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Fortigate 60b durch Zyxel USG XXX ersetzen?

Hallo zusammen,

einer meiner Kunden (Firma mit 25 Arbeitsplätzen) nutzt noch ein Fortigate 60b, ohne Support. Nun wurde er im Rahmen eines Datenschutzaudits, das er für einen industriellen Auftraggeber machen muss um von diesem Aufträge erhalten zu können, aufgefordert, seine Firewall gegen ein modernes Gerät einzutauschen, das auch wieder voll supportete UTM-Lizenzen beinhaltet (IDP, Virenscann).

Nun ist es so, dass ich üblicherweise Fortigate Produkte bei Firewalls verkaufe ggf. auch Sophos. Ich hatte dem Kunden daher ein Fortigate 60d angeboten, inkl. Rackmountkit. Nun ist dem Kunden dies aber zu teuer und ich soll eine alternative anbieten. Die Firewall muss auf jeden Fall 19“ mountbar sein, da er kein solches Kästchen wie die Fortigate 60b mehr haben möchte. Installationsort soll in jedem Fall das Rack im Serverraum sein.

Nun bin ich auf der Suche nach alternativen und bin dabei auf Zyxel gestoßen. Bin mir allerdings nicht ganz sicher, ob Zyxel für diesen Anwendungsbereich das richtige ist, ich kenne die eher als SOHO Hersteller. Hier mal die Eckdaten der Firma:

- 10 Mbit SDSL von der Telekom mit static IP, sonst keine WAN-Anbindung
- Vorhandener Switch HP 2620 PoE mit 48 Ports
- Kein WLAN
- (Noch) kein VPN Zugriff
- 25 Arbeitsplätze (Windows 7 / Windows 8.1 / Windows 10)
- 2 Server (Windows 2008 R2, einmal als DC und Filer und einmal Exchange)
- Firmenwachstum in den nächsten 5 Jahren ~5-10 Arbeitsplätze zusätzlich

Anforderung des Kunden:
- 19“ fähiges Gerät
- UTM Lizenzen
- Preislimit für Hardware inkl. UTM 1.000 EUR netto

Frage nun, könnte man einem solchen Kunden eine Zyxel USG 110 bzw. 210 aufs Auge drücken oder ist das schon eine Nummer zu groß für Zyxel Geräte? Habe mit Zyxel leider wenig bis keine Erfahrung aus der Praxis. Oder muss ich den Kunden doch dazu trägen/überreden mehr auszugeben und die Fortigate zu nehmen?

Gruß,
Odde23

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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 07:11 Uhr

Dilbert-MD
Lösung Dilbert-MD 06.11.2015 aktualisiert um 16:38:55 Uhr
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Hallo Odde,

für'n Tausender bekommst Du doch bei Sophos eine UTM aus der neuen 1 SG-Serie, zum Beispiel eine SG 115 mit Basic Guard oder FullGuard Lizenz. Bei einer 10 Mbit-Leitung reicht evtl schon die SG 105. Zusätzlich wäre noch das optionale RackMountKit s.S. 7 mitzubestellen. Preisliste für Kostenschätzung findest Du z.B. bei Infinigate.

Gruß
Holger
119944
Lösung 119944 06.11.2015 aktualisiert um 16:38:58 Uhr
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Moin,

kann mich Holger nur anschließen, eine Sophos SG105 mit Total Protection Bundle für 2 Jahre sollte für 1000€ Netto problemlos möglich sein!
Diese schafft selbst als Antivirus Proxy noch 90 Mbps Durchsatz, aber solltest du doch eigentlich wissen wenn du Sophos verkaufst face-wink

VG
Val
Odde23
Odde23 06.11.2015 um 16:40:18 Uhr
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Hallo zusammen,

ich hatte das Rackmount-Kit irgend wie nicht auf dem Radar, da ich in der Masse eher Fortigate mache und da kommt man mit 1000 EUR netto bei den Anforderungen nicht hin, kann man drehen wie man will.

Gruß und Danke,
Odde23
exellent
exellent 08.11.2015 um 14:27:50 Uhr
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Hi,

darf ich fragen was du für einen Partnerstatus bei Fortinet hast? Für 1000€ ist eine 60D mit UTM und Rackmount Kit locker drin! (je nach Partnerlevel bei Fortinet).

Wenn du dem Kunden einen Zyxel andrehst, musst du dafür doch auch wieder Dienstleistung verkaufen um die Config von der Fortigate auf den Zyxel zu ziehen. Oder würde das der Kunde selber machen?

Grüße,
exellent
Odde23
Odde23 08.11.2015 um 17:18:55 Uhr
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Hi exellent,

ich bin Authorized Fortinet Partner. Die 1.000 EUR sind das, was der Kunde maximal ausgeben will. Ich will ihm das Zeug aber nicht zum EK abgeben.

