ESXI 5 auf SSD Ist das Konzept OK?
Hallo Zusammen,
ich möchte gerne für ein kleines Unternehmen folgende Konzeption umsetzen und wollte mal eure Meinung dazu hören!
Eine ESXI-5 Hostmaschine:
- I-7 x4 CPU 3,8
- 32 GB RAM DDR III
- 1 x SSD 300-500 GB
- 2 x Sata3 HDD je 1,5 bis 2 TB
- 1 x Gigabit Lan
- Der ESXI soll auf der SSD installiert werden! Der Rest Platz der SSD-Festplatte wird Datastore-I
- 1 x Sata3 HDD wird zu Datastore-II
- 1 x Sata3 HDD wird zu Intern-Backup
Auf dem ESXI sollen zwei VMs laufen auf Basis von Win-2008 R2
1. Domänen-Controller mit Exchange (DC)
2. Terminal-Server (TS)
Konfiguration der VMs soll in etwa so aussehen:
1. DC:
VM-HDD-I für System auf Datastore-I (SSD)
VM-HDD-II für Daten auf Datastore-II (SATA3)
VM-HDD-III für Backup auf Intern-Backup (SATA3) (50% belegung)
VM-RAM 10 GB
VM-CPU 4 Kerne
2.TS:
VM-HDD-I für System auf Datastore-I (SSD)
VM-HDD-II für Daten auf Datastore-II (SATA3)
VM-HDD-III für Backup auf Intern-Backup (SATA3) (50% belegung)
VM-RAM 10 GB
VM-CPU 4 Kerne
Dem ESXI bleiben so 6 GB RAM um vernünftig zu Arbeiten. Sind die 32 GB RAM zu überdimensioniert und ist das Konzept so OK oder hat jemand eine Anmerkung dazu?
ich möchte gerne für ein kleines Unternehmen folgende Konzeption umsetzen und wollte mal eure Meinung dazu hören!
Eine ESXI-5 Hostmaschine:
- I-7 x4 CPU 3,8
- 32 GB RAM DDR III
- 1 x SSD 300-500 GB
- 2 x Sata3 HDD je 1,5 bis 2 TB
- 1 x Gigabit Lan
- Der ESXI soll auf der SSD installiert werden! Der Rest Platz der SSD-Festplatte wird Datastore-I
- 1 x Sata3 HDD wird zu Datastore-II
- 1 x Sata3 HDD wird zu Intern-Backup
Auf dem ESXI sollen zwei VMs laufen auf Basis von Win-2008 R2
1. Domänen-Controller mit Exchange (DC)
2. Terminal-Server (TS)
Konfiguration der VMs soll in etwa so aussehen:
1. DC:
VM-HDD-I für System auf Datastore-I (SSD)
VM-HDD-II für Daten auf Datastore-II (SATA3)
VM-HDD-III für Backup auf Intern-Backup (SATA3) (50% belegung)
VM-RAM 10 GB
VM-CPU 4 Kerne
2.TS:
VM-HDD-I für System auf Datastore-I (SSD)
VM-HDD-II für Daten auf Datastore-II (SATA3)
VM-HDD-III für Backup auf Intern-Backup (SATA3) (50% belegung)
VM-RAM 10 GB
VM-CPU 4 Kerne
Dem ESXI bleiben so 6 GB RAM um vernünftig zu Arbeiten. Sind die 32 GB RAM zu überdimensioniert und ist das Konzept so OK oder hat jemand eine Anmerkung dazu?
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39 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
1) Überleg dir ob du nicht besser einen Marken Server (IBM, HP) kauft. Damit hast du im Endeffekt weniger Sorgen.
2) Ein i7 ist keine Server CPU. Und auch der hohe Takt bringt dir mit diesem Gebiet nicht wirklich etwas.
3) HDDs ohne RAID sind ein NoGo im Serverberreich.
4) Sind das MLC SSDs?
5) Sind das für 24/7 freigegebene HDDs? Meiner Meinung nach hat in einem Server auch nur SAS HDDs was verloren.
