Festplatte des Providers nutzen
Hallo Gemeinschaft,
wie würdet ihr es sicher gestalten, dass wenn ich die Festplatte meines Internetproviders als Festplattenspeicher für meinen Rechner nutzen wollte.
Alos, dass wenn ich mit dem Rechner ins www gehe, dass dann diesne Bereich einem Laufwerksbuchstaben lokal zuordnen kann.
Lieben Gruss
wie würdet ihr es sicher gestalten, dass wenn ich die Festplatte meines Internetproviders als Festplattenspeicher für meinen Rechner nutzen wollte.
Alos, dass wenn ich mit dem Rechner ins www gehe, dass dann diesne Bereich einem Laufwerksbuchstaben lokal zuordnen kann.
Lieben Gruss
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25 Kommentare
Neuester Kommentar
Bieten die nicht WebDAV an?
Moin,
zunächst einmal: was ist eigentlich dein Plan?
Willst du eine Art DROPBOX nutzen?
Wenn du indes einfach nur einen Teil deiner Daten auch von Unterwegs nutzen möchtest, so wäre das
An der Fritzbox noch fix VPN eingerichtet und die Übertragung der Daten gelingt auch von außerhalb gesichert...
Gruß
em-pie
zunächst einmal: was ist eigentlich dein Plan?
Willst du eine Art DROPBOX nutzen?
Wenn du indes einfach nur einen Teil deiner Daten auch von Unterwegs nutzen möchtest, so wäre das
... oder macht es generell mehr Sinn an die Fritzbox eine NAS Platte anzuschliessen - und diese FB dann von ausserhab nanzusprechen?
das das Mittel der Wahl. Denn hier hast du noch die Hoheit über deine Daten.An der Fritzbox noch fix VPN eingerichtet und die Übertragung der Daten gelingt auch von außerhalb gesichert...
Gruß
em-pie
Hallo zusammen,
kannst Du uns einmal sagen von wo aus Du die "Festplatte" des Providers mitbenutzen möchtest!?
Und eventuell wie alt Du bist das wir etwas besser auf Dich eingehen können!
Also bei 1&1 gibt es WebDAV gut und schön nur von wo aus möchtest Du das WebDAV denn benutzen, von zu Hause aus oder
von unterwegs also Mobil mit Tablet und/oder Smartphone? Das wäre schon schön zu wissen für uns damit wir auch zielgerichtet
Hinweise und Tipps liefern können, sonst wird das wohl eher nichts.
Es wäre am besten wenn man zu Hause ein NAS hat und das synchronisiert sich dann immer mit dem angebotenen Dienst des
Providers (ISPs) dann sind die Daten immer alle und überall aktuell und man kann zu Hause alles kostengünstig über das WLAN
synchronisieren und wenn es gar nicht anders geht ist es sicherlich auch von unterwegs möglich, geht aber eben dann auch auf
das eventuelle Limit was der ISP gesetzt hat.
Man kann das ganze auch so einrichten das vom PC, dem Smartphone und dem Laptop drauf zugegriffen wird und man alle Daten
synchronisiert, so dass sie überall einen gleichen Stand haben und/oder eben aktuell sind.
Eventuell ist das hier etwas was Dir weiterhilft:
1&1 WebDAV Laufwerk einrichten als Netzlaufwerk unter Windows (PC und Laptop)
1&1 WebDAV per App für iOS und Android einrichten (Tablets & Smartphones)
1&1 WebDAV Freigaben für andere erteilen (Für Freunde und Bekannte)
1&1 WebDAV einrichten (Generelle Einrichtung von 1&1 WebDAV)
Gruß
Dobby
kannst Du uns einmal sagen von wo aus Du die "Festplatte" des Providers mitbenutzen möchtest!?
Und eventuell wie alt Du bist das wir etwas besser auf Dich eingehen können!
Also bei 1&1 gibt es WebDAV gut und schön nur von wo aus möchtest Du das WebDAV denn benutzen, von zu Hause aus oder
von unterwegs also Mobil mit Tablet und/oder Smartphone? Das wäre schon schön zu wissen für uns damit wir auch zielgerichtet
Hinweise und Tipps liefern können, sonst wird das wohl eher nichts.
