HyperV-VM: Bei abgestürzter VM versehentlich auf Prüfpunkt zurückgesprungen
Hallo,
eine unter HyperV (Host: Win11 Pro) virtualisierte Win11-Pro-Installation (Konfigurationsversion 11.0) ist leider (wg. temp. RAM-Mangel) abgestürzt, beim Neu-Starten wurde gefragt, ob man auf den letzten Prüfpunkt zurückspringen will. Leider habe ich hier falsch geklickt, ich wolle nicht zurückspringen. Kann man den Sprung zurück irgendwie rückgängig machen und wieder ins "Jetzt" springen?
(Das letzte Backup ist leider 2 Tage alt, trotzdem wäre es toll, wenn auch der letzte Tag wieder da wäre. Werde künftig wohl jede Nacht die VM sichern...)
eine unter HyperV (Host: Win11 Pro) virtualisierte Win11-Pro-Installation (Konfigurationsversion 11.0) ist leider (wg. temp. RAM-Mangel) abgestürzt, beim Neu-Starten wurde gefragt, ob man auf den letzten Prüfpunkt zurückspringen will. Leider habe ich hier falsch geklickt, ich wolle nicht zurückspringen. Kann man den Sprung zurück irgendwie rückgängig machen und wieder ins "Jetzt" springen?
(Das letzte Backup ist leider 2 Tage alt, trotzdem wäre es toll, wenn auch der letzte Tag wieder da wäre. Werde künftig wohl jede Nacht die VM sichern...)
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8 Comments
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Moin @StefanMUC,
ich fürchte leider nein. 😬
👍👍👍, aber bitte anständig und nicht nur per Snapshot. 🙃
Gruss Alex
Kann man den Sprung zurück irgendwie rückgängig machen und wieder ins "Jetzt" springen?
ich fürchte leider nein. 😬
Werde künftig wohl jede Nacht die VM sichern...)
👍👍👍, aber bitte anständig und nicht nur per Snapshot. 🙃
Gruss Alex
👍👍👍, aber bitte anständig und nicht nur per Snapshot. 🙃
Yupp, Snapshots sind KEIN Backup!
Ich kann mich sehr gut an das Jahr 2010 erinnern, wo manche Kollegen (sic), besser gesagt IT-Leute mit Snapshots gearbeitet haben. Da gab es VMs, welche 10 und mehr Snapshots (teilweise auch noch verkettete Snapshots) hatten. Manche waren auch 3 / 4 Jahre alt.
Nachdem ich einem VMwarespezialisten konsultiert hatte, weil mir das auf den Sack ging (mir glaubte ja keiner), bekam ich das ganze schriftlich mit Stempel(!).
Habe das dem Abteilungsleiter vorgelegt. Dieser meinte dann: "Lösche die Snapshots. Und dann gibt es eine Anweisung, daß zukünftig Snapshots maximal 14 Tage bleiben. Und verkette Snapshots werden SOFORT gelöscht."
Hat Spaß gemacht, das Gesicht dieser angeblichen IT-Spezialisten zu sehen. Wenn die Snapshots weg waren.
Ach so und die VMs liefen auch performanter.
Gruss Penny.
Moin @Penny.Cilin,
ich fürchte jedoch, das sehen bei weitem nicht alle so ...
https://docs.netapp.com/us-en/active-iq-unified-manager-98/health-checke ...
... dann noch schön Dedup drüber und schon ist die eh magere Block-Performance einer NetApp, dann vollends im Eimer. 🙃
Gruss Alex
Yupp, Snapshots sind KEIN Backup!
ich fürchte jedoch, das sehen bei weitem nicht alle so ...
https://docs.netapp.com/us-en/active-iq-unified-manager-98/health-checke ...
... dann noch schön Dedup drüber und schon ist die eh magere Block-Performance einer NetApp, dann vollends im Eimer. 🙃
Gruss Alex
Ich integriere auch regelmäßig die HyperV-Snapshozd ...
... Im weiterenounze och die Vhd dann im Host, lösche die ünlichen Speicherfresser, als temp. Datein, Auslagerungsdatei, etc. ...
... dann lasse ich "defraggller" drüber lUfen
1. zum defragmentieren
2. zum optimiere - also 0-em der nicht genutzten Beteiche
... dann demounte ich dir vhdx und nutze die HyperV-Funktiom zum überprüfen:komprimieren.
Am Ende ist die vjdx 10 bis 20 oder mehr GB kleiner und verbraucht somit entsprechend weniger auf der externen Backup-HDD ...
... Im weiterenounze och die Vhd dann im Host, lösche die ünlichen Speicherfresser, als temp. Datein, Auslagerungsdatei, etc. ...
... dann lasse ich "defraggller" drüber lUfen
1. zum defragmentieren
2. zum optimiere - also 0-em der nicht genutzten Beteiche
... dann demounte ich dir vhdx und nutze die HyperV-Funktiom zum überprüfen:komprimieren.
Am Ende ist die vjdx 10 bis 20 oder mehr GB kleiner und verbraucht somit entsprechend weniger auf der externen Backup-HDD ...