Gmail - Remote Server returned 554 5.0.0

Hallo,
wir betreiben einen Exchange Server 2019 und erhalten beim Versenden an eine Gmail-Adresse folgenden Unzustellbarkeitsfehler: Remote Server returned '554 5.0.0 < #5.0.0>'
Auf einer Blacklist stehen wir nicht und das ganze passiert auch nur bei Gmail-Adressen.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?

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10 Kommentare

Neuester Kommentar

Hallo,
Eventuell ein fehlender SPF Eintrag?

Grüße

Moin,

Hatten wir auch.

SPF und oder DKIM passen?

Bei uns war ein nicht korrekter SPF das Problem. Nach setzen des richtigen SPF dauerte es 24-48 Stunden bis das senden zu Gmail wieder funktionierte

Grüße
Niklas

Moin,

und Google hat Dir nur das geschickt?!
Normalerweise kommt da etwas mehr.

Gruß

Moin,

Poste bitte mal die vollständige Fehlermeldung von Google.

lg,
Slainte

Mal die gesamte Konfiguration des Mailservers überprüft (zB. mit mxtoolbox) und nicht nur die Blacklists?

Jürgen

Das ist die komplette Fehlermeldung:
Fehler bei der Nachrichtenzustellung an folgende Empfänger oder Gruppen:
Name@gmail.com
Während der Zustellung Ihrer Nachricht an diese E-Mail-Adresse ist ein Problem aufgetreten. Versuchen Sie, die Nachricht noch mal zu senden. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an Ihren E-Mail-Administrator.

Diagnoseinformationen für Administratoren:
Generierender Server: kundenserver.de
Name@gmail.com
Remote Server returned '554 5.0.0 < #5.0.0>'

Dann wird es der fehlende SPF-Eintrag sein. Wir haben nämlich noch keinen gesetzt.
Dazu habe ich mal eine Frage.
Im SPF-Eintrag muss ja die IP-Adresse des E-Mail Servers eingetragen werden.
Da wir über einen 1und1 Smarthost versenden, steht jetzt eine IP-Adresse von 1und1 im E-Mail Header. Muss diese IP-Adresse im SPF-Record eingetragen werden? Können eigentlich auch mehrerer IP-Adressen in einem SPF-Record eingetragen werden?

Hallo,

bei 1und1 gibt es einen automatischen SPF auf die 1und1 Mailserver, wenn du diesen aktivierst. Du kannst aber auch einen eigenen SPF anlegen und eintragen was du möchtest.

cya

Ich rate aber dringend davon ab, jetzt *irgendeine* IP-Adresse zu setzen, die man sich irgendwo zusammensucht — das geht immer nach hinten los, weil dabei gerne mal IPv6 ignoriert wird und weil man nie weiß, wann der Mailserver-Betreiber IP-Adressen ändert.
Wenn man über Server versendet, die man nicht selbst administriert, fragt man immer beim Anbieter nach, was dieser als SPF empfiehlt und übernimmt das dann so.

Wenn man über Server versendet, die man nicht selbst administriert, fragt man immer beim Anbieter nach, was dieser als SPF empfiehlt und übernimmt das dann so.

Das ist ein guter Hinweis. Ich werde 1und1 mal kontaktieren.