Festplatten BSI u Datenschutzrechtlich vernichten
Hallo.
Wir suchen eine Firma die Festplatten gemäß BSI und Datenschutzrichtlinien vernichtet.
Finde nur welche ab 30 Stück aufwärts.
Bei uns geht es um 3-10 Stück!
Könnt Ihr helfen
Danke euch im voraus!!!
Wir suchen eine Firma die Festplatten gemäß BSI und Datenschutzrichtlinien vernichtet.
Finde nur welche ab 30 Stück aufwärts.
Bei uns geht es um 3-10 Stück!
Könnt Ihr helfen
Danke euch im voraus!!!
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15 Kommentare
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Ja. Schik sie mir zu und ich entsorge sie Dir.
Frag die Frmen doch einfach, was für eienn Preis sie bei 10 Stück haben. Zur Not ersteigerst Du Dir bei ebay noch 20 kaputte Platten, die Du dazulegst.
lks
PS. Je nachdem wieviel Du bereit bist zu zahlen, komme ich auch zu Dir, um die Festplatten vor Deinen Augen zu vernichten. Wird aber vermutlich mindestens so teuer, wie 30 Platten zu entsorgen.
Werf den Ring ins Feuer... äh bohr 3 Löcher rein und lege die Festplatten ins Salzwasser (Eimer Wasser + Jodsalz), warte 1-2 Woche(n).
Es heißt ja
"Festplatten:
Festplatten können mechanisch mit einem Shredder zerkleinert werden. Dabei darf bei hohem Schutzbedarf die Größe der entstehenden Partikel 300 Quadratmillimeter, DIN 66399, Stufe H-5, nicht überschreiten. Bei normalem Schutzbedarf sind Partikelgrößen entsprechend DIN 66399, Stufe H-4 bis 2000 Quadratmillimeter durchaus vertretbar. Für mechanisch kleine Laufwerke sind gegebenenfalls kleinere Partikelgrößen notwendig. Sie können auch thermisch vernichtet werden, dafür muss das Festplattenlaufwerk mindestens 15 Minuten lang auf über 1.000 °C erhitzt werden. "
(https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/ITGrundschutz/ITGrundschutzKataloge/In ..)
Eine solche in Salzwasser gebadete Platte haben wir eingeschickt zur Wiederherstellung, Fazit: "unwiederruflich gelöscht, nicht wiederherstellbar"
Es heißt ja
"Festplatten:
Festplatten können mechanisch mit einem Shredder zerkleinert werden. Dabei darf bei hohem Schutzbedarf die Größe der entstehenden Partikel 300 Quadratmillimeter, DIN 66399, Stufe H-5, nicht überschreiten. Bei normalem Schutzbedarf sind Partikelgrößen entsprechend DIN 66399, Stufe H-4 bis 2000 Quadratmillimeter durchaus vertretbar. Für mechanisch kleine Laufwerke sind gegebenenfalls kleinere Partikelgrößen notwendig. Sie können auch thermisch vernichtet werden, dafür muss das Festplattenlaufwerk mindestens 15 Minuten lang auf über 1.000 °C erhitzt werden. "
(https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/ITGrundschutz/ITGrundschutzKataloge/In ..)
Eine solche in Salzwasser gebadete Platte haben wir eingeschickt zur Wiederherstellung, Fazit: "unwiederruflich gelöscht, nicht wiederherstellbar"
Zitat von @Andinistrator1:
Eine solche in Salzwasser gebadete Platte haben wir eingeschickt zur Wiederherstellung, Fazit: "unwiederruflich
gelöscht, nicht wiederherstellbar"
Eine solche in Salzwasser gebadete Platte haben wir eingeschickt zur Wiederherstellung, Fazit: "unwiederruflich
gelöscht, nicht wiederherstellbar"
Die Frage ist, welchen Aufwand man betreiben will. Das mag zwar mit dem üblichen methode "nicht wiederherstellbar" sein, aber bei genügend Aufwand läßt sich da sicher noch das ein oder andere Bit herunterkratzen.
lks
Zitat von @keine-ahnung:
> Eimer Wasser + Jodsalz
Mein Ja hast Du dafür --> die Platten ersticken zwar, bekommen dafür aber keine Probleme mit der Schilddrüse!
> Eimer Wasser + Jodsalz
Mein Ja hast Du dafür --> die Platten ersticken zwar, bekommen dafür aber keine Probleme mit der Schilddrüse!
Aber nur, wenn die richtigen Jod-Isotope da drin sind. Wenn es die falschen sind, hat man hinterher strahlende Schilddrüsen.
lks
Mahlzeit!
Es kommt doch sehr auf die Daten an!
Bei Banken, etc. die hoch sensible Daten speichern, gibt es ja ohnehin die rechtlichen Vorschriften.
Wenn die Daten, sagen wir mal, nicht so sehr für die öffentliche Gefährdung dienlich sind, kann man sicher wie bereits beschrieben selber Hand anlegen und etwas Frust abbauen.
Sind jedoch "sensible Daten" drauf (und damit meine ich nicht etwaige Privatfotos der Geschäftsleitung), sollte man schon alleine wegen der Rechtssicherheit auf Nummer sicher gehen und einer nachvollziehbaren Vernichtung zuführen.
Da lobe ich mir die Bandsicherung und einige Pyromanen im Bekanntenkreis
Gruß
Eisbein
gemäß BSI und Datenschutzrichtlinien vernichtet
Es kommt doch sehr auf die Daten an!
Bei Banken, etc. die hoch sensible Daten speichern, gibt es ja ohnehin die rechtlichen Vorschriften.
