Eure Visionen für Euren "(Post)-Corona" Betrieb
Hallo,
unsere Institutsleitung bzw. die entsprechende Fachgruppe planen bei uns ein "Digitalisierungs-Brainstorming-Workshop" in den nächsten Wochen.
Die Aufgabe ist digitale Zukunftsvisionen zu erarbeiten und Lösungsansätze aufzuzeichnen.
Also "wo sehe ich die Institut in den nächsten 5-10" Jahren und wie kann ich "den Laden" - auch wenn die C19-Welle Nr. 22 kommt - möglichst effizient führen.
1. Wir müssen nicht so richtig auf Geld schauen
2. Alle Ideen werden berücksichtigt (eben Brainstorming)
3. Die Lösung soll DSGVO-Konform sein
Auch wir "Die IT" soll natürlich Inputs liefern. Primär geht es der Leitung natürlich um die Herausforderungen um "Covid". Der Ansatz ist aber Digitalisierung als solche - auch in Anbetracht der DSGVO - konsequent bis zu Ende zu denken.
Aktuelle IT-Überlegungen:
1. Kurzfristig sollen alle Mitarbeiter (ca. 130) hochwertigen Notebooks, Headsets und Kameras haben (Budget ist soweit da ...)
2. alle Besprechungsräume sollen für Hybrid-Konferenzen vorbereitet sein (also 360° Kamera, Beamer, Mikrofon)
3. Mitarbeiter, die Videokonferenzen "hosten" sollen eine externe Schulung als Moderatoren bekommen. (Schulung ist mehr oder weniger organisiert)
4. wir sollen unsere internen Server erweitern, damit wir eigene Privat-Cloud aufsetzen können oder nach EU-internen Lösungen suchen.
5. Lizenzen für Partizipationsprojekte wurden gekauft (Howspace) um die digitalen Kommunikation der Gruppen zu erleichtern.
6. Wir sollen Arbeitsgruppen bilden, die analogen Prozesse aufspüren und nach digitalen Alternativen suchen (einfache Beispiele sind Urlaubsantrag oder Inventarisierung, usw. )
7. alle kaufmännische Prozesse sollen in SAP abgebildet werden (wobei wir als ein Institut von vielen) darauf kaum Einfluß haben.)
8. Wir sollen Uni-intern die Initiative ergreifen und Prozesse wo Druck auf Papier oder persönliche Unterschriften noch notwendig sind, elimieren. (z. B. PDF A Unterlagen mit Zert.)
9. als Vision sollen wir in der Lage sein bei Bedarf weitgehend ohne Bürogebäude und persönliches Treffen arbeiten zu können.
Das sind bei uns die groben Züge.
Was sind eure Visionen für den jeweiligen Betrieb?
Wie viel "Spielraum" bekommt ihr für die Umsetzung?
Gr. I.
unsere Institutsleitung bzw. die entsprechende Fachgruppe planen bei uns ein "Digitalisierungs-Brainstorming-Workshop" in den nächsten Wochen.
Die Aufgabe ist digitale Zukunftsvisionen zu erarbeiten und Lösungsansätze aufzuzeichnen.
Also "wo sehe ich die Institut in den nächsten 5-10" Jahren und wie kann ich "den Laden" - auch wenn die C19-Welle Nr. 22 kommt - möglichst effizient führen.
1. Wir müssen nicht so richtig auf Geld schauen
2. Alle Ideen werden berücksichtigt (eben Brainstorming)
3. Die Lösung soll DSGVO-Konform sein
Auch wir "Die IT" soll natürlich Inputs liefern. Primär geht es der Leitung natürlich um die Herausforderungen um "Covid". Der Ansatz ist aber Digitalisierung als solche - auch in Anbetracht der DSGVO - konsequent bis zu Ende zu denken.
Aktuelle IT-Überlegungen:
1. Kurzfristig sollen alle Mitarbeiter (ca. 130) hochwertigen Notebooks, Headsets und Kameras haben (Budget ist soweit da ...)
2. alle Besprechungsräume sollen für Hybrid-Konferenzen vorbereitet sein (also 360° Kamera, Beamer, Mikrofon)
3. Mitarbeiter, die Videokonferenzen "hosten" sollen eine externe Schulung als Moderatoren bekommen. (Schulung ist mehr oder weniger organisiert)
4. wir sollen unsere internen Server erweitern, damit wir eigene Privat-Cloud aufsetzen können oder nach EU-internen Lösungen suchen.
