HAProxy-Wi: Installation des Pakets geht nicht - ich hätte keine enabled Repos
Hallo,
von der Seite möchte ich gerne HAProxy-Wi installieren https://haproxy-wi.org/installation.py
ich führe das hier aus
Dann kommt -> There ar no enabled repos. Run "yum repolist all" (Wenn ich das mache kommt 0) to see the repos you habe
you can enable repos with yum-config manager --enable
Was muss / kann ich machen, das ich das installieren kann. Ist auf Ubuntu 18.04
Gruss
Jonas
von der Seite möchte ich gerne HAProxy-Wi installieren https://haproxy-wi.org/installation.py
ich führe das hier aus
sudo yum install https://repo.haproxy-wi.org/haproxy-wi-release-7-1-0.noarch.rpm
Dann kommt -> There ar no enabled repos. Run "yum repolist all" (Wenn ich das mache kommt 0) to see the repos you habe
you can enable repos with yum-config manager --enable
Was muss / kann ich machen, das ich das installieren kann. Ist auf Ubuntu 18.04
Gruss
Jonas
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48 Kommentare
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Hi,
evtl. liegt es daran, dass der Standard Paketmanager für Ubuntu apt und nicht yum ist.
yum wird in der Regel bei CentOS, Fedora oder RedHat benutzt. Bei Ubuntu ist es apt.
yum wird normalerweise bei der Installation von Ubuntu gar nicht mit installiert.
z.B.
apt update - Prüft auf Aktualisierung der installierten Software
apt upgrade - Aktualisiert die installierte Software
apt install - Installiert Software
apt remove Deinstalliert Software
apt search "Suchbegriff" Sucht nach Software
etc.
Einfach mal apt help eingeben.
Im Falle von HA-Proxy wäre das ein "apt install haproxy".
HPProxy-WI
Auf der Seite von HPProxy-WI steht dort für die Installation unter Ubuntu (manuelle Installation):
etv. Siehe dazu: https://haproxy-wi.org/installation.py#manual
Alternativ installiere dir Fedora oder Centos, dann ist die Installation deutlich einfacher.
Gruß
max
evtl. liegt es daran, dass der Standard Paketmanager für Ubuntu apt und nicht yum ist.
yum wird in der Regel bei CentOS, Fedora oder RedHat benutzt. Bei Ubuntu ist es apt.
yum wird normalerweise bei der Installation von Ubuntu gar nicht mit installiert.
z.B.
apt update - Prüft auf Aktualisierung der installierten Software
apt upgrade - Aktualisiert die installierte Software
apt install - Installiert Software
apt remove Deinstalliert Software
apt search "Suchbegriff" Sucht nach Software
etc.
Einfach mal apt help eingeben.
Im Falle von HA-Proxy wäre das ein "apt install haproxy".
HPProxy-WI
Auf der Seite von HPProxy-WI steht dort für die Installation unter Ubuntu (manuelle Installation):
$ cd /var/www/
$ git clone https://github.com/Aidaho12/haproxy-wi.git /var/www/haproxy-wi
If you use Debian/Ubuntu:
$ sudo apt-get install git net-tools lshw dos2unix apache2 \
python3-pip g++ freetype2-demos libatlas-base-dev apache2-ssl-dev netcat python3 \
python3-ldap libpq-dev python-dev libpython-dev libxml2-dev libxslt1-dev libldap2-dev \
libsasl2-dev libffi-dev python3-dev libssl-dev gcc rsync ansible \
libpng-dev libqhull-dev libfreetype6-dev libagg-dev pkg-config nmap -y
$ chown -R www-data:www-data haproxy-wi/
$ sudo cp haproxy-wi/config_other/httpd/* /etc/httpd/available-sites/
$ sudo a2ensite haproxy-wi.conf
$ sudo a2enmod cgid
$ sudo a2enmod ssl
$ pip3 install -r haproxy-wi/requirements.txt
$ chmod +x haproxy-wi/app/*.py
$ sudo cp haproxy-wi/config_other/logrotate/* /etc/logrotate.d/
$ sudo cp haproxy-wi/config_other/syslog/* /etc/rsyslog.d/
$ sudo systemctl daemon-reload
$ sudo systemctl restart httpd
$ sudo systemctl restart rsyslog
$ sudo mkdir /var/www/haproxy-wi/app/certs
$ sudo mkdir /var/www/haproxy-wi/keys
$ sudo mkdir /var/www/haproxy-wi/configs/
$ sudo mkdir /var/www/haproxy-wi/configs/hap_config/
$ sudo mkdir /var/www/haproxy-wi/configs/kp_config/
$ sudo mkdir /var/www/haproxy-wi/configs/nginx_config/
$ sudo mkdir /var/www/haproxy-wi/log/
$ sudo chown -R apache:apache /var/www/haproxy-wi/
etv. Siehe dazu: https://haproxy-wi.org/installation.py#manual
Alternativ installiere dir Fedora oder Centos, dann ist die Installation deutlich einfacher.
Gruß
max

