Internetkalender Outlook 2010 entfernen
Hallo,
seit Jahren habe ich Outlook 2010 installiert und irgendwann mal was getestet, um den Kalender mit meiner Freundin zu teilen. Was nicht so richtig funktioniert hat, ich dann auch gelassen habe und keine Probleme verursachte. Aber egal, das ist ja nicht das eigentliche Problem.
Seit einigen Tagen kommt nun plötzlich immer nach dem Start von Outlook eine Anmeldemaske von Windows Sicherheit, in der ich aufgefordert werde, Benutzername und Passwort zum Veröffentlichen von Kalendern in xxxxxxxx.de einzugeben.
Beim Button "Online veröffentlichen" und "Optionen für die Veröffentlichung ändern" ist auch ein Ort eingestellt:
http://xxxxxxxxx.de:81/Kalender_von_xxxxxxxxxxx.ics
Da dies auch meine Domäne ist und ich alle Passwörter und Benutzernamen kenne, auch alle Microsoft PW und Benutzernamen, diese in letzter Zeit nicht geändert habe und nun auch alle in dieser ominösen Anmeldemaske ausprobiert habe, bin ich nun unheimlich frustriert, weil ich diesen Internetkalender nicht entfernen kann. Denn vom Server entfernen wollen erfordert auch eine Anmeldung
Jetzt ist die Frage, wie ich diesen Eintrag löschen kann, evtl. über Registry oder eine andere Funktion, die ich nicht kenne. Ach ja, Neuinstallation bringt auch nichts, denn der Eintrag dazu ist in der Datendatei von Outlook gespeichert.
Vielen Dank schon mal
seit Jahren habe ich Outlook 2010 installiert und irgendwann mal was getestet, um den Kalender mit meiner Freundin zu teilen. Was nicht so richtig funktioniert hat, ich dann auch gelassen habe und keine Probleme verursachte. Aber egal, das ist ja nicht das eigentliche Problem.
Seit einigen Tagen kommt nun plötzlich immer nach dem Start von Outlook eine Anmeldemaske von Windows Sicherheit, in der ich aufgefordert werde, Benutzername und Passwort zum Veröffentlichen von Kalendern in xxxxxxxx.de einzugeben.
Beim Button "Online veröffentlichen" und "Optionen für die Veröffentlichung ändern" ist auch ein Ort eingestellt:
http://xxxxxxxxx.de:81/Kalender_von_xxxxxxxxxxx.ics
Da dies auch meine Domäne ist und ich alle Passwörter und Benutzernamen kenne, auch alle Microsoft PW und Benutzernamen, diese in letzter Zeit nicht geändert habe und nun auch alle in dieser ominösen Anmeldemaske ausprobiert habe, bin ich nun unheimlich frustriert, weil ich diesen Internetkalender nicht entfernen kann. Denn vom Server entfernen wollen erfordert auch eine Anmeldung
Jetzt ist die Frage, wie ich diesen Eintrag löschen kann, evtl. über Registry oder eine andere Funktion, die ich nicht kenne. Ach ja, Neuinstallation bringt auch nichts, denn der Eintrag dazu ist in der Datendatei von Outlook gespeichert.
Vielen Dank schon mal
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12 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @NordicMike:
Outlook 2010? Ernsthaft? Nicht vertippt?
Du solltest darin gar nichts mehr entfernen, du solltest das Programm nicht einmal mehr starten (und das Betriebssystem dazu vermutlich auch nicht mehr)
Outlook 2010? Ernsthaft? Nicht vertippt?
Du solltest darin gar nichts mehr entfernen, du solltest das Programm nicht einmal mehr starten (und das Betriebssystem dazu vermutlich auch nicht mehr)
Office 2010 war das letzte gut funktionierende Office Paket von MS. Alles danach war nur noch ungetestete Software mit 1000 und einer Funktion/Fehler die Niemand braucht.
Zitat von @NordicMike:
Du hast also die Wahl zwischen ungepatchte Sicherheitslücken (Office 2010) und 1001 Fehler (Office >2013)
Du hast also die Wahl zwischen ungepatchte Sicherheitslücken (Office 2010) und 1001 Fehler (Office >2013)
Du vergißt, daß es deutlich mehr alternativen gibt. Man muß keine MS-Produkte verwenden.
lks
Zitat von @NordicMike:
Die alternativen scheitern zu oft an der Kompatibilität, sobald man sich die Dokumente mit anderen Benutzern austauscht. Wenn, dann sollten sich alle auf eine Suite einigen. Das klappt nur innerhalb einer Firma. Sobald man mit Kunden und Lieferanten tauscht, gehen die Probleme los.