6) Warum den Esx nicht auf einem USB Stick?
7) Je nach Exchange Version, User Anzahl und User Verhalten wird dir der Speicher mit 10GB knapp werden.
8) Exchange auf einem DC ist nich supportet!
Gruß
1) Überleg dir ob du nicht besser einen Marken Server (IBM, HP) kauft. Damit hast du im Endeffekt weniger Sorgen.
2) Ein i7 ist keine Server CPU. Und auch der hohe Takt bringt dir mit diesem Gebiet nicht wirklich etwas.
3) HDDs ohne RAID sind ein NoGo im Serverberreich.
4) Sind das MLC SSDs?
5) Sind das für 24/7 freigegebene HDDs? Meiner Meinung nach hat in einem Server auch nur SAS HDDs was verloren.
6) Warum den Esx nicht auf einem USB Stick?
7) Je nach Exchange Version, User Anzahl und User Verhalten wird dir der Speicher mit 10GB knapp werden.
8) Exchange auf einem DC ist nich supportet!
Gruß
Hallo,
irgendwie fehlt mir das Raid.
Zudem den ESX auf ner SSD finde ich etwas sinnlos.
Und das ganze hört sich mir zu sehr nach Consumer Hardware an.
Ach 10 GB Ram für nen DC braucht's auch nicht unbedingt fall's er nicht's anderes macht.
Und das mit dem Backup innerhalb der VM auf eine Virtuelle Platte währ mir jetzt so auch nicht grade eingefallen.
irgendwie fehlt mir das Raid.
Zudem den ESX auf ner SSD finde ich etwas sinnlos.
Und das ganze hört sich mir zu sehr nach Consumer Hardware an.
Ach 10 GB Ram für nen DC braucht's auch nicht unbedingt fall's er nicht's anderes macht.
Und das mit dem Backup innerhalb der VM auf eine Virtuelle Platte währ mir jetzt so auch nicht grade eingefallen.
Hi,
zu deinen Punkten will ich noch hinzufügen, dass SAS zwar wünschenswert ist, das aber der einzige Punkt ist, wo man vernünftig Geld sparen kann (= SATA3-Platten @ 10k rpm mit entsprechendem Mainboard und 247/7-Freigabe). Aber ansonsten hast du Recht, für alles größere ist SAS wesentlich besser. Das merke ich auch bei unserem Hyper-V-Host hier, der sich mit den SATA-Platten doch etwas quält.
Abgesehen davon würde mich die Stromversorgung noch interessieren; Redundantes Netzteil oder USV? Sicherung innerhalb der VM ist eigentlich generell keine gute Idee. Mit einmal gbit-Lan wirst du auf Dauer auch nicht glücklich werden - kann dein Board VLANs? Wie siehts mit dem RAM aus - ECC?
@zeroblue2005:
Die Leistung wird übrigens nicht berauschend sein, deine CPU ist kein echter Achtkerner, sondern hat nur HT. Wenn du wirklich Leistung willst, sieh dir die Intel Xeon E5-Reihe an, die ist halt teuer. Ich habe auch mit den Opertons von AMD brauchbare Erfahrungen gemacht. Wenn du wirklich selber basteln willst, schau, dass du ein wirkliches Servermotherboard bekommst, da gibts dann RAID und entsprechende Verwaltungstools gleich mit dazu. Das was du da aufzählst sieht nämlich, wie wiesi200 schon sagte, sehr nach Consumerhardware aus und die ist hier absolut fehl am Platze.
zu deinen Punkten will ich noch hinzufügen, dass SAS zwar wünschenswert ist, das aber der einzige Punkt ist, wo man vernünftig Geld sparen kann (= SATA3-Platten @ 10k rpm mit entsprechendem Mainboard und 247/7-Freigabe). Aber ansonsten hast du Recht, für alles größere ist SAS wesentlich besser. Das merke ich auch bei unserem Hyper-V-Host hier, der sich mit den SATA-Platten doch etwas quält.
