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Internet auf Knopfdruck sperren
Kindern soll der Zugang zum Internet gesperrt werden können
Hallo Admins,
Ich brauche mal ein paar Ratschläge. Besorgte Eltern möchten Ihren Kindern das Internet sperren können. Alle Lösungen, die ich dazu gefunden habe, sind zu einfach zu umgehen (z.B. durch ändern der IP). Vielleicht kennt ja jemand eine gute Lösung.
Es gibt drei PCs. Ein Arbeits-PC, an dem das Internet immer verfügbar sein soll und zwei PCs in den Zimmern der Kinder. An dem Arbeits-PC soll auf Knopfdruck der Zugang zum Internet für die Kinder gesperrt werden.
Aktuell ist es so eingerichtet, dass Internet vom Nachbar-Gebäude (fertig geroutet) per WLAN empfangen wird und per Switch auf die Rechner geht. Der Router im Nachbar-Gebäude ist aber nicht unantastbar. Auch der könnte ersetzt werden, wenn dies die Lösung wäre. Auch ein Server (ggf. mit Win2k oder Linux) könnte für den Zweck bereit gestellt werden.
Das ganze soll nur nicht mit zwei Mausklicks ausgehebelt werden können. Das währe etwas peinlich
Vielen Dank schon mal!
MfG: Mathias Sahm
Hallo Admins,
Ich brauche mal ein paar Ratschläge. Besorgte Eltern möchten Ihren Kindern das Internet sperren können. Alle Lösungen, die ich dazu gefunden habe, sind zu einfach zu umgehen (z.B. durch ändern der IP). Vielleicht kennt ja jemand eine gute Lösung.
Es gibt drei PCs. Ein Arbeits-PC, an dem das Internet immer verfügbar sein soll und zwei PCs in den Zimmern der Kinder. An dem Arbeits-PC soll auf Knopfdruck der Zugang zum Internet für die Kinder gesperrt werden.
Aktuell ist es so eingerichtet, dass Internet vom Nachbar-Gebäude (fertig geroutet) per WLAN empfangen wird und per Switch auf die Rechner geht. Der Router im Nachbar-Gebäude ist aber nicht unantastbar. Auch der könnte ersetzt werden, wenn dies die Lösung wäre. Auch ein Server (ggf. mit Win2k oder Linux) könnte für den Zweck bereit gestellt werden.
Das ganze soll nur nicht mit zwei Mausklicks ausgehebelt werden können. Das währe etwas peinlich
Vielen Dank schon mal!
MfG: Mathias Sahm
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 22:12 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Wie wäre es mit einem Proxy mit Anmeldung der unter Linux läuft? In einer VM würde ja reichen.
Squid heißt der glaub ich. Einziger Nachteil: Kein Zuriff für Programme die keinen Proxy können.
Stefan
Wie wäre es mit einem Proxy mit Anmeldung der unter Linux läuft? In einer VM würde ja reichen.
Squid heißt der glaub ich. Einziger Nachteil: Kein Zuriff für Programme die keinen Proxy können.
Stefan
Moin,
dann mache ich auch noch einen Vorschlag:
IPCop als Router einsetzen und "Advanced Proxy" mit der "Classroom Extension" (kurz CRE) nutzen. Um dann noch den direkten Zugriff am Proxy vorbei zu sperren bietet sich "BlockOutTraffic" als zusätzliches Addon an. Die genannte Software (eine Linux Firewall-Distribution) und alle genannten Addons sind frei verfügbar.
Mit ein paar grundlegenden Netzwerkkenntnissen und der IPCop-Doku sollte das kein Problem sein. Und man sperrt eventuell mitgebrachte Laptops und Boot-CDs, über die man die Windows-Programme umgehen kann auch noch gleich aus, wenn man das ganze auf MAC-Adresse basierend macht. (Naja, selbst die kann man ändern, wenn man weiß wie, aber nicht mehr so einfach wie eine IP-Adresse.
MfG,
VW
dann mache ich auch noch einen Vorschlag:
IPCop als Router einsetzen und "Advanced Proxy" mit der "Classroom Extension" (kurz CRE) nutzen. Um dann noch den direkten Zugriff am Proxy vorbei zu sperren bietet sich "BlockOutTraffic" als zusätzliches Addon an. Die genannte Software (eine Linux Firewall-Distribution) und alle genannten Addons sind frei verfügbar.
Mit ein paar grundlegenden Netzwerkkenntnissen und der IPCop-Doku sollte das kein Problem sein. Und man sperrt eventuell mitgebrachte Laptops und Boot-CDs, über die man die Windows-Programme umgehen kann auch noch gleich aus, wenn man das ganze auf MAC-Adresse basierend macht. (Naja, selbst die kann man ändern, wenn man weiß wie, aber nicht mehr so einfach wie eine IP-Adresse.
MfG,
VW
Hi !
ich hätte da noch eine...sagen wir mal....eher konservative Methode:
Du kaufst Dir einen zweiten Switch für 5 Euro, steckst die zwei PCs von den Kids drauf und verbindest den neuen Switch mit dem vorhandenen Switch an dem der Arbeitspc samt Internet hängt.
Sollen die Kids nicht mehr ins Internet, dann die Verbindung der zwei Switches raus und gut
Ist zwar etwas mechanische Arbeit mit den Händen erforderlich aber knacken tut das keiner, ausser er kommt ins Arbeitszimmer rein wo der Switch mit dem Internetzugang steht.....Weitere Vorteile: Keine Kenntnisse von Linux oder supidupi advanced Netzwerkahnung sind auch nicht erforderlich, höchstens etwas handwerkliches Geschick beim Kabel verlegen, gell?
mrtux
ich hätte da noch eine...sagen wir mal....eher konservative Methode:
Du kaufst Dir einen zweiten Switch für 5 Euro, steckst die zwei PCs von den Kids drauf und verbindest den neuen Switch mit dem vorhandenen Switch an dem der Arbeitspc samt Internet hängt.
Sollen die Kids nicht mehr ins Internet, dann die Verbindung der zwei Switches raus und gut
Ist zwar etwas mechanische Arbeit mit den Händen erforderlich aber knacken tut das keiner, ausser er kommt ins Arbeitszimmer rein wo der Switch mit dem Internetzugang steht.....Weitere Vorteile: Keine Kenntnisse von Linux oder supidupi advanced Netzwerkahnung sind auch nicht erforderlich, höchstens etwas handwerkliches Geschick beim Kabel verlegen, gell?
mrtux
Morgen,
in der ct 3/2009 ist grad ein Bericht darüber drin und ein Test von Porgrammen zum Sperren.
Gruß
Madbest
--keiner ist perfekt--
in der ct 3/2009 ist grad ein Bericht darüber drin und ein Test von Porgrammen zum Sperren.
Gruß
Madbest
--keiner ist perfekt--
definitiv die einfachste, schnellste und auch günstigste Lösung!
so kleine Switches mit 5 Ports kriegt man ja schon um'n Appel und 'n Ei...
und ansonsten eben Softwarelösung (siehe c't 03/2009)
MfG
so kleine Switches mit 5 Ports kriegt man ja schon um'n Appel und 'n Ei...
und ansonsten eben Softwarelösung (siehe c't 03/2009)
MfG
