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Gigabit Lan schafft nur max 120Mbit
Hallo,
Und zwar haben wir im Firmennetzwerk irgendwo eine Bremse drin, wo nicht direkt ersichtlich ist, wo die versteckt ist.
Wir verwenden 2 x 48 Gbit Managed Switches, welche aber nicht speziell konfiguriert sind.
Dazu kommen ein Domänencontroller und eine Terastation von Buffalo, welches alles korrekt mit Gigabit angebunden ist,
welches mir auch alle Komponenten bestätigen(DC, Switch, Terastation).
Auf die Terastation, welches als Netzlaufwerk auf dem DC eingebunden ist, werden aber leider nur die Backups
mit max. 120Mbit rübergeschaufelt. Die CPU Auslastung liegt dabei bei ~ 3% und die Netzwerkauslastung
laut Taskmanager bei max 7%.
Der einzigste Flaschenhals was sein könnte, sind die Festplatten im DC oder in der Terastation,
allerdings werden hier im DC Raid 1/0 mit WDC Raid Edition 400GB verwenden. Ebenfalls
die gleichen Platten in der Terastation mit 500GB WEDC RE aber im Raid 5 Verbund.
Sollen da tatsächlich nicht mehr als ca 10Mbyte/sek gehen?
Und zwar haben wir im Firmennetzwerk irgendwo eine Bremse drin, wo nicht direkt ersichtlich ist, wo die versteckt ist.
Wir verwenden 2 x 48 Gbit Managed Switches, welche aber nicht speziell konfiguriert sind.
Dazu kommen ein Domänencontroller und eine Terastation von Buffalo, welches alles korrekt mit Gigabit angebunden ist,
welches mir auch alle Komponenten bestätigen(DC, Switch, Terastation).
Auf die Terastation, welches als Netzlaufwerk auf dem DC eingebunden ist, werden aber leider nur die Backups
mit max. 120Mbit rübergeschaufelt. Die CPU Auslastung liegt dabei bei ~ 3% und die Netzwerkauslastung
laut Taskmanager bei max 7%.
Der einzigste Flaschenhals was sein könnte, sind die Festplatten im DC oder in der Terastation,
allerdings werden hier im DC Raid 1/0 mit WDC Raid Edition 400GB verwenden. Ebenfalls
die gleichen Platten in der Terastation mit 500GB WEDC RE aber im Raid 5 Verbund.
Sollen da tatsächlich nicht mehr als ca 10Mbyte/sek gehen?
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 11:11 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
die terastation ist ein preiswertes NAS im unteren segment und dementsprechend langsam, das liegt an der schmalspur CPU der terastation. andere NAS systeme im preiswerten bereich haben das gleiche problem. wenn es schneller gehen soll, brauchst du ein leistungsfähigeres NAS mit einer schnelleren CPU, z.b. QNAP 439, 509 oder synology DS-408, DS-508. je nach modell liegen die geräte dann bei 550 - 750 euro zzgl festplatten, dafür hat man dann auch schreibraten die das gigabit netzwerk fast ausreizen.
Ich würde versuchen, eine Möglichst einfach Konfiguration auf zu bauen. Das würde so aussehen, dass die TeraStation per Crossover angebunden wird, und per FTP Daten kopiert werden. Falls auch das nicht schneller gehen sollte würde ich das NAS per USB anschließen. (also, zu Testzwecken, ist klar)
Hallo,
die Geschwindigkeit zwischen PCs und Servern kannst Du ganz einfach mit netio testen (freeware, googeln).
Wenn alles gut ist (Richtwert 80MB/Sek) bleibt nur das NAS über.
Stefan
die Geschwindigkeit zwischen PCs und Servern kannst Du ganz einfach mit netio testen (freeware, googeln).
Wenn alles gut ist (Richtwert 80MB/Sek) bleibt nur das NAS über.
Stefan
Zu der Terastation fällt mir die Snickers Werbung ein : "Wenns mal wieder länger dauert...."
Erst gestern hatte ich so ein Teil vor mir bei einem Kunden und es war milde ausgedrückt dezent langsam
Da ich ja ein Bastler bin, werde ich mir für zu Hause ein eigenes NAS mit Intel Atom und nem ordentlichen Linux basteln.
Da stimmt wenigstens die Performance und is billiger (sorry günstiger) als eine fertige Lösung mit gleicher Performance
Gruß André
Erst gestern hatte ich so ein Teil vor mir bei einem Kunden und es war milde ausgedrückt dezent langsam
Da ich ja ein Bastler bin, werde ich mir für zu Hause ein eigenes NAS mit Intel Atom und nem ordentlichen Linux basteln.
Da stimmt wenigstens die Performance und is billiger (sorry günstiger) als eine fertige Lösung mit gleicher Performance
Gruß André
Welches Protokoll verwendest Du beim Kopieren?
SMB 1.0 (stammt aus den späten 80ern) schaftt maximal ca. 200-300MBit/s.
SMB2.0 (z.B. zwischen Windows Server 2008 und Vista) schafft locker Gigabit-Performance.
Grüße, FFK
SMB 1.0 (stammt aus den späten 80ern) schaftt maximal ca. 200-300MBit/s.
SMB2.0 (z.B. zwischen Windows Server 2008 und Vista) schafft locker Gigabit-Performance.
Grüße, FFK
Hallo, danke erstmal für die Antworten von euch allen.
Das die Terastation so mies sein soll, mag ich fast nicht glauben, da diese in kleine Firmen
recht verbreitet scheint.
Wenn der Kopiervorgang CPU abhängig ist, wie ich das je nach Einstellung bei verschiedenen
nVidia Mainboards der Fall ist, dann ja.
Aber wer baut denn so einen Schwachsinn zusammen bei einem Backupsystem, wo es ausschliesslich darauf ankommt.
Die Gigabit Schnittstelle würde dann da ja auch gar keinen Sinn machen.
@ itdienstleister
wie finde ich das am besten raus?
Das die Terastation so mies sein soll, mag ich fast nicht glauben, da diese in kleine Firmen
recht verbreitet scheint.
Wenn der Kopiervorgang CPU abhängig ist, wie ich das je nach Einstellung bei verschiedenen
nVidia Mainboards der Fall ist, dann ja.
Aber wer baut denn so einen Schwachsinn zusammen bei einem Backupsystem, wo es ausschliesslich darauf ankommt.
Die Gigabit Schnittstelle würde dann da ja auch gar keinen Sinn machen.
@ itdienstleister
wie finde ich das am besten raus?
Naja, das hängt davon ab.
Meist wird SMB 1.0 verwendet, da Vista & Server 2008 ja noch relativ neu bzw. wenig genutzt sind.
Wenn Du also nicht mit einem Vista-Client bzw. Windows Server 2008 zugreifts ist es jedenfalls SMB 1.0
Manchmal sieht man es auch in der Konfiguration des NAS-Geräts welche Protokolle verwendet/unterstützt werden.
Grüße, FFK