Hallo,
Vielleicht hätte er die Installationsanleitung unter HAProxy-Wi Installation einfach mal zu Ende lesen sollen statt das in die Shell pasten, was er in den ersten zwei Zeilen aufgeschnappt hat.
Administrative Befehle abtippen und keine Ahnung haben, was das für Befehle sind. Da kann man echt nur noch mit dem Kopf schütteln.
Gruß,
Jörg
Zitat von @max:
evtl. liegt es daran, dass der Standard Paketmanager für Ubuntu apt und nicht yum ist.
evtl. liegt es daran, dass der Standard Paketmanager für Ubuntu apt und nicht yum ist.
Vielleicht hätte er die Installationsanleitung unter HAProxy-Wi Installation einfach mal zu Ende lesen sollen statt das in die Shell pasten, was er in den ersten zwei Zeilen aufgeschnappt hat.
Administrative Befehle abtippen und keine Ahnung haben, was das für Befehle sind. Da kann man echt nur noch mit dem Kopf schütteln.
Gruß,
Jörg

Hallo,
Bitte - wärst Du mal so freundlich, die Anleitung *vollständig* zu lesen?
Gruß,
Jörg
Bitte - wärst Du mal so freundlich, die Anleitung *vollständig* zu lesen?
Gruß,
Jörg
Hallo Jonas,
Das geht nicht, da das Repo ein .rpm und kein .dep ist. Es sind zwei unterschiedlich Formate und Systeme, die kann man nicht mischen.
Dann wurde es manuell nach installiert. Standard ist aber apt und Ubuntu funktioniert nun mal hauptsächlich mit dem apt Paketmanager.
Das yum nicht funktioniert liegt daran, das die Struktur für yum gar nicht innerhalb von Ubuntu existiert. Es ist sicherlich irgendwie möglich auch yum unter Ubuntu zum Laufen zu bekommen, aber das ist das schon ein deutlich höheres Level und nicht der Standard.
Willst du es einfach, installiere Fedora und starte dann mit dem yum Befehl.
Sonst wird das hier nichts.
Gruß
max
Tausche ich den Befehl gegen APT.
Das geht nicht, da das Repo ein .rpm und kein .dep ist. Es sind zwei unterschiedlich Formate und Systeme, die kann man nicht mischen.
das Yum und APT gibt es eben auf Ubuntu auch
Dann wurde es manuell nach installiert. Standard ist aber apt und Ubuntu funktioniert nun mal hauptsächlich mit dem apt Paketmanager.
Das yum nicht funktioniert liegt daran, das die Struktur für yum gar nicht innerhalb von Ubuntu existiert. Es ist sicherlich irgendwie möglich auch yum unter Ubuntu zum Laufen zu bekommen, aber das ist das schon ein deutlich höheres Level und nicht der Standard.
Willst du es einfach, installiere Fedora und starte dann mit dem yum Befehl.
sudo yum install https://repo.haproxy-wi.org/haproxy-wi-release-7-1-0.noarch.rpm
Sonst wird das hier nichts.
Gruß
max
Hi,
es wäre einfacher, wenn du statt Bilder hier deine Eingaben per Code Befehl (siebtes Icon links beim Bearbeiten) eintragen würdest. Dann könnte man das ganze Bild sehen und nicht nur einen Ausschnitt.
Auf den ersten Blick sieht es aber wie ein Copy&Paste Fehler aus: "python3-pip" ist irgendwie nicht mehr in der Zeile von apt-get install.
Gruß
max
es wäre einfacher, wenn du statt Bilder hier deine Eingaben per Code Befehl (siebtes Icon links beim Bearbeiten) eintragen würdest. Dann könnte man das ganze Bild sehen und nicht nur einen Ausschnitt.