Klar, muss die Zyxel auch erst konfiguriert werden, was der Kunde auch noch bezahlen muss, wobei die Konfig dort extrem simpel ist, kein VLANs, keine WLAN, nur normale Arbeitsplätze mit identischer Berechtigung. Also nichts besonderes.

Ich werde ihm jetzt wohl eh eine Sophos aufs Auge drücken, denn mein Problem ist ein wenig, dass ich die Zuverlässigkeit von den Zyxel Teilen aus der Praxis nicht kenne.

Gruß,
Odde23
sk
Lösung sk 13.11.2015 aktualisiert um 07:38:07 Uhr
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Zitat von @Odde23:
Ich werde ihm jetzt wohl eh eine Sophos aufs Auge drücken, denn mein Problem ist ein wenig, dass ich die Zuverlässigkeit
von den Zyxel Teilen aus der Praxis nicht kenne.

Ok, dann will ich mal die Eingangsfrage beantworten und auch etwas aus dem Nähkästchen plaudern, da ich (u.a.) sowohl Erfahrung mit ZyXEL (als Engineer sowohl auf Kunden- als auch ein wenig auf Resellerseite) als auch mit Fortinet (hier allerdings nur als Admin auf Kundenseite) habe.

Die USG-Serie ist sowohl in funktionaler als auch in qualitativer Hinsicht durchaus nicht schlecht. Zumindest, wenn man das Preis-/Leistungsverhältnis nicht außeracht lässt. Im vorliegenden Fall (mit den quasi bei Null liegenden Anforderungen) wäre eine USG110 definitiv keine schlechte Wahl (wenn mans genau nimmt, sogar oversized).
Ja, ZyXEL spielt mit vielen Produkten in der Consumer-Ecke und auch die "professional" Geräte eignen sich eher für KMU als für größere Unternehmen. Wobei es durchaus Produkte gibt, die auch in komplexen Projekten und bei größeren Kunden eingesetzt werden. In Deutschland ist das freilich eher die Ausnahme, aber auch hierzulande gibt es z.B. diverse City-Carrier, die nicht nur bei den Kundengeräten, sondern z.B. auch bei Switches und DSLAMs auf ZyXEL setzen und damit insgesamt auch nicht schlecht "fahren".

Mit der Firewall-Serie von ZyXEL beschäftige ich mich - wenn ich mich recht entsinne - bereits seit ca. 2004. Also bereits seit Zeiten, als an die aktuellen Linux-basierten Geräte noch lange nicht zu denken war, sondern noch ZyNOS zum Einsatz kam. In dieser Zeit habe ich sämtliche Produkt- und Firmwareentwicklungen mitgemacht und kann demzufolge auch viel Negatives berichten. Selbstverständlich gab es verbugte und instabile Firmwareversionen. Auch diverse Sicherheitslücken sind immer mal wieder aufgetaucht und warfen teilweise auch ein sehr schlechtes Licht auf den Code und das Problembewusstsein der Entwickler. Gleiches habe ich über die Jahre aber auch bei anderen wesentlich namhafteren und teureren Herstellern erleben müssen. Gerade Fortinet ist hier (bezogen auf die Firmwarestabilität und auf den Umgang mit Serienfehlern bei der Hardware) ein besonderes Negativbeispiel! Und dies, obwohl man dort nicht gerade unerheblich zusätzliches Geld in die Supportleistungen des Herstellers pumpen "darf". Wenn ich demgegenüber berücksichtige, dass bei ZyXEL Firmwareupdates und - je nach Produkt - auch umfangreiche Garantieleistungen kostenlos bzw. im Kaufpreis der Hardware inkludiert sind, dann kann ich dort in Abwägung dessen mit dem ein oder anderen Fehler oder der ein oder anderen Fehlleistung des technischen Supports eher leben, als bei Herstellern, die dafür viel Geld aufrufen ohne adequaten Mehrwert zu bieten.

Eine besondere Problematik bei ZyXEL aus Resellersicht ist es allerdings, dass nahezu alle Produkte über diverse eTailer frei erworben werden können und die dortigen Endkundenpreise häufig weit unter dem EK des (kleinen) Resellers liegen. Dies ist meines Erachtens auch einer der Hauptgründe, weshalb es nur wenige technisch wirklich kompetente ZyXEL-Reseller gibt. Da ist einfach keine Marge zu machen und man erntet beim Kunden nur Undank, weil dieser natürlich vor dem Hintergrund der eTailer-Preise glaubt, man hätte "tierisch" am Weiterverkauf verdient und daher die Dienstleistung weitgehend kostenfrei erwartet. Hier kann ich nur empfehlen, dem Kunden ausschließlich eine faire, objektive und herstellerneutrale Dienstleistung (also nicht nur Einrichtung und Betrieb, sondern vorallem auch die Beratung) zu verkaufen und es im Falle von ZyXEL-Produkten _ihm_ zu überlassen, wo er sich die auserkorene Hardware am günstigsten organisiert. Dann ist für den Kunden transparent, wofür er den Dienstleister wirklich bezahlt und wofür nicht. Das ist für beide Seiten fair und erhält die "Freundschaft".