Wenn die Daten, sagen wir mal, nicht so sehr für die öffentliche Gefährdung dienlich sind, kann man sicher wie bereits beschrieben selber Hand anlegen und etwas Frust abbauen.
Sind jedoch "sensible Daten" drauf (und damit meine ich nicht etwaige Privatfotos der Geschäftsleitung), sollte man schon alleine wegen der Rechtssicherheit auf Nummer sicher gehen und einer nachvollziehbaren Vernichtung zuführen.
Da lobe ich mir die Bandsicherung und einige Pyromanen im Bekanntenkreis
Gruß
Eisbein
Da lobe ich mir die Bandsicherung und einige Pyromanen im Bekanntenkreis
Kann was bringen, wenn die primären Datenträger auch Bänder sind Zitat von @keine-ahnung:
Kann was bringen, wenn die [http://www.retrogamenetwork.com/wp-content/uploads/2014/07/datasette.jpg primären
Datenträger] auch Bänder sind
Kann was bringen, wenn die [http://www.retrogamenetwork.com/wp-content/uploads/2014/07/datasette.jpg primären
Datenträger] auch Bänder sind
Die überspielt man einfach mit Heino (oder den Flippers) oder für die jüngeren dann halt mit Helene.
lks
Zitat von @nosemen88:
Hallo.
Wir suchen eine Firma die Festplatten gemäß BSI und Datenschutzrichtlinien vernichtet.
Hallo.
Wir suchen eine Firma die Festplatten gemäß BSI und Datenschutzrichtlinien vernichtet.
Kommt es Dir insbesondere darauf an, daß Du hinterher einen schriftlichen Nachweis hast, daß die dazu einschlägigen Richtlinien eingehalten wurden, oder eben nur darauf, daß die Vernichtung nach diesen stattgefunden hat (also wirklich nicht wiederherstellbar, mit keinem Mittel der Welt)?
Falls Du einen seriösen Nachweis führen mußt, bleibt tatsächlich nur eine darauf spezialisierte Firma.
Falls es nur darum geht, daß die Vernichtung wirklich O.K. ist, machen wir das so, daß ich mit einem Kollegen und den Datenträgern (nicht nur Festplatten, sondern alles, was Daten enthalten kann) in die nächste Müllverbrennung fahre und dort alles ins Ofenloch werfe. Bei 900° Celsius geht alles kaputt, absolut nichts wiederherstellbar, selbst von einer ansich robusten Festplatte bleibt nur zähe Metallbrühe übrig. Hinterher darüber ein Protokoll mit Art und Anzahl der Datenträger geschrieben, das der Kollege und ich unterzeichnen, fertig.
Viele Grüße
3-10 intakte Platten kann man auch noch gut mit Zufallswerten überschreiben lassen (1x langt), anschließend noch z.B. ein zweites Mal mit 0-Bytes (/dev/zero) und der "Beweis", daß nichts mehr drauf ist, fällt entsprechend leicht.
c't hatte da vor 1 Jahr (?) gezeigt, daß auch Kroll davon nichts mehr zurückholt...
HG
Mark
c't hatte da vor 1 Jahr (?) gezeigt, daß auch Kroll davon nichts mehr zurückholt...
HG
Mark
Moin,
Wenn es jetzt 3 bis 10 Platten sind: Pack sie in einen Tresor/Safe und sammle in den nächsten 3 Jahren bis es 30 sind. Oder hast Du einen Termin?
Was ist mit den Löschtools wie SafeErase, die die Daten mehrfach nach verschiedenen Methoden überschreiben u.s. mit den Methoden nach Vorgaben des BSI und DoD (US Department of Defense).
Tresorschlüssel / Safe-Code nur an Berechtigte und Vertrauenswürdige Personen mit Protokoll usw. 1/4-Jährlich Kontrolle und Protokoll: HDD's sind noch vorhanden.
SafeErase protokolliert auch die Löschvorgänge. PDF/Ausdrucken und aufbewahren.
Alternative 3: Fragt Eure Fa. die auch Papierakten vernichtet, ob es ein "Paket" gibt Papier und 10 HDD's mit Nachweis.
Gruß
Holger
Wenn es jetzt 3 bis 10 Platten sind: Pack sie in einen Tresor/Safe und sammle in den nächsten 3 Jahren bis es 30 sind. Oder hast Du einen Termin?
Was ist mit den Löschtools wie SafeErase, die die Daten mehrfach nach verschiedenen Methoden überschreiben u.s. mit den Methoden nach Vorgaben des BSI und DoD (US Department of Defense).
Tresorschlüssel / Safe-Code nur an Berechtigte und Vertrauenswürdige Personen mit Protokoll usw. 1/4-Jährlich Kontrolle und Protokoll: HDD's sind noch vorhanden.
SafeErase protokolliert auch die Löschvorgänge. PDF/Ausdrucken und aufbewahren.
Alternative 3: Fragt Eure Fa. die auch Papierakten vernichtet, ob es ein "Paket" gibt Papier und 10 HDD's mit Nachweis.
Gruß
Holger
Zitat von @Dilbert-MD:
Moin,
Wenn es jetzt 3 bis 10 Platten sind: Pack sie in einen Tresor/Safe und sammle in den nächsten 3 Jahren bis es 30 sind. Oder
hast Du einen Termin?
Moin,
Wenn es jetzt 3 bis 10 Platten sind: Pack sie in einen Tresor/Safe und sammle in den nächsten 3 Jahren bis es 30 sind. Oder
hast Du einen Termin?
Zumindest die Platinen würde ich dann aber abschrauben, damit keiner in der Zeit auf die Idee kommt, die Platten "geschwind mal auszuprobieren".
lks