Abgesehen davon würde mich die Stromversorgung noch interessieren; Redundantes Netzteil oder USV? Sicherung innerhalb der VM ist eigentlich generell keine gute Idee. Mit einmal gbit-Lan wirst du auf Dauer auch nicht glücklich werden - kann dein Board VLANs? Wie siehts mit dem RAM aus - ECC?
@zeroblue2005:
Die Leistung wird übrigens nicht berauschend sein, deine CPU ist kein echter Achtkerner, sondern hat nur HT. Wenn du wirklich Leistung willst, sieh dir die Intel Xeon E5-Reihe an, die ist halt teuer. Ich habe auch mit den Opertons von AMD brauchbare Erfahrungen gemacht. Wenn du wirklich selber basteln willst, schau, dass du ein wirkliches Servermotherboard bekommst, da gibts dann RAID und entsprechende Verwaltungstools gleich mit dazu. Das was du da aufzählst sieht nämlich, wie wiesi200 schon sagte, sehr nach Consumerhardware aus und die ist hier absolut fehl am Platze.
Hallo,
einen i7 als Server-CPU für Virtualisierung verwenden sehe ich zum ersten mal. Ich würde da lieber einen "echten" Servercpu (Xeon) verwenden. Soviel kostet der auch nicht mehr. Ein Server ohne raid sollte es nicht geben. Einen Virtualisierungshost schon gar nicht.
Zum Thema Backup auf interne HDD sage ich nur: Was machst Du wenn die Kiste brennt?
Alles in allem würde ich mir diese Konfig nicht antun, auch nicht für ein Kleinstunternehmen. Qualität kostet Geld und wenn der Kunde nicht bereit ist für die passende Lösung entsprechend zu zahlen lieber kein Projekt.
Was spricht gegen einen SBS mit premium addon und auf *separater* hardware einen Terminalserver. RDS-Cal´s werden ja eh zusätzlich benötigt und dann reichen sata Platten locker aus (bei geringer Benutzeranzahl).
Viele Grüße
ml
einen i7 als Server-CPU für Virtualisierung verwenden sehe ich zum ersten mal. Ich würde da lieber einen "echten" Servercpu (Xeon) verwenden. Soviel kostet der auch nicht mehr. Ein Server ohne raid sollte es nicht geben. Einen Virtualisierungshost schon gar nicht.
Zum Thema Backup auf interne HDD sage ich nur: Was machst Du wenn die Kiste brennt?
Alles in allem würde ich mir diese Konfig nicht antun, auch nicht für ein Kleinstunternehmen. Qualität kostet Geld und wenn der Kunde nicht bereit ist für die passende Lösung entsprechend zu zahlen lieber kein Projekt.
Was spricht gegen einen SBS mit premium addon und auf *separater* hardware einen Terminalserver. RDS-Cal´s werden ja eh zusätzlich benötigt und dann reichen sata Platten locker aus (bei geringer Benutzeranzahl).
Viele Grüße
ml
Hallo zeroblue2005,
noch eine Anmerkung zum ESXi.
VMware sagt min 2 GB empfiehlt aber 8GB. Das wären bei dir dann schon mal 2GB zuwenig.
Quelle: http://www.vmware.com/products/datacenter-virtualization/vsphere-hyperv ...
Wenn es wenig kosten soll, dann mal eine ganz andere Idee.
Schau mal bei Firmen wie quattroM vorbei und kaufe dir da einen älteren aber richtigen Server für kleines Geld.
Da hast du dann Raid Controller und Festplatten mit dabei. Für deinen Kunden kannst du dir noch ein paar Ersatzteile dazu kaufen, zur Sicherheit.
grüße vom it-frosch
noch eine Anmerkung zum ESXi.
VMware sagt min 2 GB empfiehlt aber 8GB. Das wären bei dir dann schon mal 2GB zuwenig.
Quelle: http://www.vmware.com/products/datacenter-virtualization/vsphere-hyperv ...