Gruß
sk
Odde23
Odde23 13.11.2015 um 07:35:07 Uhr
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Hi sk,

vielen Dank für Deine umfangreiche Rückmeldung. Also ist Zyxel doch nicht so uninteressant für den KMU-Bereich, wie ich dies bisher angenommen habe. Ich habe Zyxel wohl immer daher eher im Consumer-Segment verortet, da doch viele Zwangsrouter von denen im Umlauf sind. Doch wie ich aus Deiner Antwort herauslese, kann man die Zyxel KMU Produkte durchaus guten Gewissens in diesem Segment einsetzen. Werde ich bei zukünftigen Angeboten auf jeden Fall mit berücksichtigen. Auch Deine Idee, den Kunden letztlich die Hardware bei Amazon oder sonst wo kaufen zu lassen und dann eben die Beratung und Einrichtung als Dienstleistung zu verkaufen, ist kein schlechter Ansatz, gerade bei der "Geiz ist geil Fraktion".

Das mit den Firmware Problemen bei den Fortigates kann ich bestätigen. Hat uns hier auch schon oft genervt, allerdings werden die Fehler bei Fortinet in der rEgel zügig behoben, wenn sie den Funktionsumfang des Geräts beeinträchtigen. Das Problem ist bei den Fortigates einfach, dass die Einstiegspreise, gerade wenn man was in 19" haben möchte, doch schon recht hoch sind, da es Rackmount-Kits erst ab der 60er Serie gibt. Auch ist die TCO schon recht hoch, gerade für Kleinstbetriebe. Ähnlich ist es bei Sophos, wenn auch gefühlt etwas günstiger als bei Fortinet.

Ich werde mir jetzt auf jeden Fall mal die Zyxel USG Serie mal genauer anschauen und mir auch mal ein Gerät zum Testen kaufen. Evtl. ist Zyxel ja genau das, was ich suche um mein Angebotsportfolio nach unten hin abzurunden. Denn vielfach höre ich, wenn ich die Fortis anbiete, dass man dann auf eine FW verzichtet, aus Kostengründen. Begründung: zuhause reicht ja auch die Fritzbox. Mir läuft es dann immer eiskalt den Rücken runter, denn ich weiß ja genau, wer hinterher die Kohlen aus dem Feuer holen darf, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Mir ist es da lieber, das zuvor ordentlich zu machen, so dass dir Kunde mit gutem Gewissen und das Internet und die damit verbundenen Möglichkeiten nutzen kann, ohne unkalkulierbare Risiken einzugehen.

Gruß,
Odde23 & nochmals herzlichen Dank.
sk
Lösung sk 13.11.2015 aktualisiert um 15:04:12 Uhr
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Zitat von @Odde23:
Also ist Zyxel doch nicht so uninteressant für den KMU-Bereich, wie ich dies bisher angenommen habe.

Definitiv. Gerade die kleinen Zywalls verkaufen sich auch aufgrund der vergleichsweise guten TCO wie geschnitten Brot.


Zitat von @Odde23:
Ich habe Zyxel wohl immer daher eher im Consumer-Segment verortet, da doch viele Zwangsrouter von denen im Umlauf sind.

Ja ZyXEL ist nicht nur im Retail-Markt sondern auch bei den Providern ganz gut im Geschäft. Früher z.B. mit angepassten ZyXEL-Geräten bei Arcor. Vom einfachen Modem bis zum kompletten WLAN-Router war da viel im Feld. Das hat dann zumindest in Deutschland nach meiner Wahrnehmung zwar etwas nachgelassen, aber seitdem sie 2013 Sphairon übernommen haben, sind sie auch wieder vermehrt im CPE-Geschäft unterwegs.
Übersehen wird dabei aber halt häufig, dass ZyXEL beim Providergeschäft auch die andere Seite bedient. So hatte ZyXEL m.W. für Netcologne spezielle Mini-DSLAMs für den FTTB-Einsatz entwickelt und produziert. Ableger davon gibt es mittlerweile regulär im ZyXEL-Portfolio:
http://www.zyxel.com/products_services/service_provider-msans___dslams. ...
http://www.zyxel.de/upload/local/Newsletter/Telco/T05/ZyXEL_VDSL2_Telco ...