Auf den ersten Blick sieht es aber wie ein Copy&Paste Fehler aus: "python3-pip" ist irgendwie nicht mehr in der Zeile von apt-get install.
Gruß
max
Hi,
ich habe hier die Standardinstallation und da gibt es die Pakete:
Wie schon erwähnt, ich denke Fedora wäre die besser Wahl für diese Software. Denkt mal darüber nach.
Ohne genaue Kenntnisse von Linux oder den Paketformaten wird das für dich schwer zu lösen sein.
Gruß
Frank
ich habe hier die Standardinstallation und da gibt es die Pakete:
root@:~# apt search python3-pip
Sortierung... Fertig
Volltextsuche... Fertig
python3-pip/bionic-updates 9.0.1-2.3~ubuntu1.18.04.4 all
Python package installer
root@:~# apt search python3-ldap
Sortierung... Fertig
Volltextsuche... Fertig
python-django-python3-ldap/bionic 0.11.1-1 all
Django LDAP user authentication backend (Python2 version)
python3-django-python3-ldap/bionic 0.11.1-1 all
Django LDAP user authentication backend (Python3 version)
python3-ldap/bionic-updates 3.0.0-1ubuntu0.1 amd64
LDAP interface module for Python3
python3-ldap-dbg/bionic-updates 3.0.0-1ubuntu0.1 amd64
LDAP interface module for Python3 (debug extension)
python3-ldap3/bionic 2.4.1-1 all
Pure Python LDAP client library
python3-ldappool/bionic 2.2.0-0ubuntu1 all
connection pool for python-ldap - Python 3.x
root@:~# apt search libsasl2-dev
Sortierung... Fertig
Volltextsuche... Fertig
libsasl2-dev/bionic-security,bionic-updates 2.1.27~101-g0780600+dfsg-3ubuntu2.1 amd64
Cyrus SASL - development files for authentication abstraction library
root@:~# apt search libpng-dev
Sortierung... Fertig
Volltextsuche... Fertig
libpng-dev/bionic-security,bionic-updates 1.6.34-1ubuntu0.18.04.2 amd64
PNG library - development (version 1.6)
Wie schon erwähnt, ich denke Fedora wäre die besser Wahl für diese Software. Denkt mal darüber nach.
Ohne genaue Kenntnisse von Linux oder den Paketformaten wird das für dich schwer zu lösen sein.
Gruß
Frank
Hallo,
Das wurde ja bereits geklärt, dafür sollte du ein Fedora oder Centos nutzen.
Du meinst "git clone"? Wenn ja, dann kannst du das per "apt install git" installieren.
Oder meinst du das chown? Wenn, dann musst du nur prüfen, ob du im richtigen Verzeichnis bist. "chmod" ändert Verzeichnisrechte.
Wie @max aber schon geschrieben hat, evtl. solltest du über eine Fedora Installation nachdenken.
Schönen Gruß
Frank
Automatisierte Installation geht nicht
Das wurde ja bereits geklärt, dafür sollte du ein Fedora oder Centos nutzen.
Anleitung "Manuel" ab Kommando 2 geht nicht.
Du meinst "git clone"? Wenn ja, dann kannst du das per "apt install git" installieren.
Oder meinst du das chown? Wenn, dann musst du nur prüfen, ob du im richtigen Verzeichnis bist. "chmod" ändert Verzeichnisrechte.
Wie @max aber schon geschrieben hat, evtl. solltest du über eine Fedora Installation nachdenken.
Schönen Gruß
Frank

Hallo,
Vor allem sollte er sich erst einmal die Zugangsdaten für das Repository beschaffen. Die kosten nämlich Geld...
Gruß,
Jörg
Vor allem sollte er sich erst einmal die Zugangsdaten für das Repository beschaffen. Die kosten nämlich Geld...
Gruß,
Jörg