5. Lizenzen für Partizipationsprojekte wurden gekauft (Howspace) um die digitalen Kommunikation der Gruppen zu erleichtern.
6. Wir sollen Arbeitsgruppen bilden, die analogen Prozesse aufspüren und nach digitalen Alternativen suchen (einfache Beispiele sind Urlaubsantrag oder Inventarisierung, usw. )
7. alle kaufmännische Prozesse sollen in SAP abgebildet werden (wobei wir als ein Institut von vielen) darauf kaum Einfluß haben.)
8. Wir sollen Uni-intern die Initiative ergreifen und Prozesse wo Druck auf Papier oder persönliche Unterschriften noch notwendig sind, elimieren. (z. B. PDF A Unterlagen mit Zert.)
9. als Vision sollen wir in der Lage sein bei Bedarf weitgehend ohne Bürogebäude und persönliches Treffen arbeiten zu können.
Das sind bei uns die groben Züge.
Was sind eure Visionen für den jeweiligen Betrieb?
Wie viel "Spielraum" bekommt ihr für die Umsetzung?
Gr. I.
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18 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @istike2:
[...]
Was sind eure Visionen für den jeweiligen Betrieb?
Wie viel "Spielraum" bekommt ihr für die Umsetzung?
Gr. I.
[...]
Was sind eure Visionen für den jeweiligen Betrieb?
Wie viel "Spielraum" bekommt ihr für die Umsetzung?
Gr. I.
Fast alle werden wieder ins Büro müssen.
Spielraum? Als ITler? Wie jetzt?
Das ist ja Einfach
Archer prophezeit: Das einzig Stabile ist die Veränderung. Und keiner kopuliert so schön, wie das echte harte Leben.
Gruß
Archer
Archer prophezeit: Das einzig Stabile ist die Veränderung. Und keiner kopuliert so schön, wie das echte harte Leben.
Gruß
Archer
@istike2:
Hallo.
"Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen" - Helmut Schmidt, unbekannten Datums.
Hhmmm, ich glaub ich mach 'nen eigenen Thread auf, einziger Unterschied: Wir müssen so richtig auf's Geld schauen, suchen aber einen Sponsor für "Geld-spielt-keine-Rolle"-Projekte.
Und nun ernsthaft:
- erst die SARS-CoV-2-Pandemie hat auch uns gezeigt, was hinsichtlich Videokonferenz, Webinar & Co. so alles möglich ist - und was nicht
- wir rechnen kurz- bis mittelfristig, auch ohne SARS-CoV-2-Pandemie, damit, daß an allen stationären PCs in den Büros entweder externe Lautsprecher angeschlossen, oder endlich mal die in den Monitoren eingebauten Lautsprecher per 3.5"-Stereo-Audio-Jack verkabelt werden
- wir rechnen kurz- bis mittelfristig, auch ohne SARS-CoV-2-Pandemie, damit, daß an allen stationären PC-Arbeitsplätzen in den Büros Full-HD-Webcams mit eingebautem Mikrofon an den Bildschirmen hängen werden
- wir rechnen kurz- bis mittelfristig, auch ohne SARS-CoV-2-Pandemie, damit, daß an allen stationären PC-Arbeitsplätzen in den Büros Stereo-Headsets zur Verfügung stehen
- wir sehen keine größere Beschaffung von Mobilgeräten (Notebooks, Laptops) am Horizont, wir brauchen unsere Büros fast ausnahmslos, dauerhaftes Home-Office ist nur bei wenigen, ausgesuchten Stellen möglich
- vom papierlosen Büro sind wir Lichtjahre entfernt, wir sind einfach noch nicht soweit, was teilweise auch an unseren Softwarelieferanten liegt
- Besprechungsräume werden technisch genauso ertüchtigt wie die Büros (herausragend waren da bislang eher Whiteboard und Flipchart)
- zur Digitalisierung von Registratur (häufig aufzusuchen) und Archiv fehlt ein Konzept, für das niemand Zeit hat - und das Geld
- finanzieller Spielraum nichts bis wenig, für die paar Kameras, Headsets und Lautsprecher wird's aber reichen
Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Viele Grüße
von
departure69
Hallo.
Was sind eure Visionen für den jeweiligen Betrieb?
"Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen" - Helmut Schmidt, unbekannten Datums.