Zitat von @Odde23:
Doch wie ich aus Deiner Antwort herauslese, kann man die Zyxel KMU Produkte durchaus guten Gewissens in diesem Segment einsetzen.

Wie immer muss man die Produktpalette schon etwas genauer kennen und sich mit den Geräten etwas auseinandersetzen. Die für den professionellen Einsatz gedachten Hauptserien sind im Rahmen ihrer technischen Möglichkeiten durchaus sehr brauchbar, normalerweise stabil und werden regelmäßig mit Firmwareupdates versorgt.
Allerdings sollte man genau hinschauen, was für ein Produkt man nimmt, denn ZyXEL kauft auch häufig mal Geräte von OEM-Partnern zu und vertreibt sie unter eigenem Label. Vorallem bei einfachen DSL-Modems/-Routern, günstigen Switches und im WLAN-Portfolio - bei der Firewall-Serie Gott sei Dank nicht. Das hat dann nicht nur zur Folge, dass diese Geräte sich in der Bedienung und im Funktionsumfang häufig von den eigenentwickelten Geräten deutlich unterscheiden, sondern vorallem auch den Nachteil, dass hier der Lebenszyklus des Produktes sehr kurz ist und auch die Firmwareversorgung eher mangelhaft ist. Man erkennt diese Geräte aber sehr gut an den Firmwareständen auf den FTP-Servern: Alles, was mind. den Versionsstand 4.x hat, ist entweder ein eigenentwickeltes ZLD- oder ZyNOS-Device (ZLD bei Firewalls und WLAN-Equipment; ZyNOS weiterhin bei den Switches). Alles, was Versionsstand 1.x oder 2.x ist: Finger weg!


Zitat von @Odde23:
Werde ich bei zukünftigen Angeboten auf jeden Fall mit berücksichtigen. Auch Deine Idee, den Kunden letztlich die Hardware bei Amazon oder sonst
wo kaufen zu lassen und dann eben die Beratung und Einrichtung als Dienstleistung zu verkaufen, ist kein schlechter Ansatz, gerade bei der "Geiz
ist geil Fraktion".

Muss ja nicht gleich bei Amazon sein. Es gibt ja diverse Einkaufsplattformen für Geschäftskunden, wie z.B. mercateo.com


Zitat von @Odde23:
Das mit den Firmware Problemen bei den Fortigates kann ich bestätigen. Hat uns hier auch schon oft genervt, allerdings werden die Fehler bei
Fortinet in der rEgel zügig behoben, wenn sie den Funktionsumfang des Geräts beeinträchtigen.

Bei ZyXEL auch. Zumindest bei der USG-Serie bekommt man über den Support auch kurzfristig Hotfix-Firmwarestände für drängende Probleme.


Zitat von @Odde23:
Ich werde mir jetzt auf jeden Fall mal die Zyxel USG Serie mal genauer anschauen und mir auch mal ein Gerät zum Testen kaufen. Evtl. ist Zyxel ja
genau das, was ich suche um mein Angebotsportfolio nach unten hin abzurunden.

ZyXEL bietet für (angehende) Reseller auch regelmäßig sog. Hands-on-Workshops an. Im Preis inbegriffen ist dabei nicht nur die eigentliche Schulung (idR in irgend einem Hotel), sondern auch ein Mittagessen und eine (leicht) subventionierte Hardware, um sich damit vorab zu beschäftigen. Früher war der Discount attraktiver, aber da waren es auch dedizierte NFR-Geräte. Meines Wissens ist letzteres wohl nicht mehr der Fall. Die bezieht man ganz normal über den Distri seiner Wahl. Aber ich bin auch schon lange raus aus dem Thema...
Der Mehrwehrt dieser Workshops ist nicht zuletzt, dass man hierüber persönlichen Kontakt zum Sales- und Supportteam bekommt und auch andere Reseller trifft und so Kontakte knüpfen und Erfahrungen austauschen kann. Für den Einstieg wäre das m.E. nicht schecht. Allerdings stehen dieses Jahr nur noch Termine in Salzburg und Wien an (http://www.zyxel.com/de/de/training/training_tab0.inc). Aber vielleicht kommst Du ja aus Süddeutschland oder reist generell gerne .. .face-big-smile

Ansonsten ist ein Testkauf und ein intensives Beschäftigen damit immer ratsam. Bedenke jedoch, dass die kleinen Geräte teilweise im Funktionsumfang bewusst beschnitten sind. So sind z.B. erst ab der 310er aufwärts alle Ports frei konfigurierbar. SSL-Inpsection und Device-HA gibt es erst ab der 110er usw. Aber das ist ja bei anderen Herstellern durchaus ähnlich.


Gruß
sk
Odde23
Odde23 13.11.2015 um 15:04:45 Uhr
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Danke, für die Top Infos sk.

Gruß,
Odde23