hardwareanforderung für Windows Media Server
Ich habe for einen Pc mit 2800+ 64 bit und 512 MB Ram 400Mhz
Festplatte 200Gb ,Sat Karte mit Hardware decodierung zu kaufen und würde gerne wissen ob
er die Verteilung von Live tv in Vollbild über Netzwerk kann (zu 1-2 Pc gleichzeitig) kann.
Software(windows Server 2003) über Lan 100Mbit.
Würde diese hardware das packen.
Hatt jemand erfahrung damit.
schreibt alle infos dazu.
er muss es nicht perfekt packen größere Hardware ist in Moment nicht möglich.
Amd deswegen wegen des geringen stromverbrauches.
Danke in allen.
Festplatte 200Gb ,Sat Karte mit Hardware decodierung zu kaufen und würde gerne wissen ob
er die Verteilung von Live tv in Vollbild über Netzwerk kann (zu 1-2 Pc gleichzeitig) kann.
Software(windows Server 2003) über Lan 100Mbit.
Würde diese hardware das packen.
Hatt jemand erfahrung damit.
schreibt alle infos dazu.
er muss es nicht perfekt packen größere Hardware ist in Moment nicht möglich.
Amd deswegen wegen des geringen stromverbrauches.
Danke in allen.
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5 Kommentare
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Mh.. also das mit dem Stromverbrauch halte ich jetzt für ein Gerücht, denn AMD mag vieles sein, aber bestimmt nicht Resourchensparend, wenn es um Strom geht.
Das Streamen von Mediadaten ist eine Recht aufwendige Sache und sehr arbeitsintensiv, wobei es hier nicht unbedingt auf die letzte HighEndHardware ankommt, sondern auch um eine kluge Konfiguration.
Fraglich ist auch, was für ein Board du einsetzt, denn das sind oft die größten Performancebremsen. Wir haben beispiele in unserem Unternehmen, wo wir die selbe Hardware eingesetzt haben und einmal ein kleine P4 Board von ASUS und einmal das HighEndBoard P4C-800E Deluxe. Das waren unteschiede bis zu 60%, natürlich nur unter kritischen Bedingungen. Aber auch Punkto Stabilität macht dieses viel aus.
Problematisch kann auch sein, inwieweit die Daten aufbereitet und kodiert werden müssen. Beispielsweise wenn es ein normales Fernsehbild im MPEG2 Stream ist, so wie es beispielsweise die DBOX durch digitalTV weitergibt, sehe ich hier gute Chancen. Willst du natürlich dir hier HDTV ins Wohnzimmer holen, steigen die Datenmengen emens an.
Enpässe sehe ich vorallem an zwei Punkten. Der RAM könnte knapp werden, so daß das System zu swappen anfängt und es dadurch in die Knie geht und langsam wird.
Der zweite Punkt ist die Festplatte, denn wenn System, Daten und Applikation auf einer Festplatte laufen, könnte sich dies zum Flaschenhals entwickeln.
Falls du noch etwas Geld übrig hast, wäre hier für wenig Geld noch ein weiteres Speichermodul und eine weitere Festplatte sinnvoll. Ideal wären zwei weitere - aber wir wollen mal nicht übertreiben.
Auf der ersten legst du das System ab. Auf der zweiten Platte sollte die komplette Datenabarbeitung ablaufen. Datenablage, Bearbeitung, Kodierung, Streaming. Lege die Platten auf zwei gentrennte IDE Kabel - also nicht Master - Slave, so daß der IDE-BUS nicht zum Engpaß wird.
Die Auslagerungsdatei sollte bei einer zwei Plattenkonfiguration nur auf der ersten liegen.
Ein Virenscanner könnte das System verlangsamen.
Wenn du Windows Media Streaming verwendest, kannst du durch gute Komprimierung trotzdem noch ein sehr gutes Resultat erziehlen und auch eventuell der jetztigen Hardware das ganze bereitstellen. Alernativ würde sich Real Media anbieten. Aber hier gibt es ja viele Technologien.
Bewußt mußt dir sein, daß die Last nicht linear ansteigt. Das heißt, daß wenn du 10 Rechner bedienen mußt, das nicht das doppelte von 5 ist. Ist es ein und der selbe Stream ist es kein großes Problem, sieht aber jeder was anderes, dann kann die Last bereits ein vielfaches sein.
Das Streamen von Mediadaten ist eine Recht aufwendige Sache und sehr arbeitsintensiv, wobei es hier nicht unbedingt auf die letzte HighEndHardware ankommt, sondern auch um eine kluge Konfiguration.
Fraglich ist auch, was für ein Board du einsetzt, denn das sind oft die größten Performancebremsen. Wir haben beispiele in unserem Unternehmen, wo wir die selbe Hardware eingesetzt haben und einmal ein kleine P4 Board von ASUS und einmal das HighEndBoard P4C-800E Deluxe. Das waren unteschiede bis zu 60%, natürlich nur unter kritischen Bedingungen. Aber auch Punkto Stabilität macht dieses viel aus.
Problematisch kann auch sein, inwieweit die Daten aufbereitet und kodiert werden müssen. Beispielsweise wenn es ein normales Fernsehbild im MPEG2 Stream ist, so wie es beispielsweise die DBOX durch digitalTV weitergibt, sehe ich hier gute Chancen. Willst du natürlich dir hier HDTV ins Wohnzimmer holen, steigen die Datenmengen emens an.
Enpässe sehe ich vorallem an zwei Punkten. Der RAM könnte knapp werden, so daß das System zu swappen anfängt und es dadurch in die Knie geht und langsam wird.