Wenn es wenig kosten soll, dann mal eine ganz andere Idee.
Schau mal bei Firmen wie quattroM vorbei und kaufe dir da einen älteren aber richtigen Server für kleines Geld.
Da hast du dann Raid Controller und Festplatten mit dabei. Für deinen Kunden kannst du dir noch ein paar Ersatzteile dazu kaufen, zur Sicherheit.
grüße vom it-frosch
Also die VM Profitiert natürlich von der SSD. Den ESXi drauf zu installieren hat aber 0 Sinn.
Nur eine Vernünftige SSD die für den Serverbetrieb geeignet ist kostet jenseits von gut und böse.
Denn wenn da nicht SCL Chip's verbaut sind dann sind die regelmäßig hin und da du auch noch auf ein RAID verzichtest wird das ein riesen Spaß mit deinem Exchange.
Zum anderen dein Exchange würde mehr davon Profitieren wenn die Daten/Datenbank auf der SSD liegen und nicht auf den SATA.
Das OS hat eigentlich nur beim Booten richtig was davon. Und wie oft passiert das bei nem Server schon?
Ein ernst gemeinter Rat. Verbau 4 SAS Platten im Raid 10 mit nem kleinen LSI Controller und mach die Sicherung irgendwo anders hin.
Nur eine Vernünftige SSD die für den Serverbetrieb geeignet ist kostet jenseits von gut und böse.
Denn wenn da nicht SCL Chip's verbaut sind dann sind die regelmäßig hin und da du auch noch auf ein RAID verzichtest wird das ein riesen Spaß mit deinem Exchange.
Zum anderen dein Exchange würde mehr davon Profitieren wenn die Daten/Datenbank auf der SSD liegen und nicht auf den SATA.
Das OS hat eigentlich nur beim Booten richtig was davon. Und wie oft passiert das bei nem Server schon?
Ein ernst gemeinter Rat. Verbau 4 SAS Platten im Raid 10 mit nem kleinen LSI Controller und mach die Sicherung irgendwo anders hin.
Hallo,
alles, was hier zu Deiner Konfiguration kritisch angemerkt wurde, ist durchaus richtig (kein RAID, kein externes Backup, Consumer-Hardware).
Zu Deiner SSD-Frage muß ich Dir aber Recht geben.
Ohne SSD bemüht man sich normalerweise, möglichst viele SAS-Spindeln in einem RAID 5,6 oder 10 zu bündeln, um auf Tempo zu kommen. Du willst das Betriebssystem der virtuellen Maschinen jeweils im SSD-Storage anlegen und nur die virtuellen Datenplatten auf S-ATA. Das bringt auf jeden Fall was, vor allen Dingen bei der Zugriffszeit, aber auch beim Datenfluss. Selbst 4 schnelle SAS-Spindeln im RAID 5 werden nie so schnell sein wie eine aktuelle, schnelle SSD.
Solltest aber SSDs nehmen, die für Server gedacht sind.
Und um nochmal auf das Thema "RAID" zu kommen: Auch SSDs können in einem RAID gebündelt werden, ich würde in jedem Fall zwei SSDs im RAID 1 (einfacher Spiegel) verwenden. Bei einem vernünftigen Raidcontroller gibt's dabei auch keinen allzu schmerzhaften Perfromanceverlust.
Und das mit dem externen Backup (anstatt auf nur eine interne Platte) würde ich mir an Deiner Stelle auch nochmal überlegen. Ohne externes Backup bist Du im Falle von Feuer od. Diebstahl sowas von im Eimer, das ist unsäglich.
Grüße
von
departure
alles, was hier zu Deiner Konfiguration kritisch angemerkt wurde, ist durchaus richtig (kein RAID, kein externes Backup, Consumer-Hardware).
Zu Deiner SSD-Frage muß ich Dir aber Recht geben.