Es wäre am besten wenn man zu Hause ein NAS hat und das synchronisiert sich dann immer mit dem angebotenen Dienst des
Providers (ISPs) dann sind die Daten immer alle und überall aktuell und man kann zu Hause alles kostengünstig über das WLAN
synchronisieren und wenn es gar nicht anders geht ist es sicherlich auch von unterwegs möglich, geht aber eben dann auch auf
das eventuelle Limit was der ISP gesetzt hat.
Man kann das ganze auch so einrichten das vom PC, dem Smartphone und dem Laptop drauf zugegriffen wird und man alle Daten
synchronisiert, so dass sie überall einen gleichen Stand haben und/oder eben aktuell sind.
Eventuell ist das hier etwas was Dir weiterhilft:
1&1 WebDAV Laufwerk einrichten als Netzlaufwerk unter Windows (PC und Laptop)
1&1 WebDAV per App für iOS und Android einrichten (Tablets & Smartphones)
1&1 WebDAV Freigaben für andere erteilen (Für Freunde und Bekannte)
1&1 WebDAV einrichten (Generelle Einrichtung von 1&1 WebDAV)
Gruß
Dobby
Hallo,
es gibt genau zwei Möglichkeiten.
1. Dein Provider hat uneingeschränkten Schreib- und Lesezugriff
oder
2. Du hast keine Vorteile dadurch
Lass es sein.
Gruß,
Jörg
es gibt genau zwei Möglichkeiten.
1. Dein Provider hat uneingeschränkten Schreib- und Lesezugriff
oder
2. Du hast keine Vorteile dadurch
Lass es sein.
Gruß,
Jörg
Hi,
https ist die gesicherte Verbindung zum Server, also der Übertragungskanal.
Legst du auf dem Server Daten ab, bekommst du einen eigenen Bereich auf einer wesentlich größeren Festplatte. Dieser Bereich ist für dich durch Benutzername und Passwort vom Rest abgetrennt.
Allerdings haben bei 1&1 (mindestens) noch die Admins Zugriff auf diesen Bereich. Und das können bei 1&1 ganz schön viele Personen sein.
Um die Daten auch auf der Festplatte des Providers zu verschleiern, solltest du sie in einen verschlüsselten Container packen, wie wiesi schon sagte.
PS: Bei der FritzBox bist du zwar der alleinige Herr und Meister, aber bei sehr sensiblen Daten würde ich die Daten ebenfalls in einen Container packen.
https ist die gesicherte Verbindung zum Server, also der Übertragungskanal.
Legst du auf dem Server Daten ab, bekommst du einen eigenen Bereich auf einer wesentlich größeren Festplatte. Dieser Bereich ist für dich durch Benutzername und Passwort vom Rest abgetrennt.
Allerdings haben bei 1&1 (mindestens) noch die Admins Zugriff auf diesen Bereich. Und das können bei 1&1 ganz schön viele Personen sein.
Um die Daten auch auf der Festplatte des Providers zu verschleiern, solltest du sie in einen verschlüsselten Container packen, wie wiesi schon sagte.
PS: Bei der FritzBox bist du zwar der alleinige Herr und Meister, aber bei sehr sensiblen Daten würde ich die Daten ebenfalls in einen Container packen.
oder macht es generell mehr Sinn an die Fritzbox eine NAS Platte anzuschliessen - und diese FB dann von ausserhab nanzusprechen?
In jedem Fall, denn solche Lösungen wie Dropbox oder 1und1 Cloud lassen deine Daten vollkommen ungeschützt irgendwo liegen. Da haben dann Schlapphüte und der Rest der Welt ungehindert Zugriff und du bis nicht mehr Herr deiner Daten. Man müsste schon recht dumm sein sowas heutzutage noch zu machen ohne entsprechende Verschlüsselung.Die Art und Weise deiner Fragestellung lässt das leider befürchten das du hier recht blauäugig oder schlicht unwissend bist wie Kollege certifiedit.net oben schon richtig bemerkt
In jedem Falle ist ein NAS (QNAP oder Synology etc.) im lokalen Netzwerk oder der Anschluss der Platte an die FritzBox von erheblichem Vorteil was die Datensicherheit angeht.
