Fehler mit DDNS bei Nextcloudpi
Hallo,
ich habe auf meinem Raspberry-Pi OMV5 installiert und benutze Docker. Nun habe ich NextcloudPi als Docker installiert aber beim einrichten des Fernzugriffes im einrichten Menü
bekomme ich über den Reiter NO-IP mit meinen Daten einen Fehler und ich weis nicht was dieser bedeutet. Ich werde einfach nicht schlau. Daten stimmen alle, die habe ich gefühlte 50 mal geprüft.
Das setup für No-IP wird durchgeführt und bei letsencrypt kommt:
certbot: error: argument -m/--email: expected one argument
dann stoppt es.
Daten waren
Domain: Meine subdomain von NO-IP: beispiel.zapto.org
User: Habe beides schon probiert (E-mail und auch den username): beispiel_beispiel@yahoo.de
Passwort: Meinpasswort
Ich hab das setup mit Neuinstallation jetzt schon 8 mal gemacht und alles doppelt und dreifach kontrolliert.
Kann es sein das meine E-mail nicht als ein Argument gesehen wird wegen einem (...)_(...) ?
Könnt ihr mir helfen?
Grüße
Robin
ich habe auf meinem Raspberry-Pi OMV5 installiert und benutze Docker. Nun habe ich NextcloudPi als Docker installiert aber beim einrichten des Fernzugriffes im einrichten Menü
bekomme ich über den Reiter NO-IP mit meinen Daten einen Fehler und ich weis nicht was dieser bedeutet. Ich werde einfach nicht schlau. Daten stimmen alle, die habe ich gefühlte 50 mal geprüft.
Das setup für No-IP wird durchgeführt und bei letsencrypt kommt:
certbot: error: argument -m/--email: expected one argument
dann stoppt es.
Daten waren
Domain: Meine subdomain von NO-IP: beispiel.zapto.org
User: Habe beides schon probiert (E-mail und auch den username): beispiel_beispiel@yahoo.de
Passwort: Meinpasswort
Ich hab das setup mit Neuinstallation jetzt schon 8 mal gemacht und alles doppelt und dreifach kontrolliert.
Kann es sein das meine E-mail nicht als ein Argument gesehen wird wegen einem (...)_(...) ?
Könnt ihr mir helfen?
Grüße
Robin
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11 Kommentare
Neuester Kommentar
Der Certbot meckert und das ist auch kein Wunder, denn für private RFC 1918 IPs hinter einem NAT Router klappt das nicht für NextCloud.
Guckst du hier:
https://bayton.org/docs/nextcloud/installing-nextcloud-on-ubuntu-16-04-l ...
Kapitel: 4.2
Guckst du hier:
https://bayton.org/docs/nextcloud/installing-nextcloud-on-ubuntu-16-04-l ...
Kapitel: 4.2
sowieso mit meiner VPN an meinen Router über mein Heimnetz
Vorbildlich und sehr vernünftig ! 👍Wie könnte ich das am besten lösen?
Du nutzt dann halt eben nur HTTP statt HTTPS. Ist ein Sicherheitsproblem aber wenn du Anderen nur hie und da solche Links schickst und keine hochsensiblen Daten schickst ja tolerabel.Ansonsten müssen die dann halt auch immer auf "akzeptieren" klicken was ja eigentlich auch nicht wirklich ein Problem ist.
Oder muss ich da noch etwas anderes beachten?
Nein. Es ist eine stinknormale NextCloud Installation. Sofern du den Nextcloud Server intern fehlerlos erreichen kannst, kannst du das ja auch via VPN. Der tiefe Sinn eines VPNs ist ja genau der das man von remote genauso arbeitet wie im lokalen Netz. Nur eben sicher und verschlüsselt.Nur für die Kollegen die ohne VPN auf die Kiste zugreifen musst du dann natürlich im davorliegenden Router ein Port Forwarding von TCP 80 und TCP 443 auf die lokale IP des NextCloud Servers einrichten. Logisch, denn ohne das und ohne VPN kämen sie ja sonst niemals durch die NAT Firewall deines Internet Routers.
Auf dem Internet Router musst du dann auch noch den DynDNS Client aktivieren. Und zwar nur am Router, denn der hält ja aktiv die öffentliche IP Adresse am WAN/Internet Port die für den Zugriff von außen auf die NextCloud erforderlich ist.
Mit http(s):<öffentliche_IP> oder http(s):<dyn_dns_hostname> kann dann jeder von von außen problemlos auf deine NextCloud zugreifen inklusive auch der generierten Download Links. Man muss dann nur einmal das selbst generierte Zertifikat abnicken im Browser, da du ja kein offizell signiertes bekommst wegen deiner internen RFC1918 IP
Es ist nichts anderes als simpelstes HTTP(S) Port Forwarding am Router auf die NextCloud IP.
Wie wäre denn dann das richtige vorgehen
Dann musst du deinen Server bei einem Hoster aufstellen oder für ein paar Euro einen billigen vServer irgendwo mieten mit einer offiziellen IP welche dir dann auch ein LetsEncrypt Zertifikat ermöglicht.Für Verwandte und Freunde tut es aber auch ein selbst signiertes. Man hat nur eben immer den extra Klick im Browser das man dem Zertifikat vertraut. Ist ja nun auch keine sooo große Hürde.
Immer gerne.. ! 
Wenn's das denn war bitte dann auch
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
nicht vergessen.
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nicht vergessen.