Ohne SSD bemüht man sich normalerweise, möglichst viele SAS-Spindeln in einem RAID 5,6 oder 10 zu bündeln, um auf Tempo zu kommen. Du willst das Betriebssystem der virtuellen Maschinen jeweils im SSD-Storage anlegen und nur die virtuellen Datenplatten auf S-ATA. Das bringt auf jeden Fall was, vor allen Dingen bei der Zugriffszeit, aber auch beim Datenfluss. Selbst 4 schnelle SAS-Spindeln im RAID 5 werden nie so schnell sein wie eine aktuelle, schnelle SSD.
Solltest aber SSDs nehmen, die für Server gedacht sind.
Und um nochmal auf das Thema "RAID" zu kommen: Auch SSDs können in einem RAID gebündelt werden, ich würde in jedem Fall zwei SSDs im RAID 1 (einfacher Spiegel) verwenden. Bei einem vernünftigen Raidcontroller gibt's dabei auch keinen allzu schmerzhaften Perfromanceverlust.
Und das mit dem externen Backup (anstatt auf nur eine interne Platte) würde ich mir an Deiner Stelle auch nochmal überlegen. Ohne externes Backup bist Du im Falle von Feuer od. Diebstahl sowas von im Eimer, das ist unsäglich.
Grüße
von
departure
Backup! Ich weiss das kam hier nicht rüber, ...>
1. Backup auf VM-HDD ist nur eine Interne Sicherung
2. Via USB-HDDs für Mo-Fr werden die Daten noch mal extern ausgelagert
3. Gibt es jede Nacht noch mal ein S-FTP Backup der wichtigsten Daten als Inkrementelles Backup
Hätts' es mal früher gesagt, wäre tatsächlich auch niemand darauf eingegangen. So hat es: "Backup auf 'ner internen Platte, hä?" ausgelöst.1. Backup auf VM-HDD ist nur eine Interne Sicherung
2. Via USB-HDDs für Mo-Fr werden die Daten noch mal extern ausgelagert
3. Gibt es jede Nacht noch mal ein S-FTP Backup der wichtigsten Daten als Inkrementelles Backup
Gutes Gelingen für Dein weiteres Vorhaben!
Grüße
von
departure
Hallo
ich hab schon mal ein änliches system gebaut wie du es vor hast. Als erstes würde ich auf jeden fall ein server Board mit einem xeon cpu nehmen.
Als esxi bootmedium würde ich ein USB Stick nehmen (aber nicht den langsamsten) das os hat nur ca. 800MB kann auch etwas mehr sein. Eine SSD würde ich als cach nutzen bringt mehr als das OS drauf zu installieren. Dann gibt es zwei Möglichkeiten eine Grosse Patte (Raid 5) für alle VM´s oder für jedes OS eine Platte (vorzugsweise Raid). Bei der zweiten Variante ist es sogar möglich die platten direct anzusprechen ohne das es virtuelle platte erstellt werden muss. Vorteil davon ist das fals eine platte mal ausfehlt ist nur ein VM betroffen. Aber das ist Geschmacks sache.
MFG
ich hab schon mal ein änliches system gebaut wie du es vor hast. Als erstes würde ich auf jeden fall ein server Board mit einem xeon cpu nehmen.
Als esxi bootmedium würde ich ein USB Stick nehmen (aber nicht den langsamsten) das os hat nur ca. 800MB kann auch etwas mehr sein. Eine SSD würde ich als cach nutzen bringt mehr als das OS drauf zu installieren. Dann gibt es zwei Möglichkeiten eine Grosse Patte (Raid 5) für alle VM´s oder für jedes OS eine Platte (vorzugsweise Raid). Bei der zweiten Variante ist es sogar möglich die platten direct anzusprechen ohne das es virtuelle platte erstellt werden muss. Vorteil davon ist das fals eine platte mal ausfehlt ist nur ein VM betroffen. Aber das ist Geschmacks sache.
