Kein WLAN hinter Funkstrecke möglich
Netzwerkerweiterung mit Funkstrecke geht mit Kabel, nicht mit WLAN
Netzwerkerweiterung mit Funkstrecke geht mit Kabel, nicht mit WLAN
Hallo zusammen,
ich plage mich mit folgendem Problem rum:
Ich habe eine W2K- Domain, der DC ist zugleich DNS und DHCP. Internet über DSL mit Speedport W501V als Router, ein zweiter Router (Sinus 154) hängt über Kabel
am Switch, um die WLAN- Reichweite zu erhöhen. Dann habe ich noch, um auch in der Gartenhütte über PC Netzzugriff zu haben, eine Funkstrecke mit 2 Netgear ME102 Access- Points aufgebaut, am Empfänger hängt ein Hub, an welchem dann der Garten-PC hängt.
Dieses Konstrukt funktioniert in allem einwandfrei.
Nun wollte ich als Sahnehäubchen noch einen Sinus154 in die Hütte schrauben, um mit dem Laptop über WLAN aufs Netz zugreifen zu können.
Und ab hier hakt es - ich kann mit dem Laptop über WLAN nur im erweiterten Netz hinter der Funkstrecke pingen (meinen Garten- PC ebenso wie auch den Empfangs- Access- Point), jedoch den Sende- Access- Point erreiche ich bereits nicht mehr. Eine DHCP- Adresse bekomme ich über WLAN natürlich auch nicht, da keine Verbindung zur Domäne über WLAN zustande kommt.
Wenn ich das Laptop über Kabel an den Hub anschließe, funktioniert alles normal (incl. DHCP und Domain). Ich kann von dem Garten- PC sowohl ins Netz pingen, als auch das Laptop über WLAN anpingen (Laptop bei WLAN natürlich mit fester IP).
Wo könnte das Problem liegen?
Den Hub habe ich schon rausgeworfen und durch einen Vigor 2500 DSL- Router ersetzt (den Sinus natürlich auch raus) und alles an den 4 Ports des Vigor angeschlossen - gleicher Effekt.
Es ist keine MAC- Tabelle aktiv, keine Verschlüsselung und keine Firewall (momentan offen wie ein Scheunentor)
Hat jemand eine Idee? Ich muß passen, das ist mir zu hoch....
Danke mal vorab
Gruß - Toni
Netzwerkerweiterung mit Funkstrecke geht mit Kabel, nicht mit WLAN
Hallo zusammen,
ich plage mich mit folgendem Problem rum:
Ich habe eine W2K- Domain, der DC ist zugleich DNS und DHCP. Internet über DSL mit Speedport W501V als Router, ein zweiter Router (Sinus 154) hängt über Kabel
am Switch, um die WLAN- Reichweite zu erhöhen. Dann habe ich noch, um auch in der Gartenhütte über PC Netzzugriff zu haben, eine Funkstrecke mit 2 Netgear ME102 Access- Points aufgebaut, am Empfänger hängt ein Hub, an welchem dann der Garten-PC hängt.
Dieses Konstrukt funktioniert in allem einwandfrei.
Nun wollte ich als Sahnehäubchen noch einen Sinus154 in die Hütte schrauben, um mit dem Laptop über WLAN aufs Netz zugreifen zu können.
Und ab hier hakt es - ich kann mit dem Laptop über WLAN nur im erweiterten Netz hinter der Funkstrecke pingen (meinen Garten- PC ebenso wie auch den Empfangs- Access- Point), jedoch den Sende- Access- Point erreiche ich bereits nicht mehr. Eine DHCP- Adresse bekomme ich über WLAN natürlich auch nicht, da keine Verbindung zur Domäne über WLAN zustande kommt.
Wenn ich das Laptop über Kabel an den Hub anschließe, funktioniert alles normal (incl. DHCP und Domain). Ich kann von dem Garten- PC sowohl ins Netz pingen, als auch das Laptop über WLAN anpingen (Laptop bei WLAN natürlich mit fester IP).
Wo könnte das Problem liegen?
