Erfahrung mit "Whistleblower" Software?
Hi Schwarm,
ich brauche euer Wissen.
Und zwar gibts ja seit kurzem die heiße Diskussion um die "Whistleblower"-Richtlinie.
Heisst, jemand aus dem Unternehmen muss dem Unternehmen Missstände aufzeigen können, ohne dafür Repressalien zu erwarten.
Also Anonym und trotzdem Rückmeldungen erhalten etc.
Da gibt es ellenlange Seiten zu dem Thema.
Habt ihr bereits Erfahrung damit?
Wie habt ihr das umgesetzt?
Was wäre der "Königsweg"? Den es mal wieder nicht gibt..
Gruß
Alex
ich brauche euer Wissen.
Und zwar gibts ja seit kurzem die heiße Diskussion um die "Whistleblower"-Richtlinie.
Heisst, jemand aus dem Unternehmen muss dem Unternehmen Missstände aufzeigen können, ohne dafür Repressalien zu erwarten.
Also Anonym und trotzdem Rückmeldungen erhalten etc.
Da gibt es ellenlange Seiten zu dem Thema.
Habt ihr bereits Erfahrung damit?
Wie habt ihr das umgesetzt?
Was wäre der "Königsweg"? Den es mal wieder nicht gibt..
Gruß
Alex
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 07:12 Uhr
12 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
bei uns ist das über einen externen Anbieter gelöst. Dort erstellt man ein Firmenkonto und bekommt dann eine entsprechende Subdomain.
Wenn man darüber einen Fall eröffnet wird, wird ein sicheres Postfach generiert, bei der man sich mittels Fall-ID und Passwort einloggen kann. So erhält mann dann die Rückmeldungen.
Gruß
bei uns ist das über einen externen Anbieter gelöst. Dort erstellt man ein Firmenkonto und bekommt dann eine entsprechende Subdomain.
Wenn man darüber einen Fall eröffnet wird, wird ein sicheres Postfach generiert, bei der man sich mittels Fall-ID und Passwort einloggen kann. So erhält mann dann die Rückmeldungen.
Gruß
Am Rande:
Beim "Whistleblower" geht es doch nicht darum, innerhalb des Unternehmens Missstände zu melden. Sowas gab es schon immer und nennt sich im Deutschen "Kummerkasten" oder ähnlich.
Beim "Whistleblower" geht es doch eher darum, dass man Missstände nach außen tragen "darf", wenn sie intern ignoriert oder gar forciert werden. Damit dann über den daraus entstehenden Druck von außen die fälligen Veränderungen erwirkt werden.
Oder?
E.
Beim "Whistleblower" geht es doch nicht darum, innerhalb des Unternehmens Missstände zu melden. Sowas gab es schon immer und nennt sich im Deutschen "Kummerkasten" oder ähnlich.
Beim "Whistleblower" geht es doch eher darum, dass man Missstände nach außen tragen "darf", wenn sie intern ignoriert oder gar forciert werden. Damit dann über den daraus entstehenden Druck von außen die fälligen Veränderungen erwirkt werden.
Oder?
E.
integrityline.com
Zitat von @ElCativoGER:
Sieht eher aus wie ein Bewertungsportal für Arbeitgeber.
Wie ich das sehe, nicht das was ich suche.
Sieht eher aus wie ein Bewertungsportal für Arbeitgeber.
Wie ich das sehe, nicht das was ich suche.
War auch eher ironisch gemeint. Hat auch mehr was von "Ich stelle meinen Arbeitgeber an den Pranger".