Wir müssen nicht so richtig auf Geld schauen
Hhmmm, ich glaub ich mach 'nen eigenen Thread auf, einziger Unterschied: Wir müssen so richtig auf's Geld schauen, suchen aber einen Sponsor für "Geld-spielt-keine-Rolle"-Projekte.
Und nun ernsthaft:
- erst die SARS-CoV-2-Pandemie hat auch uns gezeigt, was hinsichtlich Videokonferenz, Webinar & Co. so alles möglich ist - und was nicht
- wir rechnen kurz- bis mittelfristig, auch ohne SARS-CoV-2-Pandemie, damit, daß an allen stationären PCs in den Büros entweder externe Lautsprecher angeschlossen, oder endlich mal die in den Monitoren eingebauten Lautsprecher per 3.5"-Stereo-Audio-Jack verkabelt werden
- wir rechnen kurz- bis mittelfristig, auch ohne SARS-CoV-2-Pandemie, damit, daß an allen stationären PC-Arbeitsplätzen in den Büros Full-HD-Webcams mit eingebautem Mikrofon an den Bildschirmen hängen werden
- wir rechnen kurz- bis mittelfristig, auch ohne SARS-CoV-2-Pandemie, damit, daß an allen stationären PC-Arbeitsplätzen in den Büros Stereo-Headsets zur Verfügung stehen
- wir sehen keine größere Beschaffung von Mobilgeräten (Notebooks, Laptops) am Horizont, wir brauchen unsere Büros fast ausnahmslos, dauerhaftes Home-Office ist nur bei wenigen, ausgesuchten Stellen möglich
- vom papierlosen Büro sind wir Lichtjahre entfernt, wir sind einfach noch nicht soweit, was teilweise auch an unseren Softwarelieferanten liegt
- Besprechungsräume werden technisch genauso ertüchtigt wie die Büros (herausragend waren da bislang eher Whiteboard und Flipchart)
- zur Digitalisierung von Registratur (häufig aufzusuchen) und Archiv fehlt ein Konzept, für das niemand Zeit hat - und das Geld
- finanzieller Spielraum nichts bis wenig, für die paar Kameras, Headsets und Lautsprecher wird's aber reichen
Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Viele Grüße
von
departure69
Das grundsätzliche Problem liegt ja ganz woanders.
Man kann sicher alles digitalisieren, aber es wird langfristig nicht funktionieren.
Der Mensch ist ein Herdentier, ohne Miteinander und Sozialleben funktioniert er nicht und das kann man
nicht in Bits und Bytes packen. Ohne persönlichen Austausch, ohne Geselligkeit, ohne Smalltalk und Kollegen
verkümmert man. Ich brauche mich nur umgucken. Ich habe Freunde, die seit einem Jahr im Home Office hocken
und seitdem keinen Kunden und keinen Kollegen mehr persönlich gesehen haben. Die hängen alle durch, ohne
Ausnahme.
Man kann sicher alles digitalisieren, aber es wird langfristig nicht funktionieren.
Der Mensch ist ein Herdentier, ohne Miteinander und Sozialleben funktioniert er nicht und das kann man
nicht in Bits und Bytes packen. Ohne persönlichen Austausch, ohne Geselligkeit, ohne Smalltalk und Kollegen
verkümmert man. Ich brauche mich nur umgucken. Ich habe Freunde, die seit einem Jahr im Home Office hocken
und seitdem keinen Kunden und keinen Kollegen mehr persönlich gesehen haben. Die hängen alle durch, ohne
Ausnahme.
Zitat von @istike2:
Hallo,
unsere Institutsleitung bzw. die entsprechende Fachgruppe planen bei uns ein "Digitalisierungs-Brainstorming-Workshop" in den nächsten Wochen.
Die Aufgabe ist digitale Zukunftsvisionen zu erarbeiten und Lösungsansätze aufzuzeichnen.
Also "wo sehe ich die Institut in den nächsten 5-10" Jahren und wie kann ich "den Laden" - auch wenn die C19-Welle Nr. 22 kommt - möglichst effizient führen.
1. Wir müssen nicht so richtig auf Geld schauen
2. Alle Ideen werden berücksichtigt (eben Brainstorming)
3. Die Lösung soll DSGVO-Konform sein
Auch wir "Die IT" soll natürlich Inputs liefern. Primär geht es der Leitung natürlich um die Herausforderungen um "Covid". Der Ansatz ist aber Digitalisierung als solche - auch in Anbetracht der DSGVO - konsequent bis zu Ende zu denken.