Den Hub habe ich schon rausgeworfen und durch einen Vigor 2500 DSL- Router ersetzt (den Sinus natürlich auch raus) und alles an den 4 Ports des Vigor angeschlossen - gleicher Effekt.
Es ist keine MAC- Tabelle aktiv, keine Verschlüsselung und keine Firewall (momentan offen wie ein Scheunentor)
Hat jemand eine Idee? Ich muß passen, das ist mir zu hoch....
Danke mal vorab
Gruß - Toni
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14 Kommentare
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Dein Konstrukt müsste so aussehen, oder ?
Internet---(Speedport, Sinus154)---(ME102)---wlan---(ME102)---Gartenswitch
Unklar ist ob die "Funkstrecke" zum Garten wireless am Sinus 154 dranhängt oder per Kabel am Speedport.
Erstmal vorab: eine Funkverbindung zweier Netze über 2 Accesspoints im Infrastruktur Modus ist generell NICHT möglich !!!
Ausnahme: Die APs lassen sich in einen Ethernet Bridge Modus versetzen, dann funktionieren sie aber nicht mehr als APs oder man setzt den WDS (Wireless Distribution Service) Mode ein.
Ersteres können Consumer APs meist nicht. NetGear schreibt erwartungsgemäß auch nichts dazu in seinen ME102 Features. Dort steht nicht mal was zum WDS Mode.
Ich vermute also das du die beiden APs im WDS Modus laufen hast und wahrscheinlich den Sinus 154 auch noch, anderes wäre gar nicht möglich. Etwas detailiertere Beschreibung würde hier aber helfen...
WDS hat aber den entscheidenden Nachteil das das nur ein "doofer" Repeater ist, er empfängt also schlicht Packete mit derselben SSID und wiederholt sie zeitversetzt wie ein "Papagei". Das Problem ist du verlierst mit jedem Hop 50% deiner Banbreite und außerdem rennst du in das sog. "Hidden Station" Problem.
Im WDS Modus müssen die APs ja zwangsläufig auf der gleichen Frequenz arbeiten und es fast immer der Normalfall das sich Endgeräte gegenseitig nicht hören wo ein WDS Repeater dazwischen ist. Das Problem liegt dann auf der Hand, je größer solche Konstrukte sind desto öfter senden Endsysteme unkoordiniert gegeneinander und ein Verbindungsaufbau ist unmöglich. Ein generelles Problem und entscheidender Nachteil von WDS, zumal es außerdem noch teilweise inkompatibel unter den Herstellern ist.
Der neue 802.11s Standard zur Vernetzung von APs wird das hoffentlich beseitigen, er ist aber noch nicht ratifiziert daher auch auf derzeitiger Hardware nicht verfügbar !
Dein Problem zu lösen bedeutet etwas Frequenzkoordination, generell sollte es machbar sein. Die beiden MEs arbeiten ja vermutlich als WDS Station also auf gleichen Kanälen. Ein weiterer AP im Gartenhaus MUSS also folglich nach der 5er oder 6er Kanalregel auf einer anderen Frequenz arbeiten und zwar als ganz normaler AP im Infrastrukturmodus OHNE WDS !!!
Um nicht in DHCP Timeouts zu laufen solltest du mal versuchen dem Laptop im Garten erstmal eine statische Adresse zu verpassen. Eigentlich müsste das so laufen, die WLAN Vernetzung ist nur Layer 2 d.h. du müsstest ein einziges IP Segment haben. Das bedeutet dann das von einer kabelangeschlossenen Maschine am Speedport eigentlich alle Devices (MEs, AP im Garten) pingbar sein müssen sofern nicht durch FW Funktion gefiltert.
Generell hast du m.E. zu viele WLAN Devices in dem Konstrukt wahrscheinlich auch mit zuviel WDS Repeater.
Besser löst man das z.B. mit einem AP der eine Brigde und AP im Hybridmodus sein kann. Linksys mit dd-wrt (www.dd-wrt.org) kann z.B. sowas. Sie dir mal diese Beschreibung an:
http://dd-wrt.gruftie.com/dd-wrtv2/downloads/index.php?path=Documentati ...