Hallo,
äh - die Antwort steht buchstabengetreu in der Fehlermeldung.
Die Befehle sind Beispiele und müssen für deine Verzeichnisstruktur angepasst werden...
Und wenn du die Konfiguration nicht einmal an Ort und Stelle kopiert bekommst - wie soll sie dann aktiviert werden können?
Bitte: LIES DIE DOKUMENTATION. So oft, bis Du sie verstanden hast.
Ein falsch konfigurierter Proxy ist lebensgefährlich. Wenn dieser für Straftaten genutzt wird, wirst Du voll und ganz zur Verantwortung gezogen.
Gruß,
Jörg
äh - die Antwort steht buchstabengetreu in der Fehlermeldung.
Die Befehle sind Beispiele und müssen für deine Verzeichnisstruktur angepasst werden...
Und wenn du die Konfiguration nicht einmal an Ort und Stelle kopiert bekommst - wie soll sie dann aktiviert werden können?
Bitte: LIES DIE DOKUMENTATION. So oft, bis Du sie verstanden hast.
Ein falsch konfigurierter Proxy ist lebensgefährlich. Wenn dieser für Straftaten genutzt wird, wirst Du voll und ganz zur Verantwortung gezogen.
Gruß,
Jörg

Hallo,
Und warum liefert dein Webserver dann eine Webseite aus, wenn Du doch nie eine definiert hast?
Vielleicht hast Du ja doch noch Motivation, dich grundlegen mit deinem System zu beschäftigen. Wenn Du dich der Lösung nähern möchtest, erarbeite Dir bitte die Antworten auf diese Frage:
- woher weiß der Apache2, in welchem Verzeichnis seine Konfiguration liegt?
- an welcher Stelle ist definiert, wo die index.html liegt und auf welchem Port Apache hört? Was ist da konfiguriert?
- wie müsste der symbolische Link "von Hand" gesetzt werden, der die kopierte Konfiguration aktiviert?
- wie veranlasst man den Apache2, den neuen Host zu laden?
Sobald Du diese Antworten hast, weißt Du auch, warum der cp-Befehl "No such file or directory" auswirft
Kleiner Tipp: Die Pfadbestandteile /etc/https/ und .../available-sites/ legt der Linux-Distributor fest. Und ich als erfahrener Benutzer kann sogar sagen, dass die Anleitung offenbar zu einem RedHat-Derivat (Fedora, CentOS...) gehört. Finde doch mal raus, worauf deine Distribution basiert und was hier so "Ideal-Standard" ist.
Ohne diese Info brauchst Du gar nicht erst anfangen
Gruß,
Jörg
Und warum liefert dein Webserver dann eine Webseite aus, wenn Du doch nie eine definiert hast?
Vielleicht hast Du ja doch noch Motivation, dich grundlegen mit deinem System zu beschäftigen. Wenn Du dich der Lösung nähern möchtest, erarbeite Dir bitte die Antworten auf diese Frage:
- woher weiß der Apache2, in welchem Verzeichnis seine Konfiguration liegt?
- an welcher Stelle ist definiert, wo die index.html liegt und auf welchem Port Apache hört? Was ist da konfiguriert?
- wie müsste der symbolische Link "von Hand" gesetzt werden, der die kopierte Konfiguration aktiviert?
- wie veranlasst man den Apache2, den neuen Host zu laden?
Sobald Du diese Antworten hast, weißt Du auch, warum der cp-Befehl "No such file or directory" auswirft
Kleiner Tipp: Die Pfadbestandteile /etc/https/ und .../available-sites/ legt der Linux-Distributor fest. Und ich als erfahrener Benutzer kann sogar sagen, dass die Anleitung offenbar zu einem RedHat-Derivat (Fedora, CentOS...) gehört. Finde doch mal raus, worauf deine Distribution basiert und was hier so "Ideal-Standard" ist.
Ohne diese Info brauchst Du gar nicht erst anfangen
Gruß,
Jörg