Wenn du dir dann mit der FritzBox noch einen VPN Zugang:
https://avm.de/service/vpn/uebersicht/
einrichtest wie es durchweg üblich ist bist du und deine Daten gut geschützt denn DU bleibst Herr darüber und nicht andere.
Ich schmeiß mal Teamdrive in den Raum.
https://www.teamdrive.com/de/leistungsuebersicht/
Je nach Größe deiner Daten könnte die kostenlose Variante reichen.
Falls du es gewerblich nutzen möchtest, kostet es aber Geld.
https://www.teamdrive.com/de/leistungsuebersicht/
Je nach Größe deiner Daten könnte die kostenlose Variante reichen.
Falls du es gewerblich nutzen möchtest, kostet es aber Geld.
Ich empfehle dafür immer noch Tresorit: https://tresorit.com/de
Der Vorteil ist die Verschlüsselung auf Clientseite!
Ja, das kostet Geld; aber alle die dir was "umsonst" anbieten, die bezahlst du anders, und wenn es deine Daten sind.
Der Vorteil ist die Verschlüsselung auf Clientseite!
Ja, das kostet Geld; aber alle die dir was "umsonst" anbieten, die bezahlst du anders, und wenn es deine Daten sind.
Hier wird viel über einen Kamm geschert.
Stell dir die Sicherheit wie einen Diamantring in einer Verpackung vor. Ist das Ding in einem Pappkarton, bist du mit einem Messer fix dran. Liegt der Ring in einem Meterdicken Tresor, wird es schon schwieriger. Versucht da einer mit dem Messer was aufzubrechen, hat er spätestens dann keine Lust mehr, wenn die Klinge abbricht. Das ist aber immer noch keine Garantie, dass nicht einer mit einem Schweißgerät anrückt. ;)
Was ich damit sagen will, es geht nicht darum Angst um seine Daten zu haben, sondern sie für deine Verhältnisse entsprechend abzusichern und dem potentiellen Angreifer das Leben schwer zu machen.
Hier wurden zwei Möglichkeiten vorgeschlagen:
1. Daten in der kommerziellen Cloud abzulegen und mit entsprechenden Tools zu verschlüsseln (Vorteil: so gut wie keine Hardwareausfälle und für Ungeübte einfacher einzurichten; Nachteil: managed Angebote kosten was)
2. ein VPN über den Router einrichten (Vorteil: Verschlüsselung ist erstmal zweitrangig, Nachteil: die 2. Person kann in der Grundkonfiguration auf dein Netzwerk zugreifen und du musst dich um Backup und die Hardware kümmern)
Ich würde dir eher zu 1 raten, konzentrier dich da auf ein Angebot mit vernünftiger Verschlüsselung, erstell bei Bedarf ein Backup der Daten und gut ist.
Stell dir die Sicherheit wie einen Diamantring in einer Verpackung vor. Ist das Ding in einem Pappkarton, bist du mit einem Messer fix dran. Liegt der Ring in einem Meterdicken Tresor, wird es schon schwieriger. Versucht da einer mit dem Messer was aufzubrechen, hat er spätestens dann keine Lust mehr, wenn die Klinge abbricht. Das ist aber immer noch keine Garantie, dass nicht einer mit einem Schweißgerät anrückt. ;)
Was ich damit sagen will, es geht nicht darum Angst um seine Daten zu haben, sondern sie für deine Verhältnisse entsprechend abzusichern und dem potentiellen Angreifer das Leben schwer zu machen.