Der Linksys hat noch den Vorteil das du daran externe Antennen problemlos anschliessen kannst, so das du Strecke zu deinem Garten damit dediziert als wirkliche RiFu Strecke betreiben kannst, nicht als WDS Repeater Krücke. Solche externen Patch Antennen die auch noch die Reichweite erheblich vergrößern gibt es relativ preiswert bei z.B. www.wimo.de oder www.ssb.de
Internet---(Speedport, Sinus154)---(ME102)---wlan---(ME102)---Gartenswitch
Unklar ist ob die "Funkstrecke" zum Garten wireless am Sinus 154 dranhängt oder per Kabel am Speedport.
Erstmal vorab: eine Funkverbindung zweier Netze über 2 Accesspoints im Infrastruktur Modus ist generell NICHT möglich !!!
Ausnahme: Die APs lassen sich in einen Ethernet Bridge Modus versetzen, dann funktionieren sie aber nicht mehr als APs oder man setzt den WDS (Wireless Distribution Service) Mode ein.
Ersteres können Consumer APs meist nicht. NetGear schreibt erwartungsgemäß auch nichts dazu in seinen ME102 Features. Dort steht nicht mal was zum WDS Mode.
Ich vermute also das du die beiden APs im WDS Modus laufen hast und wahrscheinlich den Sinus 154 auch noch, anderes wäre gar nicht möglich. Etwas detailiertere Beschreibung würde hier aber helfen...
WDS hat aber den entscheidenden Nachteil das das nur ein "doofer" Repeater ist, er empfängt also schlicht Packete mit derselben SSID und wiederholt sie zeitversetzt wie ein "Papagei". Das Problem ist du verlierst mit jedem Hop 50% deiner Banbreite und außerdem rennst du in das sog. "Hidden Station" Problem.
Im WDS Modus müssen die APs ja zwangsläufig auf der gleichen Frequenz arbeiten und es fast immer der Normalfall das sich Endgeräte gegenseitig nicht hören wo ein WDS Repeater dazwischen ist. Das Problem liegt dann auf der Hand, je größer solche Konstrukte sind desto öfter senden Endsysteme unkoordiniert gegeneinander und ein Verbindungsaufbau ist unmöglich. Ein generelles Problem und entscheidender Nachteil von WDS, zumal es außerdem noch teilweise inkompatibel unter den Herstellern ist.
Der neue 802.11s Standard zur Vernetzung von APs wird das hoffentlich beseitigen, er ist aber noch nicht ratifiziert daher auch auf derzeitiger Hardware nicht verfügbar !
Dein Problem zu lösen bedeutet etwas Frequenzkoordination, generell sollte es machbar sein. Die beiden MEs arbeiten ja vermutlich als WDS Station also auf gleichen Kanälen. Ein weiterer AP im Gartenhaus MUSS also folglich nach der 5er oder 6er Kanalregel auf einer anderen Frequenz arbeiten und zwar als ganz normaler AP im Infrastrukturmodus OHNE WDS !!!
Um nicht in DHCP Timeouts zu laufen solltest du mal versuchen dem Laptop im Garten erstmal eine statische Adresse zu verpassen. Eigentlich müsste das so laufen, die WLAN Vernetzung ist nur Layer 2 d.h. du müsstest ein einziges IP Segment haben. Das bedeutet dann das von einer kabelangeschlossenen Maschine am Speedport eigentlich alle Devices (MEs, AP im Garten) pingbar sein müssen sofern nicht durch FW Funktion gefiltert.
Generell hast du m.E. zu viele WLAN Devices in dem Konstrukt wahrscheinlich auch mit zuviel WDS Repeater.
Besser löst man das z.B. mit einem AP der eine Brigde und AP im Hybridmodus sein kann. Linksys mit dd-wrt (www.dd-wrt.org) kann z.B. sowas. Sie dir mal diese Beschreibung an:
http://dd-wrt.gruftie.com/dd-wrtv2/downloads/index.php?path=Documentati ...