Aktuelle IT-Überlegungen:
1. Kurzfristig sollen alle Mitarbeiter (ca. 130) hochwertigen Notebooks, Headsets und Kameras haben (Budget ist soweit da ...)
Hallo,
unsere Institutsleitung bzw. die entsprechende Fachgruppe planen bei uns ein "Digitalisierungs-Brainstorming-Workshop" in den nächsten Wochen.
Die Aufgabe ist digitale Zukunftsvisionen zu erarbeiten und Lösungsansätze aufzuzeichnen.
Also "wo sehe ich die Institut in den nächsten 5-10" Jahren und wie kann ich "den Laden" - auch wenn die C19-Welle Nr. 22 kommt - möglichst effizient führen.
1. Wir müssen nicht so richtig auf Geld schauen
2. Alle Ideen werden berücksichtigt (eben Brainstorming)
3. Die Lösung soll DSGVO-Konform sein
Auch wir "Die IT" soll natürlich Inputs liefern. Primär geht es der Leitung natürlich um die Herausforderungen um "Covid". Der Ansatz ist aber Digitalisierung als solche - auch in Anbetracht der DSGVO - konsequent bis zu Ende zu denken.
Aktuelle IT-Überlegungen:
1. Kurzfristig sollen alle Mitarbeiter (ca. 130) hochwertigen Notebooks, Headsets und Kameras haben (Budget ist soweit da ...)
Wo soll ich das Angebot hinschicken.
2. alle Besprechungsräume sollen für Hybrid-Konferenzen vorbereitet sein (also 360° Kamera, Beamer, Mikrofon)
Dito.
3. Mitarbeiter, die Videokonferenzen "hosten" sollen eine externe Schulung als Moderatoren bekommen. (Schulung ist mehr oder weniger organisiert)
Dito.
4. wir sollen unsere internen Server erweitern, damit wir eigene Privat-Cloud aufsetzen können oder nach EU-internen Lösungen suchen.
Dito.
5. Lizenzen für Partizipationsprojekte wurden gekauft (Howspace) um die digitalen Kommunikation der Gruppen zu erleichtern.
Dito.
6. Wir sollen Arbeitsgruppen bilden, die analogen Prozesse aufspüren und nach digitalen Alternativen suchen (einfache Beispiele sind Urlaubsantrag oder Inventarisierung, usw. )
7. alle kaufmännische Prozesse sollen in SAP abgebildet werden (wobei wir als ein Institut von vielen) darauf kaum Einfluß haben.)
8. Wir sollen Uni-intern die Initiative ergreifen und Prozesse wo Druck auf Papier oder persönliche Unterschriften noch notwendig sind, elimieren. (z. B. PDF A Unterlagen mit Zert.)
7. alle kaufmännische Prozesse sollen in SAP abgebildet werden (wobei wir als ein Institut von vielen) darauf kaum Einfluß haben.)
8. Wir sollen Uni-intern die Initiative ergreifen und Prozesse wo Druck auf Papier oder persönliche Unterschriften noch notwendig sind, elimieren. (z. B. PDF A Unterlagen mit Zert.)
Dito.
9. als Vision sollen wir in der Lage sein bei Bedarf weitgehend ohne Bürogebäude und persönliches Treffen arbeiten zu können.
Das sind bei uns die groben Züge.
Was sind eure Visionen für den jeweiligen Betrieb?
Das sind bei uns die groben Züge.
Was sind eure Visionen für den jeweiligen Betrieb?
Euch alles für mehrere Millionen andrehen und dann ausgesorgt haben
Wie viel "Spielraum" bekommt ihr für die Umsetzung?
Als Ein-Mann-Bude braucht man da nicht viel.
Aber das liest sich für mich als ob Steuergeld mit vollen Händen ohnePlan rausgeworfen wird.
lks
huhu lks.
Ich würde das Wortchen "Hochwertig" durch "Anforderungsgerecht" ersetzten.
Damit wird man mehr Spielraum bei der Auswahl der Geräte haben.
Bedenkt man die ungenutzte Rechenpower in Smartphones und Trend zu Web-Schnittstellen. Liegt es auf der Hand, ein USB-C-HDMI-Adapter, Tastatur+Maus und etwas Guacaomle zu etwas nützlichem zusammenzustecken..
