).
Falls ein Austausch nötig ist - kann man ruhig erneut Windows XP installieren (für diverse Zusatzgeräte gibt es keine Treiber zu Windows 7) . Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Medistar in Kürze XP abschaffen wird (natürlich erneut mit hohen Kosten)?
Server:
AMD Adlon 64 3000+
2 GB DDRRAM PC400
2 Festplatten a 250GB SATA RAID 1 System
Windows XP prof
Mainbord unterstützt 100MBit Lan
2 Workstations
AMD Adlon 64 3000+
2x 512 RAM DDR RAM PC 400
40GB Festplatte
Lan mit 1000MBit
WindowsXP home spe
1 NOtebook mit ähnlicher Konfiguration
Danke Michaela (Berlin)
Zitat von @michaela111:
Falls ein Austausch nötig ist - kann man ruhig erneut Windows XP installieren (für diverse Zusatzgeräte gibt es
keine Treiber zu Windows 7) . Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Medistar in Kürze XP abschaffen wird (natürlich
erneut mit hohen Kosten)?
Falls ein Austausch nötig ist - kann man ruhig erneut Windows XP installieren (für diverse Zusatzgeräte gibt es
keine Treiber zu Windows 7) . Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Medistar in Kürze XP abschaffen wird (natürlich
erneut mit hohen Kosten)?
Hallo,
ich habe von verschiedenen Firmen (Dampsoft, Compugroup, Evident) nun schon schriftliche Abkündigungen für XP und 2003 für Mitte 2013 in den Händen.
Und Anfang 2014 ist ja eh schluss damit, da MS den Support einstellt.
Die Hälfte der Praxen die wir ausstatten verwenden XP/2003 weiter die anderen wechseln auf 7/2008.
Stefan
Hallo,
Natürlich läuft das. Ich würde aber ein bischen RAM nachrüsten. Kostet wenig und bringt viel.
Die Datenmenge ändert sich ja nicht und ob SQL oder native DB besagt nur wo die Daten gesucht werden. Die Last wandert gefühlt bei Evident z.B. nur 20% vom Client zum Server.
Allerdings bringt SQL auch Vorteile. Besonders das suchen und zusammensuchen von Daten geht bei vielen Programmen spürbar schneller.
Natürlich läuft das. Ich würde aber ein bischen RAM nachrüsten. Kostet wenig und bringt viel.
Die Datenmenge ändert sich ja nicht und ob SQL oder native DB besagt nur wo die Daten gesucht werden. Die Last wandert gefühlt bei Evident z.B. nur 20% vom Client zum Server.
Zitat von @michaela111:
Weiß jemand, wann der Umstieg auf SQL spätestens erforderlich ist (Medistar macht alles immer total eilig, vielleicht kann man ja noch 2-3 Jahre ohne arbeiten?) ?
Keine Ahnung, aber die werden rechtzeitig (ca. 6 Monate) vorher bescheid sagen und die native DB abkündigen.Weiß jemand, wann der Umstieg auf SQL spätestens erforderlich ist (Medistar macht alles immer total eilig, vielleicht kann man ja noch 2-3 Jahre ohne arbeiten?) ?
Allerdings bringt SQL auch Vorteile. Besonders das suchen und zusammensuchen von Daten geht bei vielen Programmen spürbar schneller.
Hallo,
derzeit ist die SQL Umstellung noch gar nicht erforderlich, und dass es keinen Support für die alte ISAM Datenbank mehr gibt, ist natürlich eine Verkäufer-Aussage. Der eilige Verkäufer will sicherlich auch gleich einen neuen Server verkaufen, der alte ist für die neue Datenbank nämlich meist zu langsam. Die Umstellung aller Anwender wird noch sehr lange dauern, da werden die auch im kommenden Jahr noch gar nicht damit durch sein. Ich kenne viele Anwender, die das Geld für die Umrüstung nicht bezahlen wollen und auch welche, denen man dann auch gesagt hat, dass es doch nicht so elig ist...
Tellie
derzeit ist die SQL Umstellung noch gar nicht erforderlich, und dass es keinen Support für die alte ISAM Datenbank mehr gibt, ist natürlich eine Verkäufer-Aussage. Der eilige Verkäufer will sicherlich auch gleich einen neuen Server verkaufen, der alte ist für die neue Datenbank nämlich meist zu langsam. Die Umstellung aller Anwender wird noch sehr lange dauern, da werden die auch im kommenden Jahr noch gar nicht damit durch sein. Ich kenne viele Anwender, die das Geld für die Umrüstung nicht bezahlen wollen und auch welche, denen man dann auch gesagt hat, dass es doch nicht so elig ist...
Tellie