Homelaufwerke per Registry einbinden
Momentan versuche ich die Homelaufwerke jedes Benutzers automatisch einzubinden, das ganze mache ich mit der Variable %username%. Das Problem ist, dass die Variable nur einmal beim anlegen gelesen wird und nicht automatisch an den gerade angemeldeten User angepasst wird. Somit bekommt jeder das Laufwerk von pcpatch gemappt, dass es gar nicht gibt.
pcpatch ist ein Systembenutzer der von unserem Softwareverteilungsserver "OPSI" angelegt wird.
Ich vermute dass mir einfach nur ein Registry-Schlüssel fehlt, der genau das macht, kennt den jemand?
[Registry_Shares_U]
openKey [Network\U]
set "ConnectionType" = REG_DWORD:00000001
set "DeferFlags" = REG_DWORD:00000004
set "ProviderName" = "Microsoft Windows-Netzwerk"
set "ProviderType" = REG_DWORD:00020000
set "RemotePath" = REG_EXPAND_SZ:"\\server\%username%"
set "UserName" = REG_DWORD:00000000
pcpatch ist ein Systembenutzer der von unserem Softwareverteilungsserver "OPSI" angelegt wird.
Ich vermute dass mir einfach nur ein Registry-Schlüssel fehlt, der genau das macht, kennt den jemand?
[Registry_Shares_U]
openKey [Network\U]
set "ConnectionType" = REG_DWORD:00000001
set "DeferFlags" = REG_DWORD:00000004
set "ProviderName" = "Microsoft Windows-Netzwerk"
set "ProviderType" = REG_DWORD:00020000
set "RemotePath" = REG_EXPAND_SZ:"\\server\%username%"
set "UserName" = REG_DWORD:00000000
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 10:11 Uhr
15 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @1epux1:
An net use hab ich auch schon gedacht, jedoch möchte ich es erst mit der Registry versuchen da auch unsere anderen Laufwerke
per Registry gemappt werden.
Darf ich fragen wieso?An net use hab ich auch schon gedacht, jedoch möchte ich es erst mit der Registry versuchen da auch unsere anderen Laufwerke
per Registry gemappt werden.
Per Batch Loginskript ist das doch wesentlich einfacher zu handhaben. 6 Laufwerke sind 6 Zeilen. Und nicht 7*6+1=43
Gruß
Snow
Dann änders!
Is ja nicht so, als wärs in Stein geschrieben, oder?
Wenn es keinen Grund gibt, warum es unbedingt per direktem Registryzugriff gemacht werden muss, lass es Systemtools machen.
Die sind einfacher zu bedienen; wissen, wo sie was ändern müssen; und umfassender im Funktionsumfang.
Die Reg-Importerei ist doch bloß ein großes unübersichtliches Frickelwerk.
Du kannst die 2 Arten höchstwahrscheinlich auch einfach im laufenden Betrieb austauschen. Niemand wird etwas bemerken, und du sparst dir jede Menge Arbeit zur Wartung und Anpassung deines Loginscripts.
Gruß
Snow
Der registry-eintrag wird so nicht funktionieren, wenn OPSI das Skript ausführt.
Das muss als Loginskript des Users ausgeführt werden, da in
Wenn sich nun ein User per Remote auf einer Maschiene anmeldet, dann steht für ihn in
Das muss als Loginskript des Users ausgeführt werden, da in
%username%
immer der name des aktuell verwendeten users steht.Wenn sich nun ein User per Remote auf einer Maschiene anmeldet, dann steht für ihn in
%username%
sein eigener Name. Dadurch eben auch pcpatch
bei der Verteilung per OPSI.Zitat von @1epux1:
Heißt es dass, %username% in der Registry nur einmal angepasst wird und im loginscript wird es dynamisch angepasst?
Heißt es dass, %username% in der Registry nur einmal angepasst wird und im loginscript wird es dynamisch angepasst?
Ja. Da der Batchinterpreter dies als Laufzeitvariable auswertet. Also den wert von %username% in dem Moment ermittelt, indem er die Zeile im Skript anfasst, welche dies beinhaltet.
Bei deiner Variante wird der Wert allerdings nur beim erstellen des Reg.Eintrages gesetzt. Und da ist das nunmal pcpatch. Deshalb bleibt es auch pcpatch
Hi Logan,
Die Frage stelle ich mir auch. Man macht doch die Freigabe der User doch am Ende mit $ Zeichen, damit keiner auf das persönliche Homelaufwerk kommt,
schon aus Datenschutzgründen.
Sind die PC's nicht in der Domain? Da kann man das doch per Userverwaltung machen.
Und warum eigentlich per Registry?
Gruss
Holli
Wobei ich dir empfehlen würde nicht den Userordner selbst freizugeben sondern eine Ebene hoher.
Die Frage stelle ich mir auch. Man macht doch die Freigabe der User doch am Ende mit $ Zeichen, damit keiner auf das persönliche Homelaufwerk kommt,
schon aus Datenschutzgründen.
Sind die PC's nicht in der Domain? Da kann man das doch per Userverwaltung machen.
Und warum eigentlich per Registry?
Gruss
Holli
Moin
Ich richte doch nicht für jeden User eine Freigabe ein. Wozu?
Ich erstelle eine Freigabe (z.B.: Home) und darunter Ordner mit den User1, User2, usw.
Der user bekommt dann \\server\Home\%username% verbunden.
Ob per net use oder Benutzerverwaltung ist mir erstmal egal.
Wenn ich Datenschutz möchte schränke ich die NTFS Berechtigungen der einzelnen Userordner eben entsprechend ein.
Gruß L.
Zitat von @holli.zimmi:
Die Frage stelle ich mir auch. Man macht doch die Freigabe der User doch am Ende mit $ Zeichen, damit keiner auf das
persönliche Homelaufwerk kommt,
schon aus Datenschutzgründen.
Die Frage stelle ich mir auch. Man macht doch die Freigabe der User doch am Ende mit $ Zeichen, damit keiner auf das
persönliche Homelaufwerk kommt,
schon aus Datenschutzgründen.
Ich richte doch nicht für jeden User eine Freigabe ein. Wozu?
Ich erstelle eine Freigabe (z.B.: Home) und darunter Ordner mit den User1, User2, usw.
Der user bekommt dann \\server\Home\%username% verbunden.
Ob per net use oder Benutzerverwaltung ist mir erstmal egal.
Wenn ich Datenschutz möchte schränke ich die NTFS Berechtigungen der einzelnen Userordner eben entsprechend ein.
Gruß L.
Der user bekommt dann \\server\Home\%username% verbunden.
Ob per net use oder Benutzerverwaltung ist mir erstmal egal.
So machen wir das auch. Und zusätzlich werden die Ordner, auf die der User keinen Zugriff hat, ausgeblendet (ABE-Tool von Microsoft)Ob per net use oder Benutzerverwaltung ist mir erstmal egal.
Gruß Markus
So machen wir das auch. Und zusätzlich werden die Ordner, auf die der User keinen Zugriff hat, ausgeblendet
(ABE-Tool von Microsoft)
Grob fahrlässig.(ABE-Tool von Microsoft)
Cheers,
jsysde