Hallo,
Aus dem gleichen Grund, warum nicht alle Kinder "Jonas" heißen. Die Anleitung bezieht sich auf ein System, in dem die Verzeichnisse anders heißen als bei Dir.
Oder, um mal einen blöden Autovergleich heranzuziehen:
Für dich bedeutet das: Du musst lernen, wie dein Apache konfiguriert ist. Dazu gehört eine Ausarbeitung meiner Fragen von 11:51 Uhr (was für einen Einsteiger durchaus mehrere Tage in Anspruch nimmt).
Danach eruierst Du, was mit den Befehlen erreicht werden soll und wendest diese Befehle dann auf deine eigene Distribution an.
Für dich ist es übrigens einfacher; da dein Debian-basierter Apache wesentlich dichter an der "best practice" ist als der Webserver, der in der Proxy-Konfiguration beschrieben ist.
Ja, das ist eine der Fragen, die Du dir beantworten sollst. Noch einmal - erst verstehen, dann Befehle abtippen...
Gruß,
Jörg
Aus dem gleichen Grund, warum nicht alle Kinder "Jonas" heißen. Die Anleitung bezieht sich auf ein System, in dem die Verzeichnisse anders heißen als bei Dir.
Oder, um mal einen blöden Autovergleich heranzuziehen:
- Es gibt Autos, bei denen ist der Rückwärtsgang "unten rechts"
- Es gibt Autos, bei denen ist der Rückwärtsgang "vorne links"
- Es gibt Autos, bei denen muss man einen Ring am Schaltknüppel hochziehen
- Es gibt Autos, bei denen muss man den Schaltknüppel herunterdrücken
Für dich bedeutet das: Du musst lernen, wie dein Apache konfiguriert ist. Dazu gehört eine Ausarbeitung meiner Fragen von 11:51 Uhr (was für einen Einsteiger durchaus mehrere Tage in Anspruch nimmt).
Danach eruierst Du, was mit den Befehlen erreicht werden soll und wendest diese Befehle dann auf deine eigene Distribution an.
Für dich ist es übrigens einfacher; da dein Debian-basierter Apache wesentlich dichter an der "best practice" ist als der Webserver, der in der Proxy-Konfiguration beschrieben ist.
Was ist nun Destination ?
Ja, das ist eine der Fragen, die Du dir beantworten sollst. Noch einmal - erst verstehen, dann Befehle abtippen...
Gruß,
Jörg

Hallo,
noch einmal: Du gibst Befehle ein, die nicht auf dein System passen! Du kannst da nicht einfach irgendwelche zusammengegoogelten Befehle abtippen! Die Befehle, Pfade und User heißen bei Dir anders!
Du vermischt hier willkürlich Anleitungen für die unterschiedlichsten Betriebssysteme, die überhaupt nicht zusammen passen. Debian und RedHat sind zwei vollkommen unterschiedliche Systeme! Nur mal so als Beispiel:
Fehlt nur noch, dass Du anfängst, Befehle für BSD abzutippen^^
Ein Proxy-Server ist heutzutage ja nun etwas extrem exotisches. So etwas installiert man nur, wenn man sich in die Materie einarbeiten möchte. Was Du ja nun nicht vorhast. Deshalb mal eine ganz bescheidene Frage: Was zum Geier möchtest Du überhaupt mit einem Proxy-Server?
Gruß,
Jörg
noch einmal: Du gibst Befehle ein, die nicht auf dein System passen! Du kannst da nicht einfach irgendwelche zusammengegoogelten Befehle abtippen! Die Befehle, Pfade und User heißen bei Dir anders!
Du vermischt hier willkürlich Anleitungen für die unterschiedlichsten Betriebssysteme, die überhaupt nicht zusammen passen. Debian und RedHat sind zwei vollkommen unterschiedliche Systeme! Nur mal so als Beispiel:
- /etc/httpd/ gibt es nur auf RedHat-Systemen (CentOS, Fedora usw.)
- den User www-data gibt es nur auf Debian-basierten Systemen (Ubuntu usw.)
- den User apache gibt es ebenfalls nur auf RedHat-Systemen
Fehlt nur noch, dass Du anfängst, Befehle für BSD abzutippen^^
Ein Proxy-Server ist heutzutage ja nun etwas extrem exotisches. So etwas installiert man nur, wenn man sich in die Materie einarbeiten möchte. Was Du ja nun nicht vorhast. Deshalb mal eine ganz bescheidene Frage: Was zum Geier möchtest Du überhaupt mit einem Proxy-Server?
Gruß,
Jörg