Hier wurden zwei Möglichkeiten vorgeschlagen:
1. Daten in der kommerziellen Cloud abzulegen und mit entsprechenden Tools zu verschlüsseln (Vorteil: so gut wie keine Hardwareausfälle und für Ungeübte einfacher einzurichten; Nachteil: managed Angebote kosten was)
2. ein VPN über den Router einrichten (Vorteil: Verschlüsselung ist erstmal zweitrangig, Nachteil: die 2. Person kann in der Grundkonfiguration auf dein Netzwerk zugreifen und du musst dich um Backup und die Hardware kümmern)
Ich würde dir eher zu 1 raten, konzentrier dich da auf ein Angebot mit vernünftiger Verschlüsselung, erstell bei Bedarf ein Backup der Daten und gut ist.
dass nicht einer mit einem Schweißgerät anrückt.
Oder einem Klumpen TNT sondern sie für deine Verhältnisse entsprechend abzusichern und dem potentiellen Angreifer das Leben schwer zu machen.
Weise Worte auf die es nur eine sichere Antwort gibt. Meine Daten sind mein Eigentum und die bleiben auch bei mir in meiner Hohheit. Sprich in einem NAS im lokalen LAN. Ob das die USB Platte an der Fritzbox ist oder ein dediziertes NAS im lokalen LAN speilt dabei erstmal keine Rolle.In der Beziehung kann man nur dringenst von Option 1 abraten.
Nach der Art und Weise der Threadkommunikation zu urteilen ist der TO so oder so mit beiden Optionen völlig überfordert.
Zu Nr1: Haha :D
Zu Nr2: Nö ;)
Der TO meinte ja, das 2 Personen daruf zugreifen sollen und in dem Moment, in dem du deine Daten teilen willst, bist du eh nicht mehr Herr darüber.
aqui, du bist da auch erfahren, da mach ich mir keine Gedanken. Aber eben weil dem TO Hintergrundwissen fehlt sollte er Aufgaben abgeben und sich nur um die wichtigen Dinge, also die Verschlüsselung kümmern.
Zu Nr2: Nö ;)
Der TO meinte ja, das 2 Personen daruf zugreifen sollen und in dem Moment, in dem du deine Daten teilen willst, bist du eh nicht mehr Herr darüber.
aqui, du bist da auch erfahren, da mach ich mir keine Gedanken. Aber eben weil dem TO Hintergrundwissen fehlt sollte er Aufgaben abgeben und sich nur um die wichtigen Dinge, also die Verschlüsselung kümmern.
Hallo,
mittles S/FTP oder FTP/S sollte das auch nicht all zu offen sein! Oder aber man vergibt an zwei Freunde Rechte in so einer Cloud-
Lösung vom ISP und packt dort nur die Daten rein die zum teilen (share) sind und gut ist es. Man kann auch am NAS einen VPN
Server laufen lassen und dann dort ein öffentliches Verzeichnis für die VPN Benutzer anlegen und freigeben oder gar zwei VPN
Zugänge an der AVM FB für die beiden "Besucher" und die können dann nur auf das NAS und müssen sich dort anmelden als
Besucher und kommen nur in Ihr Home Verzeichnis rein. Also Möglichkeiten gibt es da genug.
Gruß
Dobby
Der TO meinte ja, das 2 Personen daruf zugreifen sollen und in dem Moment, in dem du deine Daten teilen willst, bist du eh nicht
mehr Herr darüber.
Doch, denn mit einem NAS und OwnCloud kann man auch zu Hause Benutzer anlegen die dann nur read only Zugriff haben undmehr Herr darüber.
mittles S/FTP oder FTP/S sollte das auch nicht all zu offen sein! Oder aber man vergibt an zwei Freunde Rechte in so einer Cloud-
Lösung vom ISP und packt dort nur die Daten rein die zum teilen (share) sind und gut ist es. Man kann auch am NAS einen VPN
Server laufen lassen und dann dort ein öffentliches Verzeichnis für die VPN Benutzer anlegen und freigeben oder gar zwei VPN
Zugänge an der AVM FB für die beiden "Besucher" und die können dann nur auf das NAS und müssen sich dort anmelden als
Besucher und kommen nur in Ihr Home Verzeichnis rein. Also Möglichkeiten gibt es da genug.
Gruß
Dobby