Die alternativen scheitern zu oft an der Kompatibilität, sobald man sich die Dokumente mit anderen Benutzern austauscht. Wenn, dann sollten sich alle auf eine Suite einigen. Das klappt nur innerhalb einer Firma. Sobald man mit Kunden und Lieferanten tauscht, gehen die Probleme los.
Auch mit Kunden und Lieferanten kann man Datenaustauschformate vereinbaren. Und die sollten nicht word 95 oder sowas kauten, sonder technisch spezifiziert werden, ohne sich an einen Hersteller zu binden. Machen aber viele nicht und haben trotzdem mit inkompatibilitäten zu kämpfen, weil sie verschiedene MS-Office-Versionen verwenden. Dieser (abgebliche) Standard kostet in vielen Firmen viel sinnlose Arbeitszeit, wie ich des schon öfteren festgestellt habe.
lks
Auch mit Kunden und Lieferanten kann man Datenaustauschformate vereinbaren
Wenn ein potenzieller Riesenkunde auf dich zukommt und dir eine .docx zum bearbeiten schickt, wirst du mit ihm nichts vereinbaren, du wirst es unterstützen. Und wenn du denen versuchst eine .odf anzudrehen, ist dein nächster Besuch beim Chef um zu erklären warum der Auftrag an eine andere Firma gegangen ist, die eine .docx bearbeitet zurück schicken konnte, während du immer noch versuchst denen eine .odf anzudrehen Zitat von @NordicMike:
Auch mit Kunden und Lieferanten kann man Datenaustauschformate vereinbaren
Wenn ein potenzieller Riesenkunde auf dich zukommt und dir eine .docx zum bearbeiten schickt, wirst du mit ihm nichts vereinbaren, du wirst es unterstützen. Und wenn du denen versuchst eine .odf anzudrehen, ist dein nächster Besuch beim Chef um zu erklären warum der Auftrag an eine andere Firma gegangen ist, die eine .docx bearbeitet zurück schicken konnte, während du immer noch versuchst denen eine .odf anzudrehen - Du kannst auch mit Alternativen Progammen docx erzeugen (Es gibt nicht nur Oprenoffice oder Libreaoffice als Alternative!)
- Die wenigsten, die ich kenne und die MS-Office benutzen, kommen in die verlegenheit, von Kunden dazu gezwungen zu werden.
lks
Du kannst auch mit Alternativen Progammen docx erzeugen
Dann tausch mal ein paar mal hin und her mit Leuten, die MS Office und ein anderes Office verwenden, indem jeder war dazu schreibt, dann wirst du schnell auf eine Version kommen, in der die Formatierung total kaputt und daneben ist. Deshalb hat unser Vorstand das MS Office genehmigt, weil es ihnen satt war ständig die Formatierungen zu reparieren. Tabellen tauchen an falscher Stelle auf, die drüber gezeichneten Pfeile haben ganz wo anders hin gezeigt. Der Empfänger ging dann von falschen Bezugspunkten aus und hat daraufhin falsch gehandelt, was viel Geld kostete. Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das Dokument so noch echt ist.Die wenigsten, die ich kenne und die MS-Office benutzen, kommen in die verlegenheit, von Kunden dazu gezwungen zu werden.
Eben, diejenigen, die MS-Office benutzen, haben keine Probleme, kommen nicht in die Verlegenheit, werden zu nichts gezwungen, es funktioniert einfach, wie es soll.
Moin,
Ist schon erstaunlich, daß wenn ich sage, man sollte Alternativen nicht außer acht lassen, gleich für manche die Welt einstürzt und sie versuchen zu MIssionieren.
Klar sind die Alternativen nicht für jeden geeignet, aber deswegen gleich es total abzulehen ist doch etwas heftig. Also. Locker Bleiben, Single-Malt süffeln, und beruhigen.
lks
Ist schon erstaunlich, daß wenn ich sage, man sollte Alternativen nicht außer acht lassen, gleich für manche die Welt einstürzt und sie versuchen zu MIssionieren.
Klar sind die Alternativen nicht für jeden geeignet, aber deswegen gleich es total abzulehen ist doch etwas heftig. Also. Locker Bleiben, Single-Malt süffeln, und beruhigen.
lks