Gruß
Archer
Ich würde das Wortchen "Hochwertig" durch "Anforderungsgerecht" ersetzten.
Damit wird man mehr Spielraum bei der Auswahl der Geräte haben.
Bedenkt man die ungenutzte Rechenpower in Smartphones und Trend zu Web-Schnittstellen. Liegt es auf der Hand, ein USB-C-HDMI-Adapter, Tastatur+Maus und etwas Guacaomle zu etwas nützlichem zusammenzustecken..
Gruß
Archer
Zitat von @departure69:
@istike2:
Hallo.
"Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen" - Helmut Schmidt, unbekannten Datums.
Da komme ich gerade her, alles OK bei mir! heutiges Datum @istike2:
Hallo.
Was sind eure Visionen für den jeweiligen Betrieb?
"Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen" - Helmut Schmidt, unbekannten Datums.
departure69
Zitat von @istike2:
Die beste Alternative, die wir gefunden haben waren dauerhafte Konferenzräume, ohne Admin. Diese bleiben auch im leeren Zustand aktiv und kein Hoster, kein Login ist notwendig. Wenn die Kollegen mal plaudern möchten, rufen sie einfach die URL auf, worauf wir Subdomains umgeleitet haben. Es ist also einfacher die Namen der virtuellen Räume zu merken.
Die beste Alternative, die wir gefunden haben waren dauerhafte Konferenzräume, ohne Admin. Diese bleiben auch im leeren Zustand aktiv und kein Hoster, kein Login ist notwendig. Wenn die Kollegen mal plaudern möchten, rufen sie einfach die URL auf, worauf wir Subdomains umgeleitet haben. Es ist also einfacher die Namen der virtuellen Räume zu merken.
Nennt sich IRC und gibt es schon seit Jahrzehnten, sogar Firmen-, Instituts-, Universitäts- oder gar Kontinent-übergreifend.
lks
Ich finds immer wieder geil wie alle "Betriebe" die durch Steuergelder finanziert werden, meinen das Rad neu erfinden zu müssen. Teams ist absolut zu empfehlen und auch ausgereift & sicher. Und dann gibts immer wieder Schulen die dann irgendwas benutzen, was man als ITler noch nie (ich meine wirklich nie) gehört hat.
3CX haben wir vor Jahren rausgeworfen, weil das einfach nur kernschrott war & haben auf Cloud IPT gesetzt. Wie wertvoll das war, hat sich jetzt zu Corona Zeiten gezeigt.
Am Ende will man nur telefonieren & Videokonferenzen abhalten. Das war vor 10 Jahren vielleicht noch ein Projekt wert. Heute sinds nur Lizenzen, Firewall & Politik. Scheitert oft an letzterem in DE.
3CX haben wir vor Jahren rausgeworfen, weil das einfach nur kernschrott war & haben auf Cloud IPT gesetzt. Wie wertvoll das war, hat sich jetzt zu Corona Zeiten gezeigt.
Am Ende will man nur telefonieren & Videokonferenzen abhalten. Das war vor 10 Jahren vielleicht noch ein Projekt wert. Heute sinds nur Lizenzen, Firewall & Politik. Scheitert oft an letzterem in DE.
HI,
dann frage doch mal deine Kollegen aus dem CERN. Diese besitzten teilweise sogar diplomatische Immunität.
Ich finde dies ist eine ganz brauchbare Alternative
Gruß
Archer
dann frage doch mal deine Kollegen aus dem CERN. Diese besitzten teilweise sogar diplomatische Immunität.
Ich finde dies ist eine ganz brauchbare Alternative
Gruß
Archer
Cloud ipt noch nie gehört?
3cx funktioniert nur nicht wenn voip und TK ein Problem ist (funktionell/konzeptionell). Mittlerweile aber auch dazu freundlicher. Cloud pbx braucht das natürlich nur noch rudimentärer.
Tausende Mitarbeiter mit vorherigen 3cx (in premise) Instanzen simpel ins Home Office gebracht.
3cx funktioniert nur nicht wenn voip und TK ein Problem ist (funktionell/konzeptionell). Mittlerweile aber auch dazu freundlicher. Cloud pbx braucht das natürlich nur noch rudimentärer.
Tausende Mitarbeiter mit vorherigen 3cx (in premise) Instanzen simpel ins Home Office gebracht.