Der Linksys hat noch den Vorteil das du daran externe Antennen problemlos anschliessen kannst, so das du Strecke zu deinem Garten damit dediziert als wirkliche RiFu Strecke betreiben kannst, nicht als WDS Repeater Krücke. Solche externen Patch Antennen die auch noch die Reichweite erheblich vergrößern gibt es relativ preiswert bei z.B. www.wimo.de oder www.ssb.de
Hallo,
also mir würde es zur genaueren Analyse sehr helfen, wenn Du mal die IP-Konfiguration posten würdest. Weches Gerät hat welche IP-Adresse, welches bekommt die IP per DHCP?
Der PC im Garten bezieht seine IP per DHCP über die WLan-Bridge vom Server?
Welches Gerät hat welches Gateway eingetragen?
Interessant sind:
- Router zum Internet
- Server
- die WLan-Bridge
- der Router im Garten
- (Rechner im Garten)
- Notebook im Garten (wenn Du eine Feste Adresse vergibst)
Ich hab Dein Szenario mal versucht als Netzwerkplan zu zeichnen ... wenn Du mir per PN mal Deine Mail-Adresse zukommen lässt, schick ich Ihn Dir mal ... zur Kontrolle ob ich es richtig verstanden habe.
Hinter dem Garten-AP Adressen vom DHCP-Server beziehen geht nicht, wenn Du das willst, muss der AP die Adressen verteilen.
Mein AP kennt z.B. eine Funktion, dass er DHCP-Anfragen an einen anderen DHCP-Server weiterleitet. So würde es dann wieder gehen.
Was ich auch nicht ganz verstehe, ist, warum Du immer einen Router mit integriertem WLan-AccessPoint nimmst statt einen normales AccessPoint. Du schliesst die Teile dann schon über den Switch an und nicht über den WAN-Port, oder?
Gruß,
Thomas
also mir würde es zur genaueren Analyse sehr helfen, wenn Du mal die IP-Konfiguration posten würdest. Weches Gerät hat welche IP-Adresse, welches bekommt die IP per DHCP?
Der PC im Garten bezieht seine IP per DHCP über die WLan-Bridge vom Server?
Welches Gerät hat welches Gateway eingetragen?
Interessant sind:
- Router zum Internet
- Server
- die WLan-Bridge
- der Router im Garten
- (Rechner im Garten)
- Notebook im Garten (wenn Du eine Feste Adresse vergibst)
Ich hab Dein Szenario mal versucht als Netzwerkplan zu zeichnen ... wenn Du mir per PN mal Deine Mail-Adresse zukommen lässt, schick ich Ihn Dir mal ... zur Kontrolle ob ich es richtig verstanden habe.
Hinter dem Garten-AP Adressen vom DHCP-Server beziehen geht nicht, wenn Du das willst, muss der AP die Adressen verteilen.
Mein AP kennt z.B. eine Funktion, dass er DHCP-Anfragen an einen anderen DHCP-Server weiterleitet. So würde es dann wieder gehen.
Was ich auch nicht ganz verstehe, ist, warum Du immer einen Router mit integriertem WLan-AccessPoint nimmst statt einen normales AccessPoint. Du schliesst die Teile dann schon über den Switch an und nicht über den WAN-Port, oder?
Gruß,
Thomas
Mmmmhhh, eigentlich ist das alles richtig. Das zeigt ja auch die Tatsache das es Kupfergebunden in den Endpunkten der Netze alles problemlos funktioniert. IP Gateways und DHCP sollten auch erstmal nicht relevant sein, da du ja nur in einem IP Segment arbeitest und nirgendwo geroutet wird (außer am Internet Anschluss). SSIDs sind normalerweise auch unwichtig für die IP Connectivity untereinander, da sie mit der reinen LAN Connectivity nichts zu tun haben. Mit Pingen der direkten IP Adressen ist es auch erstmal irrelevant wo welcher DNS Server steht ob Router oder Server. Generell sollten aber alle Gateway IP Adressen aller Netzwerk Devices auf den Internet Router zeigen.
