File Server Archivierung
Moin ihr lieben,
Ich stehe grade vor meinem Abschlussprojekt und weiß nicht mehr weiter...
Es soll ein zweites günstigeres Storage System implementiert werden, auf dem Daten die unsere User nach einer bestimmten Zeit nicht mehr benutzen, ausgelagert werden.
Fileserver ist ein Windows Server 2012 R2
File Server Archivierung kommt mir da in den Sinn.
Einziger Nachteil bei den Software Lösungen, die ich bis jetzt gefunden habe ist; Der User soll nicht mitbekommen, dass seine Daten ausgelagert werden. Es müsste also eine Verknüpfung zu den ausgelagerten Daten erstellt werden. Das können die meisten Programme nur nicht.
Hätte jemand hierfür eine Idee?
Liebe Grüße
Benny
Ich stehe grade vor meinem Abschlussprojekt und weiß nicht mehr weiter...
Es soll ein zweites günstigeres Storage System implementiert werden, auf dem Daten die unsere User nach einer bestimmten Zeit nicht mehr benutzen, ausgelagert werden.
Fileserver ist ein Windows Server 2012 R2
File Server Archivierung kommt mir da in den Sinn.
Einziger Nachteil bei den Software Lösungen, die ich bis jetzt gefunden habe ist; Der User soll nicht mitbekommen, dass seine Daten ausgelagert werden. Es müsste also eine Verknüpfung zu den ausgelagerten Daten erstellt werden. Das können die meisten Programme nur nicht.
Hätte jemand hierfür eine Idee?
Liebe Grüße
Benny
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11 Kommentare
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Du machst eine Ordnerumleitung für deine Benutzerprofile auf ein Netzwerklaufwerk. Zusätzlich setzt Du ein Kontingent als Limit für den möglichen Speicherplatz. So sind die User gezwungen Maß zu halten mit ihrem Platz.
Ansonsten kannst Du die zentralen Daten beliebig filtern und mit einfachen Scripts die Daten backuppen, oder bei einem gewissen Alter die Daten in das User Home Verzeichnis verschieben.
Das merken sie zwar, aber haben immer noch vollen Zugriff.
Ansonsten kannst Du die zentralen Daten beliebig filtern und mit einfachen Scripts die Daten backuppen, oder bei einem gewissen Alter die Daten in das User Home Verzeichnis verschieben.
Das merken sie zwar, aber haben immer noch vollen Zugriff.
Zitat von @Benny8731:
Skripten würde ich nur sehr ungern. Ich habe in meiner Ausbildung damit 0 Erfahrungen sammeln können, was mir wiederum im Fachgespräch eine große Angriffsfläche bietet
Skripten würde ich nur sehr ungern. Ich habe in meiner Ausbildung damit 0 Erfahrungen sammeln können, was mir wiederum im Fachgespräch eine große Angriffsfläche bietet
Wenn Du dich mit GPO's, Ordnerumleitung, Anlegen von User-Home Verzeichnissen im AD auskennst, wirst Du wohl sicher nicht an einem Powershell Script mit gefühlten 10 Zeilen Programmieraufwand scheitern.
Wenn das ein unlösbares Problem darstellt erwirb eine Lizenz für Syncovery. Du brauchst den Rest aber dennoch, denn das funktioniert nur sauber, wenn Du Daten zentral auf einem Fleck hast.
Hmm, ich würde (Wenns als Projekt gelten soll keine externe Software zu nutzen) den Ansatz verfolgen (Wie schon oben erwähnt).
1. Userordner serverseitig ablegen
2. Scripten [ Nehme alle Dateien recursiv mit Änderungsdatum > x Tage/Wochen - Kopiere die auf NAS X > setze Verknüpfungsname anstelle des Dateinamens auf neues Ziel ]
PowerShell & ev. Robocopy zur Nutzung
1. Userordner serverseitig ablegen
2. Scripten [ Nehme alle Dateien recursiv mit Änderungsdatum > x Tage/Wochen - Kopiere die auf NAS X > setze Verknüpfungsname anstelle des Dateinamens auf neues Ziel ]
PowerShell & ev. Robocopy zur Nutzung
Schau mal hier:
https://www.migraven.com/
Ich finde das sehr interessant und wollte das selbst bei uns schon implementieren.
Bin noch nicht dazu gekommen, aber wie die das machen finde ich gut.
VG
Bl0ckS1z3
https://www.migraven.com/
Ich finde das sehr interessant und wollte das selbst bei uns schon implementieren.
Bin noch nicht dazu gekommen, aber wie die das machen finde ich gut.
VG
Bl0ckS1z3