Internetzugriff von mehreren PC protokollieren mit Router
Ein Netzbereich soll mittels Router protokolliert werden, um in einer Pension den Gästezugriff zu protokollieren,
um bei Schädlichkeiten der Gäste den Inhaber rechtlich abzusichern.
Tach Gemeinde,
Ein Router mit logischerweise fester IP soll einmal ein Netz mit sagen wir mal 192.168.0.1-100 dem Zugang zum Internet versorgen und von einem 2. Netz 192.168.1.1-10 auch.
Jetzt soll nur noch der Internetverkehr Protokolliert werden von Netz 192.168.0.1-100 per MAC Adresse und Zugriffszeit.
Vorzustellen wäre soetwas in einer Größeren Pension mit 15 Zimmern zum Beispiel und einem getrennten internen Netz für Private zwecke.
Szenario wie oben beschrieben sollte eigentlich möglich sein. Mittels Linux Server sollte das funktionieren.
Nun meine Frage.
Gibt es auch einen Router der diese Anforderungen erfüllen kann??
Habe von den Draytek Routern gehört das diese sowas können sollten.
Hat jemand Erfahrung damit oder kann mir jemand ein Gerät empfehlen?
um bei Schädlichkeiten der Gäste den Inhaber rechtlich abzusichern.
Tach Gemeinde,
Ein Router mit logischerweise fester IP soll einmal ein Netz mit sagen wir mal 192.168.0.1-100 dem Zugang zum Internet versorgen und von einem 2. Netz 192.168.1.1-10 auch.
Jetzt soll nur noch der Internetverkehr Protokolliert werden von Netz 192.168.0.1-100 per MAC Adresse und Zugriffszeit.
Vorzustellen wäre soetwas in einer Größeren Pension mit 15 Zimmern zum Beispiel und einem getrennten internen Netz für Private zwecke.
Szenario wie oben beschrieben sollte eigentlich möglich sein. Mittels Linux Server sollte das funktionieren.
Nun meine Frage.
Gibt es auch einen Router der diese Anforderungen erfüllen kann??
Habe von den Draytek Routern gehört das diese sowas können sollten.
Hat jemand Erfahrung damit oder kann mir jemand ein Gerät empfehlen?
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 07:11 Uhr
8 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
Squid kann das, was du brauchst auch erledigen. Kostet bis auf die HW noch nichtmal was.
mfg, Tz
Squid kann das, was du brauchst auch erledigen. Kostet bis auf die HW noch nichtmal was.
mfg, Tz
Das halte ich für eine schlechte Lösung, da es sehr zeitaufwendig ist, und ich kann von der "Empfangsdame" schlecht erwarten, jedes Kundenotebook daraufhin zu überprüfen, abgesehen davon, das ein Geschäftsmann garantiert nicht möchte, das "so eine Person" in sein geschäftlich wichtigem Notebook "rumeiert".
Ausserdem dürfte das rechtlich genau sowenig bringen, meiner Meinung nach.
Ich würde in so einem Fall auch mit einer Software-Lösung, wie Squid, arbeiten. Einfach einen Proxy vor das Internet schalten und mit einer Blacklist arbeiten. Zudem sämtliche kritischen Ports und Dienste deaktivieren. Somit hat man einen großen Schutz und rechtlich alle Maßnahmen erfüllt, um Blödsinn zu verhindern (glaube/hoffe ich)...
Ausserdem dürfte das rechtlich genau sowenig bringen, meiner Meinung nach.
Ich würde in so einem Fall auch mit einer Software-Lösung, wie Squid, arbeiten. Einfach einen Proxy vor das Internet schalten und mit einer Blacklist arbeiten. Zudem sämtliche kritischen Ports und Dienste deaktivieren. Somit hat man einen großen Schutz und rechtlich alle Maßnahmen erfüllt, um Blödsinn zu verhindern (glaube/hoffe ich)...