Der zweite Punkt ist die Festplatte, denn wenn System, Daten und Applikation auf einer Festplatte laufen, könnte sich dies zum Flaschenhals entwickeln.
Falls du noch etwas Geld übrig hast, wäre hier für wenig Geld noch ein weiteres Speichermodul und eine weitere Festplatte sinnvoll. Ideal wären zwei weitere - aber wir wollen mal nicht übertreiben.
Auf der ersten legst du das System ab. Auf der zweiten Platte sollte die komplette Datenabarbeitung ablaufen. Datenablage, Bearbeitung, Kodierung, Streaming. Lege die Platten auf zwei gentrennte IDE Kabel - also nicht Master - Slave, so daß der IDE-BUS nicht zum Engpaß wird.
Die Auslagerungsdatei sollte bei einer zwei Plattenkonfiguration nur auf der ersten liegen.
Ein Virenscanner könnte das System verlangsamen.
Wenn du Windows Media Streaming verwendest, kannst du durch gute Komprimierung trotzdem noch ein sehr gutes Resultat erziehlen und auch eventuell der jetztigen Hardware das ganze bereitstellen. Alernativ würde sich Real Media anbieten. Aber hier gibt es ja viele Technologien.
Bewußt mußt dir sein, daß die Last nicht linear ansteigt. Das heißt, daß wenn du 10 Rechner bedienen mußt, das nicht das doppelte von 5 ist. Ist es ein und der selbe Stream ist es kein großes Problem, sieht aber jeder was anderes, dann kann die Last bereits ein vielfaches sein.
In deinem Fall ist es nicht von Vorteil ein RAid 0 zu machen: Das kann ich dir etwa so erklären.
Stell dir vor du hast Arnold Schwarzenegger, der ist so stark wie 3 Männer. Wenn es darum geht, einen schweren Stein hoch zu heben, nehme ich Arni, denn da brauche ich geballte Leistung. Wenn es aber darum geht, an verschiedenen Punkte Leistung zu entwicklen, sind die 3 Männer Leistungsfähiger, als Arni, der immer nur an einer Stelle arbeiten kann.
Blöder Vergleich, hinkt auch etwas, aber so kann man sich es vielleicht vorstellen. Das Problem bei Festplatten ist, daß diese am schnellsten sind, wenn linear gelesen wird. Bei sequenziellem Lesen bricht die Performance ein. Deswegen sollte man die Festplatte auch regelmäßig defragementieren.
Hier spielt überigens SCSI seine stärken aus und ist teilweise um ein vielfaches schneller, bei großen Filesystem oder Datenbanken, da hier die Such- und Reaktionszeiten weit aus geringer sind. Dagegen sind die Lesegeschwindigkeiten linear nur geringfügig schneller.
Zurück zum Plattenproblem. Wenn alles auf einer Festplatte oder gebündelter Festplatte ist, dann müssen die Köpfe für die Aktion System, Programm und Daten immer hin und herfahren. Das macht das System langsam und träge. Können bei mehren Festplatten die Köpfe dagegen möglichst linear lesen, da die eine am System, die andere am Programm und die dritte an den Daten arbeitet, beschleunigt dies die Arbeit.
Stell dir vor, du mußt auf deinem Schreibtisch Deutsch, Englisch und Mathematik machen und hörst immer jeweils nach einer Zeile auf und wittmest dich der nächsten Aufgabe. Dann kostet am meisten Zeit dich wieder reinzudenkeen und loslegen bei der Aufgabe. Dann brichst du wieder ab und mußt bei der nächsten Aufgabe weitermachen. So ist es auch auf der Festplatte.
Stell dir vor du hast Arnold Schwarzenegger, der ist so stark wie 3 Männer. Wenn es darum geht, einen schweren Stein hoch zu heben, nehme ich Arni, denn da brauche ich geballte Leistung. Wenn es aber darum geht, an verschiedenen Punkte Leistung zu entwicklen, sind die 3 Männer Leistungsfähiger, als Arni, der immer nur an einer Stelle arbeiten kann.
Blöder Vergleich, hinkt auch etwas, aber so kann man sich es vielleicht vorstellen. Das Problem bei Festplatten ist, daß diese am schnellsten sind, wenn linear gelesen wird. Bei sequenziellem Lesen bricht die Performance ein. Deswegen sollte man die Festplatte auch regelmäßig defragementieren.
Hier spielt überigens SCSI seine stärken aus und ist teilweise um ein vielfaches schneller, bei großen Filesystem oder Datenbanken, da hier die Such- und Reaktionszeiten weit aus geringer sind. Dagegen sind die Lesegeschwindigkeiten linear nur geringfügig schneller.
Zurück zum Plattenproblem. Wenn alles auf einer Festplatte oder gebündelter Festplatte ist, dann müssen die Köpfe für die Aktion System, Programm und Daten immer hin und herfahren. Das macht das System langsam und träge. Können bei mehren Festplatten die Köpfe dagegen möglichst linear lesen, da die eine am System, die andere am Programm und die dritte an den Daten arbeitet, beschleunigt dies die Arbeit.
Stell dir vor, du mußt auf deinem Schreibtisch Deutsch, Englisch und Mathematik machen und hörst immer jeweils nach einer Zeile auf und wittmest dich der nächsten Aufgabe. Dann kostet am meisten Zeit dich wieder reinzudenkeen und loslegen bei der Aufgabe. Dann brichst du wieder ab und mußt bei der nächsten Aufgabe weitermachen. So ist es auch auf der Festplatte.