MFG
aus interesse...
wer der vorredner, welche auf proprietäre server-hardware bauen, hat schon einmal ordentliche consumer hardware zumindest getestet?
aktuell z.b. socket 2011, sandy bridge-e hexacores mit ht. speicher bis 64gb. usb3, sata3, massig pci-e slots. etabliert, läuft auch noch bei 30° und die kernkomponenten gibts für rund 1000 euro. wieviel hardware bekommt man sonst bei den distributoren fürs geld?
und beim threadersteller drängt sich mir die frage auf zu welchen konditionen er dieses projekt angreifen und pflegen will. denn ein server ohne raid geht mal gar nicht! wenn der kunde der festen überzeugung ist, dass ein verlust von 24 stunden vertretbar wäre, dann rechne dem kunden einmal einer vor wieviel ihn ein solcher ausfall an serviceleistung und vor allen dingen der ausfall an mannstunden seiner mitarbeiter kosten könnte. wie ml geschrieben hat...lieber kein projekt als ein solches.
wie dem auch sei. ich hab einige dieser server unter qemu/kvm laufen und habe zumeist raptoren verbaut. das reicht in einem fall (2x2 600gb an lsi) auch stressfrei für 25 windows 7 vms ohne spürbare verzögerungen bei der arbeit mit office oder acrobat und wenn mal die hardware nicht mehr ausreicht, geht der controller mitsamt platten in neue hardware. 5 minuten config und läuft. consumer hardware sei dank!
und zum thema ssds...auch mlc sind zuverlässig. schlicht und ergreifend sauschnell und bei 1€/gb nicht mehr besonders teuer. stapelbar und kalt! wer über funktionierende (!!) backups und redundanz verfügt, braucht sich imho kaum sorgen machen und geht jetzt wie ich an den badesee.
wer der vorredner, welche auf proprietäre server-hardware bauen, hat schon einmal ordentliche consumer hardware zumindest getestet?
aktuell z.b. socket 2011, sandy bridge-e hexacores mit ht. speicher bis 64gb. usb3, sata3, massig pci-e slots. etabliert, läuft auch noch bei 30° und die kernkomponenten gibts für rund 1000 euro. wieviel hardware bekommt man sonst bei den distributoren fürs geld?
und beim threadersteller drängt sich mir die frage auf zu welchen konditionen er dieses projekt angreifen und pflegen will. denn ein server ohne raid geht mal gar nicht! wenn der kunde der festen überzeugung ist, dass ein verlust von 24 stunden vertretbar wäre, dann rechne dem kunden einmal einer vor wieviel ihn ein solcher ausfall an serviceleistung und vor allen dingen der ausfall an mannstunden seiner mitarbeiter kosten könnte. wie ml geschrieben hat...lieber kein projekt als ein solches.
wie dem auch sei. ich hab einige dieser server unter qemu/kvm laufen und habe zumeist raptoren verbaut. das reicht in einem fall (2x2 600gb an lsi) auch stressfrei für 25 windows 7 vms ohne spürbare verzögerungen bei der arbeit mit office oder acrobat und wenn mal die hardware nicht mehr ausreicht, geht der controller mitsamt platten in neue hardware. 5 minuten config und läuft. consumer hardware sei dank!
und zum thema ssds...auch mlc sind zuverlässig. schlicht und ergreifend sauschnell und bei 1€/gb nicht mehr besonders teuer. stapelbar und kalt! wer über funktionierende (!!) backups und redundanz verfügt, braucht sich imho kaum sorgen machen und geht jetzt wie ich an den badesee.
Für den was du raus gesucht hast gibt's ne Batterie als Option
Schau dir eftl. auch mal den an MegaRAID SAS 9260CV-4i
Der hätte nen kleinen Flash Speicher drauf was das Batteriepack überflüssig macht.
http://www.lsi.com/channel/germany/products/storagecomponents/Pages/Cac ...
Schau dir eftl. auch mal den an MegaRAID SAS 9260CV-4i
Der hätte nen kleinen Flash Speicher drauf was das Batteriepack überflüssig macht.
http://www.lsi.com/channel/germany/products/storagecomponents/Pages/Cac ...