Rein netztechnisch ist alles richtig. Nun könnte man nochmal vermuten... Ggf. ist die Kaskadierung der Bridges (WLAN Strecke, Switch, AP der zum WLAN Bridge ist) zuviel. Normalerweise darf das nicht der Fall sein aber du könntest spasseshalber den Gartenlink mal direkt mit einem Crossoverkabel mit dem AP verbinden.
Wie gesagt, das ist jetzt alles "shooting in the dark" denn normalerweise ist das so ein funktionierendes Szenario und das Verhalten ist nicht erklärlich. Man würde da eher ein Hersteller spezifisches Fehlverhalten in der Kombination der Geräte vermuten. Aber dafür musste man jetzt mal mit Sniffer (Ethereal) tiefer einsteigen und nachschauen wie weit die Packete kommen.
Rein netztechnisch ist alles richtig. Nun könnte man nochmal vermuten... Ggf. ist die Kaskadierung der Bridges (WLAN Strecke, Switch, AP der zum WLAN Bridge ist) zuviel. Normalerweise darf das nicht der Fall sein aber du könntest spasseshalber den Gartenlink mal direkt mit einem Crossoverkabel mit dem AP verbinden.
Wie gesagt, das ist jetzt alles "shooting in the dark" denn normalerweise ist das so ein funktionierendes Szenario und das Verhalten ist nicht erklärlich. Man würde da eher ein Hersteller spezifisches Fehlverhalten in der Kombination der Geräte vermuten. Aber dafür musste man jetzt mal mit Sniffer (Ethereal) tiefer einsteigen und nachschauen wie weit die Packete kommen.
Ja du hast recht,die Frames sollten die gleichen sein. Ethernet bietet per se kein "Tagging" oder sowas für WLAN oder LAN Frames....da sollte im LAN alles gleich sein...jedenfalls im Layer 2. Bei Layer 3 gibts sowas wie TTL (Time to Live) Erklärlich ist das nicht...
Mal sehen ob Ethereal da etwas Licht ins Dunkel bringt wenn man die Frames etwas genauer betrachtet...
Mal sehen ob Ethereal da etwas Licht ins Dunkel bringt wenn man die Frames etwas genauer betrachtet...
Wenn das Notebook eine feste IP bekommt, kannst Du ja in Teilnetz "Garten" den andern PC per Ping erreichen ...
Kannst Du Dich auf dem AP / Router dort per Telnet einloggen und von dort aus mal versuchen den DC anzupingen? Ich vermute mal das geht von dort.
Was sagt denn ein tracert vom Notebook per WLan auf dem DC und was vom PC am Hub auf den DC?
Und die Gegenrichtung, also aus Richtung DC zum Notebook? Von ME102 (DC-Seite) vermute ich mal kommst Du nur bis zum AP, aber nicht mehr zum Notebook.
Hm ... grübel, grübel ... mit der Repeater-Regel (5-4-3) düfte es ja auch nichts zu tun haben, oder doch?
Gruß,
Thomas
Kannst Du Dich auf dem AP / Router dort per Telnet einloggen und von dort aus mal versuchen den DC anzupingen? Ich vermute mal das geht von dort.
Was sagt denn ein tracert vom Notebook per WLan auf dem DC und was vom PC am Hub auf den DC?
Und die Gegenrichtung, also aus Richtung DC zum Notebook? Von ME102 (DC-Seite) vermute ich mal kommst Du nur bis zum AP, aber nicht mehr zum Notebook.
Hm ... grübel, grübel ... mit der Repeater-Regel (5-4-3) düfte es ja auch nichts zu tun haben, oder doch?
Gruß,
Thomas
Just for Info: Im Magazin "Funkamateur" aktuelle Ausgabe, Seite 771 (http://www.funkamateur.de/inh0706.html) ist genau so ein Szenario beschrieben. Zwar mit Dlink Komponenten aber das dürfte eher nebensächlich sein. Das o.a. dd-wrt Szenario beschreibt ja ebenfalls ein gleiches Design. Anhand der Tatsache das das klappt dürfte dein Szenario also nicht falsch sein vom Design her.