Hallo,
Das ist eine unwahre Aussage, weil...
...nicht zu deinem Ubuntu passt.
Tut mir leid. Du hast dich entschieden, meine Tipps zu ignorieren. Insofern kann ich Dir nicht helfen.
Vielleicht findet sich ja jemand Anderes.
Gruß,
Jörg
Das ist eine unwahre Aussage, weil...
sudo chown -R apache:apache /var/www/haproxy-wi/
...nicht zu deinem Ubuntu passt.
Tut mir leid. Du hast dich entschieden, meine Tipps zu ignorieren. Insofern kann ich Dir nicht helfen.
Vielleicht findet sich ja jemand Anderes.
Gruß,
Jörg

Hallo,
Gut. Damit hast Du Besitzer und Gruppe für alle Dateien unter /var/www/haproxy-wi auf den Besitzer vom Apache2 gesetzt.
Ob das jetzt (sicherheitstechnisch) Sinn macht, mag' mal dahingestellt sein. Das Ergebnis kannst Du wie folgt überprüfen:
Dort sollten jetzt die geänderten Nutzer auftauchen.
Gruß,
Jörg
Gut. Damit hast Du Besitzer und Gruppe für alle Dateien unter /var/www/haproxy-wi auf den Besitzer vom Apache2 gesetzt.
Ob das jetzt (sicherheitstechnisch) Sinn macht, mag' mal dahingestellt sein. Das Ergebnis kannst Du wie folgt überprüfen:
ls -l /var/www/haproxy-wi/
Dort sollten jetzt die geänderten Nutzer auftauchen.
Gruß,
Jörg

Hallo,
siehste - dann hat ja alles geklappt. Die Dateien sind für den Webserver lesbar.
Wobei ich die immer auf root.www-data setze. Zugriffsrechte sind dann 755 oder (noch besser) 750 und das +w-Bit setze ich für die Gruppe www-data nur dort, wo auch zwingend erforderlich
Gruß,
Jörg
siehste - dann hat ja alles geklappt. Die Dateien sind für den Webserver lesbar.
Wobei ich die immer auf root.www-data setze. Zugriffsrechte sind dann 755 oder (noch besser) 750 und das +w-Bit setze ich für die Gruppe www-data nur dort, wo auch zwingend erforderlich
Gruß,
Jörg

Hallo,
Wie denn auch? Der chown-Befehl ist dazu da, um Zugriffsrechte von Dateien und Verzeichnissen zu verändern. Eine Datenbank kannst Du damit nicht bestellen.
Wie die Datenbank erstellt wird, sollte in der Doku des Proxys stehen. Unter Debian / Ubuntu benutzt man afaik MariaDB, das ist weitestgehend kompatibel zu MySQL.
In der Regel sind das diese Schritte:
Gruß,
Jörg
Wie denn auch? Der chown-Befehl ist dazu da, um Zugriffsrechte von Dateien und Verzeichnissen zu verändern. Eine Datenbank kannst Du damit nicht bestellen.
Wie die Datenbank erstellt wird, sollte in der Doku des Proxys stehen. Unter Debian / Ubuntu benutzt man afaik MariaDB, das ist weitestgehend kompatibel zu MySQL.
In der Regel sind das diese Schritte:
- Datenbank und Datenbankuser anlegen
- beides im entsprechenden Serverdienst konfigurieren
- die Datenbank "mit Leben füllen" - die meisten Serverdienste bieten dafür Optionen auf ihrer Weboberfläche
Gruß,
Jörg

Hallo,
Keine Ahnung - da wirst Du wohl die Dokumentation lesen müssen.
Was möchtest Du überhaupt mit einem Proxy? So ein Relikt aus den 90ern nutzt heutzutage niemand mehr.
Gruß,
Jörg
Keine Ahnung - da wirst Du wohl die Dokumentation lesen müssen.
Was möchtest Du überhaupt mit einem Proxy? So ein Relikt aus den 90ern nutzt heutzutage niemand mehr.
Gruß,
Jörg